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Aufklärungsaktion vor Ort auf Fuerteventura
Nichts ist wichtiger für uns, als den Tierschutzgedanken vor Ort auf Fuerteventura, durch Aufklärung und Einbeziehen der Bevölkerung, voran zu treiben. Die aktiven Mitarbeiter und ehrenamtlichen Mitglieder unseres Partnervereins OKAPI, lassen sich immer wieder Kreatives einfallen, um – oft mit Hilfe von Lokalprominenz und örtlichen Rundfunkanstalten – auf das Elend der Tiere aufmerksam zu machen. Eine der Aktionen, über die wir sie hier in Kenntnis setzen möchten, fand Ende des Jahres 2010 statt:
„Einheit macht stark“. Unter diesem Mottospruch versammelten sich Tierschützer, Tierfreunde, Passanten und Touristen im Einkaufszentrum Atlantico in Castillo. Der Regisseur und Lokalprominenter Michael Diaz stellte freundlicherweise die benötigten Räumlichkeiten für die Veranstaltung zur Verfügung und half OKAPI dabei, die Botschaft von Freundschaft und Respekt dem Tier gegenüber zu verbreiten. Die Worte „Hund ohne Verfallsdatum sucht Eigentümer ohne Entsorgungsdatum“ waren zu vernehmen.
Wir freuten uns sehr darüber, die vierte Kompanie der Guardia Civil Seprona begrüßen zu dürfen, die den Zuschauern ihre Arbeit zum Schutz der einheimischen Natur vorstellte. Mitarbeiter der Hunderettungseinheit stellten ihre Hunde vor und erklärten dem faszinierten Publikum, wie wichtig diese für den Schutz der Bevölkerung sind.
Viele Ladeneigentümer wurden im Vorfeld schon für diese Aktion gewonnen und willigten ein, sich an diversen Aktionen zu beteiligen, wie z.B. an einer Unterschriftensammlung für ein Tierkrematorium, welches für die oft harte Arbeit von OKAPI eine große Hilfe wäre. Zusätzlich angeboten wurden diverse Shows und Vorträge, Veranstaltungen für Kinder, eine Lotterie (die Loserlöse gingen an OKAPI, sie werden für die Tierschutzarbeit vor Ort eingesetzt) etc.
Abgerundet wurde die Informationsveranstaltung durch das Zeigen diverser Kurzfilme, die sich mit dem Thema „Tierschutz“ im Allgemeinen und Speziellen beschäftigten.
Wir danken OKAPI für seinen unermüdlichen Einsatz und können mit Stolz verkünden: Die Arbeit hat sich gelohnt, denn die Veranstaltung war ein voller Erfolg!
'Soweit es da möglich ist' ist gut ... und wenn nicht? Und dann nicht genug Platz in den "Tierheimen" ist? Und sie vor Ort auch nicht vermittelt werden können?wäre es da nicht besser gewesen, ihm vor ort auf der strasse ein sicheres (soweit es da möglich ist) leben versuchen zu bieten? kastration, und futter anbieten?
@saluki87w:'Soweit es da möglich ist' ist gut ... und wenn nicht? Und dann nicht genug Platz in den "Tierheimen" ist? Und sie vor Ort auch nicht vermittelt werden können?wäre es da nicht besser gewesen, ihm vor ort auf der strasse ein sicheres (soweit es da möglich ist) leben versuchen zu bieten? kastration, und futter anbieten?
Und von welcher Reizüberflutung sprichst Du?
@saluki87w:'Soweit es da möglich ist' ist gut ... und wenn nicht? Und dann nicht genug Platz in den "Tierheimen" ist? Und sie vor Ort auch nicht vermittelt werden können?wäre es da nicht besser gewesen, ihm vor ort auf der strasse ein sicheres (soweit es da möglich ist) leben versuchen zu bieten? kastration, und futter anbieten?
Und von welcher Reizüberflutung sprichst Du?
Auf Fuerte werden streunende Hunde nicht gestattet. Im Gegensatz zu den wilden Katzenkolonien, die - mit Hilfe von Futterhäusern und Freiwilligen, welche sie fangen, kastrieren und tierärztlich behandeln lassen, um sie dann wieder "auszusetzen" - ein recht angenehmes Leben auf der Strasse führen können, gilt für Hunde: Entweder einschläfern oder wegfangen und in eine Perrera verbringen. "Frei leben" gibt es für Hunde auf Fuerte nicht, von gesetzeswegen her. Schlicht und ergreifend, so bescheiden, wie das auch ist ...
Auch hier wieder: Grauzone.
i
ich finde, einen strassenhund in eine deutsche ottonormalfamilie zu stecken, ungefähr genauso sinnvoll, wie eine verwilderte hauskatze zu einer wohnungs-und schmusekatze machen zu wollen...
ich denke, dass bedeutet für alle beteiligten mehr stress als freude...
.
@saluki87w:
'Soweit es da möglich ist' ist gut ... und wenn nicht? Und dann nicht genug Platz in den "Tierheimen" ist? Und sie vor Ort auch nicht vermittelt werden können?
Und von welcher Reizüberflutung sprichst Du?
Auf Fuerte werden streunende Hunde nicht gestattet. Im Gegensatz zu den wilden Katzenkolonien, die - mit Hilfe von Futterhäusern und Freiwilligen, welche sie fangen, kastrieren und tierärztlich behandeln lassen, um sie dann wieder "auszusetzen" - ein recht angenehmes Leben auf der Strasse führen können, gilt für Hunde: Entweder einschläfern oder wegfangen und in eine Perrera verbringen. "Frei leben" gibt es für Hunde auf Fuerte nicht, von gesetzeswegen her. Schlicht und ergreifend, so bescheiden, wie das auch ist ...
Auch hier wieder: Grauzone.
danke für diesen hinweis, davon wusste ich bisher nichts...
was jetzt an meiner grundsätzlichen meinung zwar nichts ändert...aber ich sehe, dass es noch weit schwieriger ist, als ich es mir vorstelle...
ich für meinen teil kann nur wiederholen...
ich habe mich dem deutschen tierschutz verschrieben, (...)
ich für meinen teil kann nur wiederholen...
ich habe mich dem deutschen tierschutz verschrieben, (...)
Finde ich super! Gibt es überhaupt nichts dran zu rütteln - im Gegenteil. Die "Nische" muss sich jeder nach seiner Fasson aussuchen. Wichtig ist nur, das er überhaupt eine hat
war sicher nicht als pauschalisierung gemeint, auch wenn es sicher leicht zu ankommen könnte...i
ich finde, einen strassenhund in eine deutsche ottonormalfamilie zu stecken, ungefähr genauso sinnvoll, wie eine verwilderte hauskatze zu einer wohnungs-und schmusekatze machen zu wollen...
ich denke, dass bedeutet für alle beteiligten mehr stress als freude...
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Da muss ich die wiedersprechen, ich habe seid 8 Wiochen eine Dackel Mix Dame aus der Slowakei bei mir die ungefähr 3 Jahre Strassehund war. Und sie hat sich wahnsinnig schnell auf unser Familienleben eingestellt, das einizige was ich beachten muss ist, dass die Küchentür zu ist wenn wir nicht zu Hause sind . Ansonsten hält sie sich gern an Regeln. Liebt es mit uns auf dem Sofa zu Kuscheln, lernt wahnsinnig schnell etc...
Ich denke das kann man wirklich nicht verallgemeinern.
war sicher nicht als pauschalisierung gemeint, auch wenn es sicher leicht zu ankommen könnte...i
ich finde, einen strassenhund in eine deutsche ottonormalfamilie zu stecken, ungefähr genauso sinnvoll, wie eine verwilderte hauskatze zu einer wohnungs-und schmusekatze machen zu wollen...
ich denke, dass bedeutet für alle beteiligten mehr stress als freude...
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Da muss ich die wiedersprechen, ich habe seid 8 Wiochen eine Dackel Mix Dame aus der Slowakei bei mir die ungefähr 3 Jahre Strassehund war. Und sie hat sich wahnsinnig schnell auf unser Familienleben eingestellt, das einizige was ich beachten muss ist, dass die Küchentür zu ist wenn wir nicht zu Hause sind . Ansonsten hält sie sich gern an Regeln. Liebt es mit uns auf dem Sofa zu Kuscheln, lernt wahnsinnig schnell etc...
Ich denke das kann man wirklich nicht verallgemeinern.
ausnahmen bestätigen die regel, nicht wahr?
es gibt immer positivbeispiele, was nichts daran ändert, dass es meist/zu oft doch in die hose geht...
Einigen wir uns auf "in die Hosen gehen kann" ? Genau wie mit Tieren aus jedem beliebigen TH jeden beliebigen Landeswas nichts daran ändert, dass es meist/zu oft doch in die hose geht
war sicher nicht als pauschalisierung gemeint, auch wenn es sicher leicht zu ankommen könnte...i
ich finde, einen strassenhund in eine deutsche ottonormalfamilie zu stecken, ungefähr genauso sinnvoll, wie eine verwilderte hauskatze zu einer wohnungs-und schmusekatze machen zu wollen...
ich denke, dass bedeutet für alle beteiligten mehr stress als freude...
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Da muss ich die wiedersprechen, ich habe seid 8 Wiochen eine Dackel Mix Dame aus der Slowakei bei mir die ungefähr 3 Jahre Strassehund war. Und sie hat sich wahnsinnig schnell auf unser Familienleben eingestellt, das einizige was ich beachten muss ist, dass die Küchentür zu ist wenn wir nicht zu Hause sind . Ansonsten hält sie sich gern an Regeln. Liebt es mit uns auf dem Sofa zu Kuscheln, lernt wahnsinnig schnell etc...
Ich denke das kann man wirklich nicht verallgemeinern.
ausnahmen bestätigen die regel, nicht wahr?
es gibt immer positivbeispiele, was nichts daran ändert, dass es meist/zu oft doch in die hose geht...
Einigen wir uns auf "in die Hosen gehen kann" ? Genau wie mit Tieren aus jedem beliebigen TH jeden beliebigen Landeswas nichts daran ändert, dass es meist/zu oft doch in die hose geht
Ansonsten stimme ich mit Dir überein
so funktioniert tierschutz...
nur hand in hand!)