Na komm... irgendwer muss halt auch das typische asoziale Kampfhundehalterklientel repräsentieren. Dafür haben wir halt dumstaff, bumsstaff? Na wie auch immer.Ständig diese Fernanalysen hier.
Dein Wort in Gottes GehörgangIch denke der Hund ist sozial kompetenter als HerrchenNur so ne Ahnung...
Naja viel Arbeit war das in unserem Fall eben tatsächlich nicht.Das Problem ist: Dumme Leute sehen Hund und Baby und denken, das ließe sich ganz ohne Arbeit und Erziehung wie von Selbst bzw. von Zauberhand so einrichten. Die Arbeit und die Konsequenz und die Mühe, die dahinter steckt, sehen die Ignoranten nicht.
Noch ist unklar, in welcher Situation und wie genau es zu dem tödlichen Biss gekommen ist. Die Eltern des sieben Monate alten Jungen waren zunächst nicht vernehmungsfähig und machten später von ihrem Schweigerecht Gebrauch.
Was zu unfassbaren Spekulationen auf FB führt. Bis hin zu die Eltern (überforderte Asis natürlich) haben das Kind getötet und danach den Hund draufgehetzt um die Tat zu verschleiern.Noch ist unklar, in welcher Situation und wie genau es zu dem tödlichen Biss gekommen ist. Die Eltern des sieben Monate alten Jungen waren zunächst nicht vernehmungsfähig und machten später von ihrem Schweigerecht Gebrauch.
Was zu unfassbaren Spekulationen auf FB führt. Bis hin zu die Eltern (überforderte Asis natürlich) haben das Kind getötet und danach den Hund draufgehetzt um die Tat zu verschleiern.
als ich meinen ersten AmStaff-Mix aus dem TH holte, waren meine Kinder 3 Monate und 2 Jahre alt. Im Nachhinein muß ich zugeben, ich hatte nur Glück das nichts passiert ist. Ich bin damals sehr sorglos mit dem Thema Hund und Kind umgegangen. Man liegt im Kinderzimmer auf dem Boden, spielt mit den Kids, Hund liegt daneben und pennt und dann geht man halt mal beispielsweise auf die Toilette. Ich habe keine Sekunde dran gedacht den Hund mit rauszunehmen. Hängt für mich einerseits mit dem Wunschdenken Hund/Kind-Team zusammen, ist ja auch eine wunderschöne Vorstellung und andererseits, weil der Kerl einfach so derbe zuckersüss mit den Mäusen war. Das eigene private Umfeld, so Richtung geschützter Raum ..., hat mich auch einfach ohne jede Sorge aus dem Zimmer gehen lassen. Ich kann mir solche Tragödien, wie hier passiert, problemlos vorstellen.
Kaum etwas zieht in den Social Medias so sehr, wie süße Videos von süßen Kindern mit süßen Hunden. Leichter kann man die begehrten Likes nicht abgreifen. Und da kann man auch einen Einblick bekommen, wie sorglos manche Eltern mit dieser Konstellation umgehen. Das sieht die Masse im Detail nicht und ich habe da schon fürchterlich die Hucke voll bekommen, wenn ich mich da kritisch geäußert habe, Spaßbremse war da noch das harmloseste. Ich halte das für einen sehr gefährlichen Trend. Viel gefährlicher, als jede "Kampfschmuser" Romantik je sein könnte.
Hab die Bilder mal bei dir geklaut, @Bull_Love
... würde das am Ergebnis auch nichts ändern.Und wenn sich nun herausstellt, dass die Eltern völlig unverantwortlich gehandelt haben?
aber jedes mal wenn ich gehe, wenn auch nur kurz, nehm ich ihn mit raus.
Vielleicht bin ich da aber auch hypersensibel.
Was zu unfassbaren Spekulationen auf FB führt. Bis hin zu die Eltern (überforderte Asis natürlich) haben das Kind getötet und danach den Hund draufgehetzt um die Tat zu verschleiern.
Weil sachlich keine Klicks und Likes generiert. Und das ist es woran sich alle derzeit messen. Also fällt man in Extreme von Kampfhund bis Kampfschmuser. Einfach “Hund“ reißt da halt nix.Deswegen meide ich zur Zeit FB. Was da teilweise abgeht, ist doch schon krank. Warum gibt es neuerdings diesen Trend alle Hunde zu Kuscheltieren zu deklarieren, die niemals in der Lage wären ernsthaft Schaden anzurichten? Das ist doch pervers den Hund über die "Opfer" zu stellen.
Deswegen meide ich zur Zeit FB. Was da teilweise abgeht, ist doch schon krank. Warum gibt es neuerdings diesen Trend alle Hunde zu Kuscheltieren zu deklarieren, die niemals in der Lage wären ernsthaft Schaden anzurichten? Das ist doch pervers den Hund über die "Opfer" zu stellen.
Kognitive dissonanz.Deswegen meide ich zur Zeit FB. Was da teilweise abgeht, ist doch schon krank. Warum gibt es neuerdings diesen Trend alle Hunde zu Kuscheltieren zu deklarieren, die niemals in der Lage wären ernsthaft Schaden anzurichten? Das ist doch pervers den Hund über die "Opfer" zu stellen.
Vielleicht würde man dann nicht mehr so sehr gegen "Kampfhunde" hetzen, wenn sich rausstellt, dass es vielleicht ein tragischer Unfall wäre?
Wahrscheinlich bin ich da viel zu optimistisch/naiv.
Ich finde das auch pervers. Fände es aber schön, wenn man nicht gleich wieder gegen "solche Rassen" hetzen würde. Täte man ja auch nicht, wenn es ein DSH gewesen wäre.
Ich hab noch nichtmal irgendwo ein Bild vom Hund gefunden?Ich sehe auch mehr Ridgeback wie Staffordier. Aber auffällig ist, dass es sich auch hierbei vermutlich wieder um einen Mix aus einer Hinterhofzucht handeln dürfte....
Ich hab noch nichtmal irgendwo ein Bild vom Hund gefunden?