Hund will draußen nicht sein Geschäft verrichten

Josy2007

10 Jahre Mitglied
Hallo,

ich habe zur Zeit einen Pflegehund aus Spanien. Sie ist ein absoluter Traum. Jedoch mag sie draussen ihr Geschäft nicht verrichten. Sie hält es unglaublich lange an. Es ist nicht so das sie nicht stubenrein ist. Es ist komisch, sie kam am Mittwoch in Deutschland an. Um 11.30 hat sie schon in Spanien eingecheckt, um 19 Uhr kam sie an. Bis dahin kein Geschäft. Am Donnerstag kam sie dann zu uns. Da hatte sie mittags gepischt, sehr lange. Dann hat sie den ganzen Tag garnichts gemacht. Morgens waren wir um 5 mit ihr draussen, nichts. Dann um 6.30 hat sie ca. 10 Haufen und viele viele Pfützen ins Wohnzimmer gemacht. Vorher gabs keine Anzeichen, mein Freund war schon wach. Dann kam wieder den ganzen Tag nichts. Wir waren viel und auch lange draussen, wir gehen immer die gleiche Strecke damit alles nicht mehr soooo spannend ist. Sie hält ihre Geschäfte unglaublich lange an. Wir dachten heute dann wir gehen kurz nach dem essen und alle zwei Std. raus. Aber es passiert nichts. Sie trinkt auch viel und frißt, aber sie verrichtet ihr Geschäft nicht.

Hat jemand mit so etwas bereits Erfahrungen gemacht und kann mir sagen wie ich der Hündin helfen kann sich zu lösen? Das muss doch auch weh tun wenn man solange anhält. Jetzt sind es schon ca. 16 Std. Also seit gestern um 18 Uhr.

Liebe Grüße
Jenny & Co.
 
  • 26. April 2024
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Hi Josy2007 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das problem kenne ich nur zu gut:rolleyes:
Wir hatten damals eine Pflegehündin aus Griechenland bei uns, 48 Stunden ohne das sie überhaupt irgendwas an Geschäfften verrichtet hat war gar nichts.
Habt ihr mal euren Ta gefragt ob es etwas medizinisches sein könnte? ist zwar meist Psychisch, aber trotzdem würd ich da auf Nummer sicher gehen. Bei uns hat es fast 1 Jahr gedauert, bis es sich so eingependelt hatte, das sie wenigstens einmal am Tag sich gelöst hat. Wir brauchten nix weiter als sehr viel Geduld.
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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hallo jenny,

ich denke einfach, dass der hund noch total durch den wind ist und sich in der öffentlichkeit (für sie fremdes, bedrohliches umfeld) einfach aus furcht nicht lösen mag.
euer haus ist ihr einfach schon besser bekannt und da hat sie schutz.

ich denke ihr müsst etwas geduld haben.

viel glück und viel spaß!

gruß
bine :hallo:
 
Wie schon geschrieben: Geduld, Geduld, Geduld.

Wir haben unseren spanischen Pflegi jetzt ein halbes Jahr und er löst sich nur im Garten, beim Spaziergang pinkelt er nur. Er hat noch nie seinen Haufen außerhalb des Gartens macht, die Anspannung ist auf "fremden" Terrain noch einfach zu groß.
 
Hallo,

danke schonmal für eure Antworten. Ja Geduld ist wichtig, da habt ihr recht. Unser Garten ist einfach zu klein für regelmäßige große Geschäfte.

Das Problem ist wir wollen ihr auf jedenfall die Zeit geben. Aber ab Montag müssen wir wieder arbeiten. Sie ist zwar nicht lange alleine, aber dann können wir mit ihr natürlich nicht üben. Drückt mal die Daumen das sich am Wochenende etwas tut. Wir gehen regelmäßig mit ihr raus und lassen sie jetzt am Wochenende nicht aus den Augen. Wenn es Anzeichen dafür gibt das sie muss gehebn wir schnell raus.

Liebe Grüße
 
Ach ja ...

Ich hatte bereits zwei Hunde aus dem Ausland, bei denen ich mit diesem Verhalten gekämpft habe. Meine Überlegung hierzu war, dass es sich vielleicht als "Straßenhund" nicht sonderlich empfiehlt, fremde Reviere zu markieren.

Urinabsetzen ist ja bei Hunden nicht nur die Ablage von Stoffwechselendprodukten, sondern spielt zusätzlich noch in Bereiche rein, von denen mensch so herzlich wenig Ahnung und Vorstellungen hat.

Beide Hunde neigten übrigens zeitlebens dazu, extrem lange einzuhalten. Meine Hündin bevorzugte zudem gerne Orte, an denen man sich nicht so beobachtet fühlt. Dass ich sie anfangs strikt an der (möglichst kurzen) Leine halten musste, hat sicher nicht dazu beigetragen, es ihr leichter zu machen.

Konkrete Tipps kann ich dir hier schlecht geben, weil das ja auch immer von den äusseren Bedingungen abhängt und mit Sicherheit auch bei jedem Hund wieder ein kleines bißchen gelagert ist. Ob meine "Idee" zutrifft weiss ich ja auch nicht sicher. Aber immerhin hat sie mir dabei geholfen, geduldig zu bleiben und nicht die Nerven zu verlieren oder gar den Hund dafür auch noch an den falschen Stellen schimpfen zu wollen. Auf dem langen Weg bis zur Normalisierung verzweifelt bin ich trotzdem noch oft genug.
 
Hallo,

danke schonmal für eure Antworten. Ja Geduld ist wichtig, da habt ihr recht. Unser Garten ist einfach zu klein für regelmäßige große Geschäfte.

Das Problem ist wir wollen ihr auf jedenfall die Zeit geben. Aber ab Montag müssen wir wieder arbeiten. Sie ist zwar nicht lange alleine, aber dann können wir mit ihr natürlich nicht üben. Drückt mal die Daumen das sich am Wochenende etwas tut. Wir gehen regelmäßig mit ihr raus und lassen sie jetzt am Wochenende nicht aus den Augen. Wenn es Anzeichen dafür gibt das sie muss gehebn wir schnell raus.

Liebe Grüße

Geduld und, im Zweifelsfall, ertragen, wenn er in die Wohnung macht.
Wir haben jetzt den zweiten Angsthund, aus Spanien, und beide sind jetzt stubenrein.
Der erst hatte immer mal wieder Rückfälle, aber dann klappte es.
Den zweiten haben wir jetzt seit etwas über zwei Monaten und er meldet sich sogar, wenn er muss.
In der Anfangszeit haben wir einfach eine Zeitung dort hin gelegt, wo er bevorzugt machte.
Sieht zwar nicht toll aus, im Wohnzimmer, aber auswringen kann man ihn ja nicht.

Abby hat jetzt das Haus als ihr Heim akzeptiert und sich an Draussen gewöhnt.
Zumindest den Garten und den Nahbereich des Hauses.
Der Rest ist eine andere Geschichte!

Wird schon klappen!
Viel Erfolg!

P.S. Wenn es euch tröstet, hier könnt ihr unseren "Kampf" mit Abby verfolgen!

http://forum.ksgemeinde.de/foto-ecke/120569-podifans-nr-4-a.html
 
das ist kein so ungewöhnliches Problem nicht - ich hab mich auch schon eine ganze Nacht lang gegenüber vom Haus in den Parkboden geschraubt um endlich "den Grundstein" für ein "Hundeklo" zu legen, also ein erstes Pipi da hin zubekommen, wo es alltagstauglich ist ...

ich gehe wie die anderen stark davon aus, dass die Hündin sich aus Unsicherheit nicht löst, also keine Spuren hinterlassen will in der ihr noch völlig fremden Umgebung

raten kann ich Dir nur, jeden Spaziergang immer so zu beginnen, dass gleich ein Ort kommt, der im Alltag "praktsich" wäre, damit Hund sich löst (also zumindest mal pinkelt) - die Kunst ist nur, da das erste, zweite und x-te Pipi hinzubekommen ;)
 
auch wenn der garten noch so klein ist, kannst du sie nicht alleine dort lassen, und klammheimlich vom fester aus beobachten. Isis hat als welpe, während die anreise von 12 stunden, trotz halt bei jeden misthaufen, nichts gemacht. Nachher sofort das wohnzimmer eingeweiht. ich habe sie jedesmal im garten gelassen, und habe mich versteckt, dann hat sie sich sofort versaubert. Wenn ich anwesend war, never.

auch hier muss ich mich verstecken wenn ich sehen will ob sie durchfall hat zum beispiel.
 
Meine Hunde würden sich an der Leine nur im alleräußersten Notfall lösen. Das hat hier nichts mit Unsicherheit zu tun, die brauchen ihre Privatsspähre.
 
Hab hier auch einen so einen Kandidaten. Donar ist im November von Ungarn zu uns gekommen. Die ersten Wochen hat er nur wenn wir nicht im Zimmer waren sein Geschäft verrichtet.

Jetzt macht er auch schon in den Garten und ab und zu (wircklich selten ) auch schon mal wenn wir Spazieren sind, da wird dann aber nur gepinkelt.

Das große Geschäft wird nur im Garten verrichtet auch nicht mehr drinnen.
Pinkel tut er immer noch drinnen, immer wenn wir ihn allein lassen.
Nachts aber nicht und morgens muss man ihn schnell in den Garten lassen, dann gehts.
Über den Tag verteilt trotz vielen Spaziergängen oder gängen in den Garten klappt es leider noch nicht.
Aber es wird weniger, ich hoffe noch drauf das es sich mit der Zeit einpendelt.
 
Ruhe und Geduld!
Ich hatte auch eine Pflegehündin, die sich zunächst nur in der Wohnung lösen konnte. Und genau wie Du schriebst, sie hat besorgniserregend lange eingehalten, bis es nicht mehr ging.
Nach einigen Tagen hat sie es geschafft, sich in unserem Minigarten damals zu lösen. Das war ein großer (von mir sehr herbeigesehnter) Schritt!
Bis sie sich im echten Draußen lösen konnte, sind Wochen vergangen. Die Spaziergänge endeten immer im Garten, wo Madam sich erst das Adrenalin abrannte und dann sich löste.
Nach vielen, vielen Wochen hat sie sich draußen in ein Gebüsch gehockt- was war ich stolz! Etwa zwei Wochen lang ging es aber auch nur in diesem Gebüsch, heute löst sie sich wie jeder andere Hund draußen.

Dass der Garten klein ist, find ich jetzt nicht so gravierend. Ich hab unseren Garten auch damals regelmäßig entleert. Auch wenns ein großer Garten wär, fänd ich den gespickt mit Tretminen nicht so witzig.
Der Garten stellte für meine Pflegemaus damals halt nach einiger Zeit einen sicheren Ort da, wo sie sich lösen konnte, ohne dass sie jemand überfallen könnte, etwas unvorhergesehenes passiert (und es gab vieles, was für sie in diese Kategorie fiel) und wo sie nicht auffiel in der Hundegemeinschaft (denn ich denke das macht auch durchaus einen Teil aus, die Botschaft die mit einer Hinterlassenschaft da gelassen wird).

Also, viel Geduld, schweigend ertragen, wenn sie in die Wohnung macht (sie kann schließlich nicht anders!) und irgendwie versuchen am Besten aus dem Garten einen sicheren Ort zu machen, so dass sie den ersten Schritt machen kann und sich dort lösen kann. Du wirst sehen, das wird!

LG
Sina
 
Hallo,

oh man das kann ja noch heiter werden. Ich hoffe es dauert nicht allzu lange. Es tut mir auch so leid für die Kleine. Inzwischen hält sie schon seit 26 Std. an. Meine Güte....Fressen und trinken tut sie gut und ansonsten entwickelt sie sich ebenfalls prächtig. Das Sitz machen hat sie schon sehr gut verstanden. Spielen, Baden und sich bürsten lassen ist auch kein Problem. Heute sind wir das erste Mal mit ihr Auto gefahren. Sie springt ins Auto und legt sich hin. Einfach nur großartig.

Zu der Leine, sie hat eine Schleppleine und wenn sie ins Gebüsch geht dann lasse ich sie ziemlich weit rein. Unsere Hündin macht auch nur in die hinterste Ecke daher kenne ich das. Natürlich kann ich sie nicht von der Leine machen, aber die Schleppleine hat meiner Meinung nach eine gute Länge.

Wenn wir raus gehen, ist vor der Haustür direkt ein Grünstreifen und auch gegenüber ist eine Wiese wo keine Autos fahren. Wir versuchen immer die gleichen Wege zu gehen, so das sie langsam vertrauen gewinnen kann. Es gibt auch überall rückzugsmöglichkeiten. Büsche, Gräben, Bäume so das es ihr evtl. nach der Eingewöhnung leichter fällt. Im Endeffekt ist es nicht tragisch das sie in die Wohnung macht, ich möchte nur nicht das sie es sich angewöhnt und denkt es sei ok.

Wenn man eine Zeitung ins Wohnzimmer legt, geht sie darauf und wenn ja wie gewöhne ich sie von der Zeitung weg. Wir gehen in unserem normalen Rythmus mit den Beiden raus so alle 4-5 std. ich denke, anders als beim Welpen, ist ja die Häufigkeit nicht das Problem. Wie gesagt das letzte Mal hat sie sich gestern um 18 Uhr gelöst...ich hätte nie gedacht das ein Hund soooo lange anhalten kann.

Drückt mir die Daumen
Liebe Grüße
 
Hmm.. Garten oder Zeitung? Was ist denn nun besser. Wir hatten sie heute eine Zeit lang im Garten allein gelassen, aber das Problem ist, sie gräbt dann alles um. Aber ans Geschäft denkt sie garnicht....
 
So, wir probieren jetzt mal ob sie sich im Garten lösen kann. Wir lassen sie immer mal raus und warten dann ab. So können wir ihr zeigen das sie dort sicher ist. Wir haben sie alleine in den Garten gelassen oder sollen wir sie zusammen mit unserer anderen Hündin raus lassen, was ist besser?

lg
 
Hallo,

das Problem hatte ich mit 3 spanischen Hunden und einem früheren Angsthund und erledigte sich mit der Zeit von selbst. Als der Hund sich sicherer fühlte konnte er sich dann plötzlich auch draußen lösen.

Meine Theorie ist seitdem, dass die Hunde anfangs so durch den Wind waren und draußen noch unsicherer als drinnen, dass sie sich für ihr Geschäft einfach nicht entspannen konnten.

Habe immer kommentarlos aufgewischt, bin konsequent häufig raus und plötzlich ging es - bei dem einen Hund nach weniigen Tagen, beim anderen hat es länger gedauert.
Alle waren aber dann 100% stubenrein!

LG Mira
 
So, wir probieren jetzt mal ob sie sich im Garten lösen kann. Wir lassen sie immer mal raus und warten dann ab. So können wir ihr zeigen das sie dort sicher ist. Wir haben sie alleine in den Garten gelassen oder sollen wir sie zusammen mit unserer anderen Hündin raus lassen, was ist besser?

lg


wenn es keine spannungen gibt zwischen die beide, und sie drinnen auch zusammen sind, natürlich beide raus lassen.

versuche deine böden zu schützen, und beachte das momentane undichte oder zu dichte problem gar nicht, dein hund spürt sehr wohl das du dich deswegen ein kopp machst.
geduld, geduld. ach ja und das lachen nicht vergessen.
 
Also sie hat heute Nacht nicht in die Wohnung gemacht. Ich finde das ist auch schon ein kleiner Erfolg.

Hier nochmal ein Foto von der Maus, böse sein kann man diesen Knopfaugen eh nicht :lol:
 

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Jippiieeee!!!!!

Sie hat sich draussen gelöst. Groß und Klein. Auf der Wiese auf die wir immer gehen. Total klasse. Ich hab sie erstmal gelobt wie Bolle und dann sind wir durch die Gegend getobt. Mal sehen wie es weiter geht, man bin ich stolz auf die Kleine.

Liebste Grüße
 
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