Hund knurrt Frau im Aufzug an

  • 18. Mai 2024
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Hi Bürste ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Im Übrigen sehe ich nicht, wieso irgend jemand seinem Hund das Knurren verbieten sollte.Den Hund aus der Situation nehmen: ja. Die Situation üben, mit gesichertem Hund (Maulkorb!:( ja. Dem Hund eine "schallern", weil er sagt "ich komm mit der Situation nicht klar, komm ja nicht näher!": NEIN!

Wie nimmst Du einen Hund aktiv aus der Situation, wenn Du Dich in einem Fahrstuhl befindest? Ist eine ernst gemeinte Interessenfrage.
 
ich hätte fest an der leine gezogen, und mit scharfem ton gesagt, das sie sich setzen soll.

Nicht schlecht, deine Tipps. Auf engstem Raum eine Eskalation provozieren in einer Situation, die man zu keinem Zeitpunkt auflösen kann ist der beste Rat um als nächster in der Zeitung zu stehen....:sauer:

Danke!

Im Übrigen sehe ich nicht, wieso irgend jemand seinem Hund das Knurren verbieten sollte.Den Hund aus der Situation nehmen: ja. Die Situation üben, mit gesichertem Hund (Maulkorb!:( ja. Dem Hund eine "schallern", weil er sagt "ich komm mit der Situation nicht klar, komm ja nicht näher!": NEIN!

der hund hat nicht einfach " nur" geknurrt... er hat gefletscht und wollte auch nach vorne.
die situarion war nun einmal da, was soll man dann machen ? du kannst nicht flüchten, kommst nicht so schnell aus dem aufzug raus... den hund machen lassen ???:unsicher:
ein klares kommande, eine klare anweisung, und das wegdrehen vom "objekt der begiehrde", ist ertmal die beste lösung.
natürlich muss sie es jetzt mit maulkorb üben, aber die situation kam plötzlich...
 
  • 18. Mai 2024
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Cons, in diesem Moment: Gar nicht.

Ich wäre mit dem Hund sofort beim nächsten Stopp ausgestiegen.

Läuft unter der Rubrik: Sche.iße gelaufen, darf nie wieder so passieren, ist aber in exakt diesem Moment nicht zu ändern. Am Hund herumzurucken, ihm das Ohr zu verdrehen oder sonstige "Maßnahmen" bewirken genau das, was Bürste erwähnte: Eine Eskalation. Das braucht in einem engen Fahrstuhl kein Mensch. Also heißt die Vorgehensweise in dem Moment tatsächlich: Den Hund machen lassen. Was auch sonst? Nur, damit die aussenrumstehende/n Person/en zufrieden sind, völlig uneffektive "Schein-Erziehungsmaßnahmen" starten (mit überaus unklarem Ausgang:( sicher nicht!

@ nutty

Nein, es ist so ziemlich das Letzte, was ich machen würde: Einem Hund zu verbieten, zu knurren.

Ausser, ich will zukünftig einen Hund, der völlig ohne vorzuwarnen gleich zubeißt.

@ Bürste

Sowas kommt vor :D
 
naja wir sind ja direkt beim nächsten stopp ausgestiegen. und zu der ohrengeschichte hab ich was gesagt, will mich da nicht nochmal wiederholen.
 
ich hatte eine rotti hündin die seeeeeeeeeehhhhr gerne mal versucht hat menschen einzuschüchtern, sie hat manchmal rumgemach´t wie eine richtige bestie.... ich wohne im 16 ten stock, und muss auch aufzug fahren.
ich verbiete nicht das knurren, ich vesuche den hund aus der situation des fixierens heraus zu bekommen. er bekommt von mir eine klare kurze anweisung die er dann auch zu befolgen hat !
er kann nicht einfach fletschen und versuchennach vorne zu gehen...
 
ich hatte eine rotti hündin die seeeeeeeeeehhhhr gerne mal versucht hat menschen einzuschüchtern, sie hat manchmal rumgemach´t wie eine richtige bestie....

Das heißt genau was?

ich verbiete nicht das knurren, ich vesuche den hund aus der situation des fixierens heraus zu bekommen.

Wann? Wenn er bereits "rummacht wie eine Bestie"? Zu spät.


er bekommt von mir eine klare kurze anweisung die er dann auch zu befolgen hat !

Und wenn er sie nicht befolgt?

er kann nicht einfach fletschen und versuchennach vorne zu gehen...

Selbstverständlich kann er. Er soll es nicht, aber können tut er das allemal.
 
Cons, in diesem Moment: Gar nicht.

Ich wäre mit dem Hund sofort beim nächsten Stopp ausgestiegen.

Läuft unter der Rubrik: Sche.iße gelaufen, darf nie wieder so passieren, ist aber in exakt diesem Moment nicht zu ändern. Am Hund herumzurucken, ihm das Ohr zu verdrehen oder sonstige "Maßnahmen" bewirken genau das, was Bürste erwähnte: Eine Eskalation. Das braucht in einem engen Fahrstuhl kein Mensch.

Ergo hättest Du den Hund fletschend und "nach vorne gehend" gelassen, bis zum nächsten Stop? Ohne einzugreifen? Ebenfalls eine ernst gemeinte Frage.

ICH hätte MEINEM Hund eine geballert (bzw. wäre das gar nicht notwendig gewesen - ein lautes Wort hätte absolut ausgereicht ;)) - und die Situation wäre erledigt gewesen. Selbstredend, das dies nur auf MICH und MEINEN Hund zutrifft (und unter keinen Umständen auf die TE gemünzt sein soll !!! Dieser empfehle ich nach wie vor, genau das nicht zu tun und sich einen guten Hundetrainer zu suchen) - genauer, auf Herbert. Bei Balton hätte ich wiederum anders reagiert. ;)
 
natürlich muss man vorher eingreifen. aber wenn man mit soeiner situation nicht gerechnet hat, wenn man nicht weiß wieso und wesshalb, kann man es nunmal nicht vorher erkennen.
ich beobachte meinen hund ganz genau, um ihn gegebenenfals bevor eine kritische situation ensteht abzurufen.
das gilt für jedes verhalten.
ich sehe das mein hund die ohren spitz, weil enten den weg kreuzen. er könnte also was im schilde führen, und losrennen. dann gibt es die klare ansage "fuss !" und die wird befolgt !

aber es war bei ihr halt das erstemal, und sie muss nun lernen die körpersprache ihres hundes genau zu deuten, bevor sie in eine solche situation kommt. sowas geht aber nicht von heute auf morgen. desshalb rate ich zu einem hundetrainer. (menschentrainer ;) )
 
naja nutty meint ja dass er es nicht soll......:rolleyes:

Tja - dann muß dran gearbeitet werden, dass

a)die Situation für den Hund normal wird
b)der Hund in seinen Hundeführer vertraut

wenn er sowas nicht tun soll.

Ich würde, wäre das MEIN Hund, in nächster Zeit enge Fahrstühle meiden und stattdessen mit dem Hund andere Bedrängungssituationen (mit Ausweichmöglichkeit!) ganz gezielt trainieren, und zwar nicht so, dass Fremde dem Hund direkt auf die Pelle rücken, sondern stets so, dass für ihn die Situation noch erträglich bleibt. Genau DAFÜR brauchts den Trainer mit dem geschulten Auge, der das einschätzen kann, wo die Grenze beim Hund liegt.
 
und deshalb gehen wir ja auch morgen zur tina nutty :).
und ich hoffe wirklich, dass sie uns weiterhelfen kann.
 
wie gesagt, die frau stand überhaupt nicht nah an dem hund, sondern am anderen ende des aufzuges.
und wir kommen in dem haus leider nur mit aufzug hoch....aber naja, wir werden ja sehen was sich jetzt ergibt mit der trainerin.
 
Edit: Im Übrigen ist es m.E. nach wissenschaftlich erwiesen, dass ein Hund die Schwangerschaft von Frauchen bemerkt (ich meine das mal von Udo Ganslosser so verstanden zu haben).

Davon bin ich überzeugt. ;)

Kann ich nur bestätigen:love: meine Meute wusste noch vor mir das ich schwanger war:love::love::love: Unsere Sunny haben wir Schwangerenhund getauft....die schnüffelte dann immer so komisch...ja als ich dann mit der kleinen schwanger war und das nich nicht wusste, erkannte ich dieses komische Schnüffeln und Nachtigall ich hörte Dir trapsen...Sunny war der beste Schwangerschaftstest:love::love::love: In der Schwangerschaft selber, 2 mal hintereinander...waren meine Hunde in erhöhter Alarmbereitschaft, sie waren verschmuster, klebten wie die Kletten an mir und wollten mich nur schützen, haben mich den lieben langen Tag betuddelt...als dann Kinder geboren und wir mit Wagen spazieren....hat mein Rüde darauf akribisch geachtet, das keiner aber absolut keiner diesem Wagen zu nahe kam....wenn ich zu ihm sagte "Sitz es ist gut" dann durften die Leute auch in den Wagen schauen...aber einfach mal so ran, nenenene da verstand er keinen Spaß
 
Ergo hättest Du den Hund fletschend und "nach vorne gehend" gelassen, bis zum nächsten Stop? Ohne einzugreifen? Ebenfalls eine ernst gemeinte Frage.

Ja. Ich hätte ihn extrem kurz genommen (bei meinen Hunden geht das sehr gut, da ich dazu nur ins Halsband greifen muß), damit er an das "Objekt der Begierde" nicht herankommt. Damit hätte ich (leider) sein Verhalten zwar noch mehr angestachelt, aber die Sicherheit des Mitfahrenden im Fahrstuhl hätte für mich ALLEROBERSTE Priorität. Nicht irgendwelche Erziehungsmaßnahmen am Hund, das kann ich später nachholen, wenn ich mich von meinem Schrecken erholt und mich beim Mitfahrer entschuldigt hab. Und zwar durch gezieltes Training, bei dem ICH die Kontrolle habe. Im vorliegenden Fall hatte sie der Hund, und es war nicht zu ändern, ohne Menschen zu gefährden. Wie gesagt: Rubrik Sch.eiße gelaufen.

ICH hätte MEINEM Hund eine geballert (bzw. wäre das gar nicht notwendig gewesen - ein lautes Wort hätte absolut ausgereicht ;)) - und die Situation wäre erledigt gewesen.
Selbstredend, das dies nur auf MICH und MEINEN Hund zutrifft

Eben! ;)
 
wie gesagt, die frau stand überhaupt nicht nah an dem hund, sondern am anderen ende des aufzuges.
und wir kommen in dem haus leider nur mit aufzug hoch....aber naja, wir werden ja sehen was sich jetzt ergibt mit der trainerin.

Ich drücke dir die Daumen mit der Trainerin. :)

Und nebenbei würde ich mit meinem Hund an Deiner Stelle ein Maulkorbtraining absolvieren - denn anderen Mietern muss gewährleistet werden, das sie - ohne von (D)einem Hund angemacht werden - den Fahrstuhl benutzen können. Bedenke bitte auch die Konsequenzen, wenn Du mal nicht an eine so "verständnisvolle" Person gerätst, die sich vielleicht (zu Recht!) über Dich und Deinen Hund beschwert.
 
wie gesagt, die frau stand überhaupt nicht nah an dem hund, sondern am anderen ende des aufzuges.
und wir kommen in dem haus leider nur mit aufzug hoch....aber naja, wir werden ja sehen was sich jetzt ergibt mit der trainerin.

Was für Dich "überhaupt nicht nah" war, war für Deinen Hund offensichtlich viel zu nah.

Sonst hätte er nicht so reagiert, wie er reagiert hat.

Hat das Haus keine Treppen? :verwirrt: Was macht ihr denn, wenn´s brennt?
 
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