Hund wegen Beissvorfall wieder im Tierheim

naja da haben wir wohl unterschiedliche meinungen drüber. bei mir liegen welten zwischen schnappen und festbeissen. mhm ne finde ich auch nicht. wenn ich höre schnappen denke ich zunächst an übersprungshandlungen oder unsicherheit. wird sicherlich damit zusammen hängen, dass ich wie oben gesagt, mehr mit den ansgtis arbeite. das hier ist ja ne ganz andere schiene. ob ich als nicht so erfahrener hh das einschätzen kann, wenn ich höre, der hat mal geschnappt, bezweifle ich.
 
Doch, der Hund wurde aufgegeben. Was war denn die erste Reaktion nach dem Vorfall?
Wie lange hat es gedauert, bis er im TH saß?

Hast Du auch mitbekommen, dass beide Halter klinikreif gebissen waren und dadurch vielleicht erstmal gar nicht in der Lage sich um den Hund zu kümmern?

Und nein, ich entschuldige hier weder das Verhalten des Hundes noch der Halter, genauso wenig wie ich sie beschuldige.
 
Ich hätte dem Hund im Vorbeigehen schlicht und kommentarlos die Hinterbeine weggetreten wenn ich ihn mit den Vorderhufen auf dem Tisch/der Arbeitsplatte erwischt hätte. Damit wäre das Thema für MICH soweit erledigt. Wenn dann Seitens des Hundes noch Klärungsbedarf bestehen würde könnte er gern den Stuhlkreis aufbauen. :D
Es geht nicht um die Arbeitsplatte.
Dann brauchen wir nicht mehr weiterschreiben bei solchen Aktionen. Du bist 50 Jahre zu spät auf der Welt.
Solche Brutalitäten hatte man mal vor Jahrzehnten.
Aber selbst da, hat diese Methoden nicht jeder angewandt.

:zufrieden:
 
PS: Habt ihr Euch eigentlich schon mal wirlich die Situation vorgestellt? Sie kannten den Hund 2 1/2 Monate und wussten nichts von seinen Beissattacken. Dann diese Situation, welche völlig normal ist und viele spontan genauso gehändelt hätten, zumal der Hund ein Geschirr anhatte. Reinlangen und runter. Habt ihr noch niiiie gemacht, nein? Nun plötzlich beisst der Hund zu. Der Schock muss gross sein. Hut ab noch mal vor der Courage, diesen Hund nicht aufgeben zu wollen!

Okay. Wie hätte ich mich verhalten?

Wenn ich bei der Vermittlung gehört hätte "wurde zurückgebracht, weil er geschnappt hat", ich selbst den Hund aber nur als freundlich kennengelernt hätte, würde ich vermutlich ganz normal mit ihm umgehen, nichts Schlimmes erwarten und eher denken, die Vorbesitzer waren suboptimal.
Anders, wenn ich gehört hätte, er hat gebissen. Da würde ich mir, wenn ich den Hund trotzdem haben will, schon überlegen, wie ich mit ihm umgehe.
Und wenn ich gehört hätte, er hat sich festgebissen, hätte ich ihn vermutlich gar nicht genommen, da ich mir meine Hunde eigentlich nicht ins Haus hole, weil ich die Herausforderung suche.
Das nur vorab zu der Diskussion über den Unterschied zwischen beißen und schnappen.

Gehe ich vom hier beschriebenen Kenntnisstand der TE aus, also der Hund hat mal geschnappt, hätte ich ihn in der Situation, Schnauze auf der Arbeitsplatte, wohl zunächst verbal runter geschickt. Hätte er das ignoriert, hätte ich ihn am Halsband runter gezogen und dabei das "runter" wiederholt. Ende. Ich persönlich hätte keinen Grund gesehen, ihn in der Situation auf seinen Platz zu schicken oder zu bringen.

Allerdings, wenn ich es für angebracht halte, einen Hund aus irgend einem Anlass auf seinen Platz zu bringen, dann tue ich das auch, und ich erwarte nicht, dafür gebissen zu werden. Insofern hätte es mir grundsätzlich durchaus auch passieren können, da stimme ich dir zu.

Was ich dann getan hätte, bei so einem massiven Übergriff des Hundes wie hier, kann ich nicht sagen. Ich war noch nicht in der Situation. Aber ich kann sagen, dass ich das nicht mal eben so abhaken und zur Tagesordnung übergehen würde, ich hätte damit durchaus ein Problem.

Natürlich kann man den Hut ziehen vor der Courage der TE, es mit dem Hund mit Hilfe einer "Therapeutin" noch einmal zu versuchen. Nur, wenn sie sich (und / oder die Therapeutin) überschätzt und es schief geht, wer hat dann etwas gewonnen? Sie nicht und der Hund auch nicht. Das auszublenden, davor ziehe ich den Hut nicht.
 
Um mal den Unterschied zwischen schnappen und beißen zu verdeutlichen, das:

dw9x-67-63dc.jpg


war ein Schnapper (im Spiel :love:). Bei einem Biss wäre viel mehr vom Hintergrund im Bild zu sehen. ;)
 
Guter Beitrag, danke Margot. Ich sehe ehrlich gesagt keinen Anlass hier aus der Ferne zu unterstellen oder davon auszugehen, dass sich die TE und deren Therapeutin / Trainerin überschätzen oder den Teufel an die Wand zu malen, dass es schief gehen wird. Das Risko besteht natürlich, aber für mich ist es erstmal so pauschal nicht greifbar.
 
Warum musste der Wuffel, nachdem man ihn schon von der Anrichte befördert hatte, auch noch ins Körbchen geschleppt werden?
Darin sehe ich den eigentlichen "Auslöser" des Beißvorfalls, das der Hund, mit dem ja vorher anscheinend nur gekuschlet wurde, auf Mal in seinen Augen zu sehr bedrängt wurde. Er hat sich dann halt "unschön" gewehrt und die Sache ist dann eskaliert.

Ich würde auch eher Jan's Schiene fahren, den Wuffel "unsanft" - gut, ich würde eher das Geschirr bevorzugen, aber ich glaube nicht, das Jan hier wirklich die "Blutgrätsche" meinte ;) - und vorallem kommentarlos von der Anrichte befördern. Damit wäre die Sache aber auch gut gewesen und keine weiteren Maßnahmen wie "Strafsitzen im Körbchen" :unsicher: erfolgt.

Und Jan, ich zumindest würde Deine Hunde sehr gerne nehmen.
Ob sie mich allerdings auch, müsste noch herausgefunden werden.... :lol:
 
Wollt noch was zum Thema Schnappen un Beisen sagen. ( ich weis noch nicht wie das mit dem zitieren klappt :unsicher: )

Man hört immer nur , wenn ein Hund "schnappt", das er unsicher oder ängstlich ist. Was alle zu vergessen scheinen ist was das Schnappen bedeuten soll. Unsicherheit oder Angst sind nur die Motivation! Ein Hund Schnappt aber nicht nur aus diesen Gründen. Schnappen ist sozusagen die letzte Warnung. Wenn man das Verhalten nicht unter dem Aspekt Hund-Mensch sondern Hund-Hund betrachtet sieht man das "Schnappen" unter Hunden heufig vorkommt. Das heist nichts anderes als " geh weg, las mich in ruhe, du nerfst". Die meisten SChnapper sollen nichteinmal treffen sondern nur deutlich machen das er (der Hund) es ernst meint.
Schnappen ist unter Hunden ein Mittel zur Maßregelung, ... ein Erziehungsmittel und geht nicht über ein Zwicken hinaus.

Beisen ist da schon was anderes! Sobald der Hund nicht sofort losläst oder Blut im spiel ist, dann ist es beisen.
Je nach Rasse, Alter und besonders Erfahrungsstand des Hundes, gibt es vor dem Biss warnhinweise. Bei TH-Hunden mit unzähligen Vorbesitzern kann es durch aus sein das der Hund unzählige falsche Erfahrungen gemacht hat und die "letzte Warnung" überspringt, da er "gelernt" hat das ne Warnung nichts bringt und es einfach effektiver ist. Auch fehlender Sozialkontakt zu anderen Hunden, im Welpenalter, kann dazu führen das ein Hund einfach nicht gelernt hat zu unterscheiden.

In diesen Fall hier kann ich das so nicht beurteilen was der Auslöser war. dazu müsste ich den Hund mal live sehen und mich mit ihm beschäftigen. Aber es interressiert mich doch sehr. Kann mir einer sagen wo der Hund jetzt ist? Und natürlich gute besserung für die "Opfer".
 
Stimmt so nicht! Laut den Angaben der TE wurde erwähnt das der Hund bereits geschnappt/gebissen hat. Auch wenn der Vorfall angeblich heruntergespielt wurde gab es diese Information also.
nunja es liegen welten zwischen schnappen und festbeissen, von beissen war da keineswegs schon die rede.
Zwischen schnappen und beißen liegen maximal ein paar Millimeter, aber sicher keine Welten. ;) Und der Hinweis darauf, auch wenn (vielleicht?) heruntergespielt, zeigt eine gewisse Bereitschaft des Hundes auf, die Dinge auch anders zu regeln. :hallo:


Danke;)

Tatsächlich liegen zwischen einem Hund, der schnappt und einem, der beisst keine Welten.
Man merkt es doch selbst immer wieder in den Diskussionen, wie uneinig sich Halter sind, was jetzt "nur" ein Schnappen oder was schon beissen ist, für mich z.B. bedeutet ein Schnappen, dass der Hund mich mit den Zähnen nicht absichtlich berührt - viele andere bezeichnen aber einen Schnapper als leichten Biss.

Es zeigt aber ganz klar eine Handlungstendenz, nämlich, dass der Hund in entsprechender Stuation nach vorne geht und die Dinge selbst regelt und sich nicht passiv zurückzieht.

Und einen Hund, von dem ich weiß, dass er schnappt/beisst, behandle ich entsprechend und lege mich nicht körperlich mit ihm an (ziehe ihn durch die Gegend oder schiebe ich wohin;)) da regle ich das auf Distanz


Doch, der Hund wurde aufgegeben. Was war denn die erste Reaktion nach dem Vorfall?
Wie lange hat es gedauert, bis er im TH saß?

Hast Du auch mitbekommen, dass beide Halter klinikreif gebissen waren und dadurch vielleicht erstmal gar nicht in der Lage sich um den Hund zu kümmern?

Und nein, ich entschuldige hier weder das Verhalten des Hundes noch der Halter, genauso wenig wie ich sie beschuldige.

Naja, klinikreif - die beiden sind ja nur zum Nähen da gewesen und die TS war den Tag nach dem Vorfall dazu in der Lage den Thread zu eröffnen;)
Es klingt also nicht danach, dass sie aufgrund ihrer schweren Verletzung nicht in der Lage dazu war den Hund zu versorgen;)
Nen Hund kann man auch problemlos mit einer Hand versorgen
 
Das soll nun kein Vorwurf werden, jedoch frage ich mich gerade, was einige hier so lesen.

Die TE schreibt, dass der Hund auch schon beim Training mit der TE geknurrt und geschnappt hat, was die TE jedoch als "nicht so schlimm" darstellte.

Der Hund ging nach einem "Aus" selbstständig von der ARbeitsplatte herunter - dann wurde bzw wurde versucht, den Hund in den Korb zu verfrachten. Hier eskalierte es dann.

Eigentlich sollte es hier doch schon klar zu erkennen sein, dass:

1. die TE, bevor der Hund bei ihr & Freund einzog wusste, dass der Hund schon einmal geschnappt hat ( in der vorherigen Familie )

2. der Schnapper und das Knurren des Hundes beim Training als Bagatelle abgetan wurde

3. die TE & Freund, "panikartiges" Verhalten an den Tag legten, nachdem der Hund gebissen hatte. Nämlich ihn zurück ins TH brachten ( auch "Einarmig" ist ein Hund handelbar )

4. die TE nun mindestens stark verunsichert gegenüber dem Hund ist und der Freund sich sogar fürchtet ( das ist KEIN Vorwurf, also bitte nicht falsch verstehen )

5. die TE etliche (gute) Gründe nannte, sich nach dem Beissvorfall GEGEN den Hund zu entscheiden - jedoch sehr schnell wieder die Meinung änderte

6. die TE (so seh ich es pers) viel zu blauäugig und mit viel zu großen Herzen sich noch mal an den Hund versuchen möchte.
Die Verhaltenstherapeutin steht nicht 24/7 zur Verfügung.
Wie handelt man den Hund, wenn es in einer scheinbaren ganz normalen Situation wieder zu knurren, schnappen / abschnappen kommen würde? ... Mir scheint es auf jeden Fall nicht so, als hätte man die "Worst Case" Situationen bildlich durchgespielt und sich "Pläne" dafür zurechtgelegt.
Wobei Pläne auch nur funktionieren KÖNNEN nicht MÜSSEN ...

Wie ich auch schon vorher schrieb, halte ich die Konstellation für DIESEN Hund mit DIESEM Halterpaar für nicht gut.
Es soll nicht heißen, dass die HH "versagt" haben, manche Hund / HH Kombis funktionieren halt einfach nicht aus unterschiedlichsten Gründen.
 
Mit dem Zitieren hab ich es net so. Ich schreib einfach mal auf was mir zu diesem gesamten Thema im Kopf schwirrt:
Mir ist der Hund zu schnell wieder im Tierheim gelandet. Es hieß man hätte keine Zeit,kein Geld um den Hund weiterhin optimal zu versorgen/trainieren. Jetzt ist genug davon da um einen Therapeuten zu bezahlen plus Trainingsstunden,Anwaltskosten etc.???

Die Tendenz zum nach vorne gehen war/ist bekannt,ob nun schnappen,beißen,verbeißen spielt meiner Meinung nach wenig Rolle. Und wenn ich mehrere Monate den Hund kuschel und dann Maßregel und nach dem Maßregeln noch weiter bedränge,muß ich mich nicht wundern das das dem Hund nicht gefällt.

Meiner AmBull-Hündin,mit der ich alles machen kann was ich will,gefällt es absolut nicht wenn ich Sie am Hintern irgendwo hinschieben will,und um mir das zu zeigen knurrt oder schnappt Sie halt in die Luft. Wenn mir das nicht passt muss ich mit den Konsequenzen leben.
Und wenn der Hund von der TE die Erfahrung gemacht hat: Knurren,in die Luft schnappen bringt nix,reagiert Er halt so wie Er es getan hat,passiert.

Ich würde auch das "festbeißen" jetzt nicht überbewerten,besser so als hätte der Hund versucht jemand zu zerfleischen ;)
 
Mir ist der Hund zu schnell wieder im Tierheim gelandet. Es hieß man hätte keine Zeit,kein Geld um den Hund weiterhin optimal zu versorgen/trainieren. Jetzt ist genug davon da um einen Therapeuten zu bezahlen plus Trainingsstunden,Anwaltskosten etc.???


Das soll ja nach der erfolgreichen Klage der Tierschutzverein zahlen;)
 
Ich könnte mir vorstellen, dass die TE und ihr LG über das Beissen so erschrocken waren, dass sie erstmal keine andere Möglichkeit sahen, als den Hund ganz fix wieder ins TH zu bringen und später dann, nachdem sich das ganze ein bißchen gesetzt hat und man darüber nachdenkt und redet, kommt es einem vielleicht überstürzt vor. Zumal wenn einem dann eine Hundetrainerin/-therapeutin noch Hoffnung macht.
Das mit der Klage...das finde ich lächerlich! Ich an Stelle der TE würde bei ernsthaftem Interesse versuchen, mit der Orga zusammen zu arbeiten. Man könnte ja durchaus darüber reden, ob die Orga sich an den Kosten beteiligen kann.
Was vielleicht noch bedenkenswert wäre, wäre ob nicht _auch_ körperliche Ursachen für dieses Verhalten vorliegen könnten. Mein erster Hund hatte chronische Borreliose und starke Schmerzen in den Gelenken. Wenn ich den gegen seinen Willen gewaltsam hätte irgendwo hinschleifen wollen, hätte ihm das große Schmerzen verursacht und er hätte zugehackt. Ganz unabhängig von allem anderen.
 
Mir ist der Hund zu schnell wieder im Tierheim gelandet. Es hieß man hätte keine Zeit,kein Geld um den Hund weiterhin optimal zu versorgen/trainieren. Jetzt ist genug davon da um einen Therapeuten zu bezahlen plus Trainingsstunden,Anwaltskosten etc.???


Das soll ja nach der erfolgreichen Klage der Tierschutzverein zahlen;)

Ach stimmt,ich wusste ich hab was vergessen. Das sollte sich die TE ganz schnell abschminken. Beißvorfall wurde bekannt gegeben,ob geschnappt,gebissen oder sonst was, egal. Da unterscheidet nämlich schon ein Gericht das es ein Tier ist und keine Sache und dementsprechend zu händeln ist ;)
Und im Falle der verlorenen Klage(oder sonst was) holen sich die Leute das Geld vom Auftraggeber sprich der TE'in.
 
In diesen Fall hier kann ich das so nicht beurteilen was der Auslöser war. dazu müsste ich den Hund mal live sehen und mich mit ihm beschäftigen. Aber es interressiert mich doch sehr.

Ist es nur reines Interesse oder bist Du vom Fach und kannst/ willst den Leuten / dem Hund helfen? Dann schreib die TE vielleicht mal per PN an.
 
Wie ich auch schon vorher schrieb, halte ich die Konstellation für DIESEN Hund mit DIESEM Halterpaar für nicht gut.
...
2. Wie kannst Du sowas nur behaupten ohne den Hund und die Halter jemals gesehen zu haben? :rolleyes:
Vielleicht weil man lesen und das Gelesene auch verstehen kann?

Du meinst so wie man hier seitenlang dachte (und darüber lamentierte), dass die TE selber Kinder hat? :lol:
Alles klaro. :hallo:
 
Sind die erwähnten Kinder für das grundsätzliche Hund-Halter-Problem wichtig? Im Prinzip nicht, die sind nur das I-Tüpfelchen was eine mögliche Gefahrenvermeidung angeht. Halte ich die TE ohne Kinder für den Hund geeigneter als mit Kindern? Nein!
Aus meiner Sicht fehlt schlicht die Abgeklärtheit die für einen solchen Hund erforderlich ist. Was ich bisher gelesen habe zeugt eher von Panik- (Problem = Hund sofort wieder weg) und Trotzreaktionen (jetzt erst Recht und nun soll der TSV möglichst (finanziell) dafür bluten). Das Ganze liest sich mehr nach Selbstverwirklichung auf dem Rücken des Hundes.
 
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