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Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645
Ignoriert es doch einfach - und gut ist. Dann bekommt es kein Futter mehr und ihr müsst Euch nicht mehr aufregen.

Stellt Euch mal vor - ein Volldepp schreibt und keiner antwortet ...



So sieht es aus.

Schade, dass ihr sie immer weiter füttert. Ich gehe nicht davon aus, dass ihre Beiträge zwischenzeitlich intelligent geworden sind, Hoffnung für die Zukunft gibt es diesbezüglich auch nicht, aber der Thread geht vor die Hunde, wenn ihr euch weiterhin mit diesem wandelnden Defizit abgebt.
 

Ich riskiere es mal einfach hier ein zu stellen!
Leider hab ich den Brief oder das Fax von besagtem Pfarrer noch nicht gefunden und die Sendung leider auch nicht gesehen!


Wenn ich das Schreiben vom Papst äähh Pfarrer finde reiche ich es nach!
Als Anlage sind der mail einige Photos von mißhandelten Hunden zur Veranschaulichung bei gefügt!
Und auch ein Schreiben, von einem Tierschützer, der aus der Kirche ausgetreten ist.
 
Danke für`s Einstellen.

Wollte wegen des ewigen Fütterns von ES eigentlich gar nicht mehr reinschauen.
Gut, dass ich mich nicht daran gehalten habe.

Vielleicht lassen wir ES nun doch mal verhungern!
 
Der kleine Hund aus Spanien, den wir im Oktober 09 für einen schweizer Verein in D`dorf angenommen haben und den wir weiterfahren sollten in die Schweiz - der mit Leishmaniose, Babesiose und massivem Herzwurmbefall und in einem nicht transportfähigen Zustand an uns übergeben wurde.......ist tot!

Trotz guter Pflege seiner Krankenschwester, die ihn ja auch schliessendlich behalten hat und die genauso wie wir alles für den kleinen Schatz getan hat, hat die Leishmaniose seinen Körper bzw. seine Nieren derart geschädigt, dass er erlöst werden musste.....

Pelluca, er wurde nach meinem Hund Robbie hier genannt, weil ihm mein Hund, der von Gran Canaria stammt und schon als Welpe in einer Tötung saß und so grosses Glück hatte bei mir zu landen und trotz seines Herzfehlers schon seit 6 Jahren hier rum saust, Glück bringen sollte, wurde schon in der letzten Woche erlöst.

Ich war nicht in der Lage, das hier früher zu posten und auch jetzt laufen mir die Tränen... ob dem Leid was dieser Hund erst in der Tötung in Spanien und dann halb tot auf dem Transport nach Deutschland durchmachen musste.....

Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, als wir Pelluca/Robbie in D`dorf in Empfang genommen haben und wie entsetzt wir bzgl. seines Gesundheitszustandes waren......an die Worte des Tierarztes und die niederschmetternden Blutergebnisse.

......an die kaltschnäuzige Antwort der "Vermittlerin", die uns sprachlos machten.

Robbie hatte Gott sei Dank niemals Schmerzen und er war der kleine Liebling aller die ihn kannten...und ihn kannten viele Leute, denn er war ein kleiner "Ausbrecherkönig" - kam er nicht über den Zaun, buddelte er sich drunter weg.

Vögel fangen und sie dann genüsslich verspeisen konnte er und er liebte das Leberwurstbütterchen am Morgen genauso wie Matjeshering.

Das konnte er allerdings erst, als er das Fressen und Trinken wieder erlernt hatte; zuvor musste man ihn quasi per Hand zwangsernähren, er mochte weder eigenständig Fressen noch Trinken.

Schlafen tat er am Liebsten im Bett und stubenrein ist er nie gewesen und hat auch schon mal ins Bett gepieselt......wenn ihm etwas nicht passte, dann kniff er mit seinen paar Zähnen auch schon mal.

Sein Alter wurde auf zwischen 4 und 8 Jahren geschätzt.

Den Tierarzt, der ihn sehr mochte und dem das Euthanasieren nicht leicht fiel, den hat er schon mal öfters gekniept.

Als es ihm etwas besser ging und er spazieren gehen durfte, stellten wir fest, dass er Leine und Halsband kannte.

Seine beste Freundin war die Dogge und der Kater, die mit ihm zusammen im Haushalt seiner erst Krankenschwester und dann Besitzerin leben und die ihn jetzt alle genauso vermissen wie wir.

Was mich einigermaßen tröstet ist der Umstand, dass er noch 14 Monate richtig geliebt wurde und ein gutes Restleben hier hatte.

Ansonsten kocht es in mir, ehrlich!

Was wäre gewesen, wenn wir nicht zusammen geschmissen hätten und das Finanzielle, was nicht unerheblich war, gestemmt hätten?

Wenn wir nicht eine liebevolle und hundeerfahrene Person, die sich auf Grund ihres Berufes mit Tierkrankheiten auskennt gehabt hätten?

Großen Dank an diese gute Fee!

Robbie wäre schon damals garantiert und bestenfalls eingeschläfert worden bzw. wäre jämmerlich an seinem massiven Herzwurmbefall krepiert noch bevor ihn jetzt die Leishmaniose und Babesiose das Leben kostete.

Wer geht schon davon aus, dass ein angeblich auf MMK getesteter Hund alle dieser Krankheiten in sich trägt?

Ich/wir sind sehr traurig und hätten dem kleinen Pelluca/Robbie noch viel mehr Zeit auf Erden gewünscht!

Mir geht es nicht gut obwohl ich genau weiss, dass wir alles menschenmögliche für den kleinen Schatz getan haben....... und ich habe eine Scheisswut auf Menschen, die ihn in seinem Zustand auf diese lange Reise geschickt haben und noch Geld einkassiert haben.

O.K. jetzt werdet ihr sagen, im Ausland hätte er keine Chance auf 14 Monate gutes Leben gehabt und da muss ich Euch recht geben.

Genau aus diesem Grund unterstütze ich die Tierrechtler im Ausland, damit irgendwann dort auch endlich ein Umdenken stattfindet.

Durch die Problemverlagerung wird am Grundübel nämlich nichts verändert.

Die Menschen im Ausland müssen erkennen, dass sie mit Leben unsäglich umgehen.

Es gibt mittlerweile, ob man es glaubt oder nicht, auch im Ausland wunderbare Tierrechtler, die auf unsere Unterstützung hoffen und die wir nicht im Stich lassen sollten.

Habe letzten ein Video aus Barcelona erhalten, wo eine grosse Anzahl von Tierrechtlern schweigend und je mit einem toten Tier (verschiedenster Rassen wie Katze, Kaninchen, Hund, Maus, Zicklein usw.) gegen das Töten der Tiere protestierten.

Das fand ich einfach nur Klasse obwohl der Anblick war schon krass.

Lösen können wir das Problem nicht hier und schon gar nicht als Ausländer - wir sollten die Tierrechtler im Ausland stützen.



So nun habe ich erst mal fertig, gehe mit meinen Schnuffels eine schöne Runde und denke an meinen kleinen Pelluca/Robbie und wünsche ihm eine schöne Zeit bis zum Wiedersehen, denn da glaube ich fest dran.


Jeija
 
Ich glaube wenn Maja Prinzessin von Hohenzollern Eure Post lesen würde, dann würde sie sich schämen für Euch.

Ganz ehrlich sowas wie hier, ist mir noch nicht vorgekommen, aber ich nehme euch auch nicht für voll.





Das wollen aber die Tierschützer aus Deutschalnd gar nicht. Die einzigen die was tun sind doch nur die Deutschen, so wird es uns doch immer erzählt. und man will ja hunde einbringen, um jeden Preis.

Es tut mir leid für dich und ich kann es nur erahnen was du gerade durchmachst.

Ruth
 

xddddd,wie gut das meine laune im moment am tiefpunkt angelangt ist.

es kümmert mich jetzt mal einen dreck,wer oder was das hier liest,ob prinzessin oder dumpfbacke ,nech sammy_jeo

du hast den schuß echt nicht gehört und ich hoffe,das keiner deiner behandelnden ärzte deine postings je liest-nicht das du dafür noch weg gesperrt wirst

obwohl-wenn ich es mir recht überlege-wäre für alle das beste und das meine ich inklusive der tiere
 
HALLO!!!!!!!!

Wir haben unseren Pelluca/Robbie verloren und er sein irdisches Leben, er, der so viel durchmachen musste in in Spanien und auch auf seinem Weg, dem Transport in eine eigentlich unbekannte Zukunft!!!

....den wir durch alle Höhen und Tiefen bis zum letzten Akt begleitet haben......der eigentlich noch ein langes Leben hätte vor sich haben können...

...und ihr seid so klein und begebt Euch auf Nebenschauplätze....Kloppen ist ja so cool.....

Warum macht Ihr das....???

Ich dachte eigentlich im KSG Forum treffen sich Hundeliebhaber, die auch das Leid der Tiere und deren Besitzer irgendwie teilen....auch wenn es sich bei unserem Pelluca/Robbie um einen Auslandhund handelt.

Er ist tot, hat es hinter sich und uns bleibt nur die Erinnerung an eine richtig klasse Hund...und die Wut im Bauch, dass sich da mind. 2 Leute die Taschen dick gemacht haben.

Eine Reaktion wie diese habe ich nicht erwartet.....#

Ich bin sehr traurig und hätte ein bisschen mehr Mitgefühl auch für mich/uns erwartet...


Jeija
 
@Jeija, das ist schlimm und ich glaub hier kann jeder deine trauer nachvollziehen
es gibt hier die regenbogenbrücke, in der wir unseren schmerz mitteilen können, bei all den anderen, die sich auf die reise gemacht haben

hast du dir je überlegt was gewesen wäre wenn?

was wäre mit ihm geschehen, wenn man ihn in seinem zustand nicht transportiert hätte?
hätte er die möglichkeit gehabt an ort und stelle versorgt zu werden (liebevoll)
wieviel zeit hätte er in seiner heimat noch gehabt?
hätte er je erfahren, dass menschenhände auch liebe geben können?
aber kann es auch sein, dass sich sein zustand auf der reise erst verschlechtert hat?

was die transporte angeht, ich sehs teilweise sehr zweigespalten.
es gibt TSV die geben echt alles, die machen alles menschenmögliche um die tiere aus der hölle zu holen und manchmal ist der weg dort raus keine ferienfahrt.

sie nutzen jeden cm im transporter um nicht einem tier die chance auf zukunft zuverbauen.

wenn man dann als TSV einen transporteur hat auf den man sich verlassen kann ist es gut, wenn man weiß er versorgt sie während der langen fahrt usw.
und selbst dann reißt man die augen auf, wenn sie hier in D ankommen.

aus einer tötung heraus in eine hundebox gesteckt, verdreckt, evtl noch alter schmutz aus der tötung (der gestank kommt sicher daher), oder aber frischer schmutz der reise, (nicht alle hunde vertragen das fahren)
verunsichert, weil keins der tiere wirklich verstehen kann was mit ihm passiert, sie wissen nicht, wohin die reise geht. ob ins leben oder in tod macht für sie keinen unterschied.

man kanns so oder so sehen.

selbst wenn man die hunde einzeln mit flugpaten aus dem land holt, (vielleicht ist dieses alleine sein sogar noch schlimmer), wie sieht diese reise denn aus, sie werden am sperrgutschalter abgegeben, kommen in den frachtraum und wissen auch nicht was los ist. es ist kalt, es gibt geräusche, gerüche usw, die hund nicht kennt.


so oder so, man kann sie nicht einzeln mit dem PKW und x pinkelpausen in ihr neues leben holen.

der weg aus der hölle ist nunmal nicht mit blumen gepflastert, aber eins ist klar, wenn man den weg geschafft hat, kann man leben und ich bin mir sicher, die reise ins leben wird mit der zeit eine vage erinnerung sein.

und nochmal, tierhändler und tierschützer trennen welten, erst recht im denken.

der tierhändler denkt: packt den wagen voll, das bringt kohle

der tierschützer denkt: packt noch einen mit rein, damit er liebe kennenlernt (auch kranke tiere haben ein chance verdient)
 
Der Punkt bei Pelluca/Robin ist, daß er in diesem Zustand vermittelt werden sollte.
Im Moment habe ich einen Pflegehund, der sehr krank bei mir ankam. Er ist so schonend wie möglich transportiert worden, in dem Wissen, daß er die nächsten Tage nicht überlebt, wenn er keine entsprechende Betreuung bekommt und es wurde explizit eine Pflegestelle gesucht, die damit klar kommt.
Mir war also weitgehend klar, was da auf mich zukommt. Und ich bleibe weder auf den Kosten sitzen, noch werde ich mit der Pflege allein gelassen.
Robin ist aber, so wie ich es verstanden habe, direkt in die Vermittlung gegangen. Aus Mitleid wurde er dann übernommen und damit ist der Übernehmer in der finanziellen Verantwortung.

Ich bin jedoch der Meinung, daß dieses Beispiel hier im falschen Thread ist. Es geht ja um die grundsätzliche Frage, ob man Hunde aus dem Ausland holen soll.
Da sich diese Beispiele in letzter Zeit anscheinend häufen (zumindest kommt es mir so vor), sollte man vielleicht einen eigenen Thread dazu eröffnen.
 
Also Mimi kommt auch aus Spanien und ich habe immer wieder Pflegehunde von dort her,und ich habe noch nie mitbekommen das diese Hunde irgendwelche Probleme haben,im Winter brauchen wie die aus Spanien auch die aus Deutschland einen Mantel.
Und man sollte es mal so sehen in Deutschland sind die Hunde im Tierheim wie in einem Hotel,die bekommen regelmäßig Futter sauberes Wasser kommen aus ihren Zwingern raus,vergleicht das mal mit den Hunden aus Spanien Ungarn oder überhaupt aus dem Mittelmeer.
Und ich bin ehrlich ich würde nie einen Hund aus einem Deutschen Tierheim nehmen nie da ich selber oft in Spanien bin für unseren Verein und einiges sehe vor Ort.
Und in den Deutschen Tierheimen was sitzen das für Hund (die sogenannten Kamphunde) die bekommen die Deutschen Tierheime eh nicht Vermittelt.
Deswegen sollte man die Leute die dagegen sind Hunde aus dem Ausland eine Chance bei uns in Deutschland zu geben mal 2 Wochen in einer Tötungsstation Arbeiten lassen das Bild wendet sich dann ganz schnell,die Hunde haben 21 Tage dann werden die Umgebracht in Deutschland können die Hunde im Tierheim bleiben bis sie an Altersschwäche einschlafen.
Also ich bin voll dafür Hunde aus dem Ausland zu Vermitteln.
 
also ich habe für ja gestimmt weil ich es richtig finde auch tieren aus dem ausland eine chance zu geben.

ich vergleiche es mit kindern:in deutschen kinderheimen gibt es genug kinder die auf eine adoption warten oder auf pflegeeltern,warum werden dann kinder aus dem ausland adoptiert?schämen sollten sich die leute die sowas machen*ironieoff*

wir haben unsren miky aus griechenland,und er ist ein ganz toller hund.er liebt den schnee(weiß nicht obs in griechenland auch soviel gibt wie bei uns),ist sehr lernfähig und möchte auch gern lernen,ist sehr sozial zum mensch und tier und eine treue seele.ich bereue es nicht das wir keinen aus D sondern aus dem ausland einen geholt haben
 
Ja, was sollten wir denn auch tun?

Dieses verhungerte Gerippe mit Fell drüber dem Transporteur K.D. wieder mit zurück geben nach Spanien?

Der Hund war doch schon gar nicht transportfähig von Spanien nach Deutschland gebracht worden....

Wie schon geschrieben, wir haben erst mal pro Leben reagiert und haben ein paar Tage später die sog. Tierschützerin angeschrieben, von der dieser eiskalte Kommentar kam.

Übrigends, Hunde kommen nicht direkt aus der Perrera auf den Transport, das geht doch schon wegen den Impfungen usw. gar nicht.

Die schweizer Orga hatte nicht nur für den MMT sondern auch für die Wochen des aufpäppelns in der Pension dieses Transporteurs Geld überwiesen.

War wohl alles eine große Lüge, auf Kosten des Tieres.

Sicher hatte er hier noch einigermaßen schöne 14 Monate, wenn man mal von den vielen TA Besuchen absieht.

....und sicherlich wäre er in Spanien auch nicht gut versorgt worden und schliessendlich getötet worden, wenn er nicht auf Grund seines Zustandes von alleine gestorben wäre.

Darum geht es aber nicht, sondern darum, was wäre gewesen, wenn wir diese hohen TA Kosten nicht hätten übernehmen können und wenn wir nicht jemanden gehabt hätten, der einen solch kranken Hund aufgenommen hätte?...wenn diese Kosten niemand hätte übernehmen können oder wollen...?



......er wäre dann doch garantiert unmittelbar nachdem er hier in Deutschland angekommen wäre euthanasiert worden....., so wie es uns der TA auch zuerst vorschlug.

Diese und auch die anderen üblen Erfahrungen, die ich/wir gemacht haben, sorgen dafür, dass unser Vertrauen mehr als erschüttert ist.

....man kann den Menschen nur vor den Kopf schauen und Papier ist geduldig.


Jeija
 
Übrigends, Hunde kommen nicht direkt aus der Perrera auf den Transport, das geht doch schon wegen den Impfungen usw. gar nicht.

das stimmt so nicht ganz, es gibt vereine, die in den perreras hunde reservieren, dafür zahlen sie gebühren und die hunde kommen zusammen in einen zwinger, damit sie nicht auch getötet werden, dort werden sie dann bis zur endgültigen ausreise versorgt, gechipt geimpft usw.

die tierschützer haben dann auch die möglichkeit regelmäßig nach dem rechten zu schauen und die reservierten tiere zu füttern usw.

es gibt halt verschieden möglichkeiten, private stellen vor ort pensionen oder halt die unterbringung in seperaten zwinger in der tötung.


Diese und auch die anderen üblen Erfahrungen, die ich/wir gemacht haben, sorgen dafür, dass unser Vertrauen mehr als erschüttert ist.

....man kann den Menschen nur vor den Kopf schauen und Papier ist geduldig.
Jeija

das streitet auch keiner ab, deswegen sollte man sich auch bestmöglich vorher über den verein informieren.
 
 

Gottseidank hast DU das hier im KSG nicht zu entscheiden.

Und zum Schulterklopfen - gib es doch zu, DU bist doch nur traurig und wahrscheinlich auch ein bisschen neidisch, weil man DIR dort nie auf dieselben geklopft hat - so sehr Du Dich auch mit Deinen dramatischen Geschichtchen angestrengt hattest.

Ich kann Dir Holzhacken zum Abbau von Frustrationen empfehlen. Das hilft gegen aufgestauten Brass, baut eine gute Rückenmuskulatur auf und ist wegen der vermehrten Durchblutung gut für den Teint.

Ohne Grüsse
Mollrops
 

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