Trudy (Pudelointer) , mittlerweile 7Jahre , ist ein Angsthund durch und durch , Wiedererkennungswert bereits bekannter und ausgehaltener Situationen ging bis vor einigen Monaten gegen Null .- Sie bekommt nun seit geraumer Zeit L-Trytophan , sowie Magnesium und Vitamin B täglich , es ist um einiges besser geworden .
Sie hat eine SDU und andere homonell bedingte Probleme, die sich nicht nur aufdie Psyche auswirken.
Der ganz Wurf war "so" , soviel ich weiß , lebt höchstens noch eine Schwester von ihr.- Die anderen sind schon als Junghunde gestorben , u.a. auch durch Runterspringen aus größerer Höhe oder "Flucht" auf die Straße ,- mit entsprechendem Ende .
Sie würde ,- oder wäre -, sofort vom Balkon ( da darf sie aber nicht hin) gesprungen , da hätte schon jedes Alltagsgeräusch aus der Umgebung gereicht.-
Wie gesagt , es wird besser ,- war es aber 2016 auch schon mal -ohne Medis -, und sie hängt nicht mehr gleich jammernd auf der Klinke , wenn sie draußen ist und mein Nachbar niest (das macht er wirklich ziemlich heftig ) , aber da sind wir ja jetzt auch schon drei Jahre mit dabei
.
Hat nix mit dem "Fall" zu tun , war nur ein Beitrag dazu , was Hund so alles tun kann in der subjektiv empfundenen Not , ohne dass jemand von außen wirklich was dazu beiträgt oder "Schuld" hat.
LG Barbara