@alphatierchen
Nicht böse sein, aber ich glaube, auf den zwei übersprungenen Seiten werden einige deiner Fragen beantwortet. Ich antworte aber trotzdem nochmal, damit du jetzt nicht alles nachlesen musst.
Also, das Ganze hat ja erst letzten Mittwoch angefangen (mein Ex kommt immer dienstags - nur gestern nicht, weil ich sämtliche "Aufregung", auch positive, erstmal vermeiden wollte). Und inzwischen haben wir einen konkreten Auslöser gefunden - Anlegen des verhassten Halsbands im Auto plus Geruch vom Halsband später in der Wohnung. Außerdem hat Kim leider auch das Auto mit dem Halsband verknüpft, so dass er die letzten Tage gar nicht Auto fahren musste. Vorhin haben wir es zum ersten Mal wieder probiert und sind einfach mal eine andere Strecke gefahren und es hat funktioniert. Ich denke also, dass sich das Problem jetzt mit etwas Geduld und Übung wieder völlig vergessen lässt.
So, des Weiteren knabbert mein Hund definitiv noch an seiner Vergangenheit, aber wir haben einen sehr guten Trainer, der speziell mit Aggressionsproblematik vertraut ist. Das Problem ist leider, dass er in Düsseldorf ist, und ich es mir einfach nicht leisten kann, so oft hinzufahren wie es vielleicht nötig wäre. Finanziell ist es bei mir leider nicht nur sehr, sondern wirklich extrem knapp.
Zu deiner Frage bzgl. Sicherheit geben - in der Regel gelingt mir das (mittlerweile) durch besagtes Training recht gut. Diese Sache mit dem Halsband war ein absoluter Ausnahmezustand, denn da hat Kim eine richtige Panikattacke bekommen, wie ich sie bei ihm noch nie erlebt habe. Und ich war in den ganzen zwei Jahren, die er jetzt bei mir ist, noch nie unsicher ihm gegenüber. Normalerweise kann ich wirklich alles mit ihm machen und habe NIE in irgendeiner Weise Bedenken. Dass ich sie diesmal hatte, kam erst, als ich ihm angesehen habe, dass ich sie haben SOLLTE. Ich bin generell überhaupt nicht der ängstliche Typ, wenn es um Hunde geht, weil ich schon einen recht guten Blick für die Körpersprache habe, aber seine hat mir in dem Moment halt gesagt "Pass uff, jetzt wird's ernst". Auf der anderen Seite konnte ich aber auch einschätzen, wann er wieder "normal" war, also die Panik vorbei war, und war danach dann auch wieder entspannt mit ihm. Und jetzt ist alles wie immer, also keine Nachwirkungen, dass ich jetzt generell unsicherer wäre im Umgang mit ihm.
Und zum Maulkorb noch - wir haben (u.a.) den Chopo von chic & scharf, aber scheinbar hat Kim so bekloppte Maße, dass es keinen gibt, der wirklich perfekt passt. Am nächsten dran war "Pitbull Hündin" - der wurde mir von den Leuten von chic & scharf empfohlen, nachdem ich denen ein paar Fotos von den verschiedenen Probe-Maulkörben "am Hund" geschickt hatte. Den werden wir jetzt aber noch etwas anpassen und dann in die Gewöhnung starten.
Ich hoffe, das hat ein bisschen Klarheit gebracht.
Nicht böse sein, aber ich glaube, auf den zwei übersprungenen Seiten werden einige deiner Fragen beantwortet. Ich antworte aber trotzdem nochmal, damit du jetzt nicht alles nachlesen musst.
Also, das Ganze hat ja erst letzten Mittwoch angefangen (mein Ex kommt immer dienstags - nur gestern nicht, weil ich sämtliche "Aufregung", auch positive, erstmal vermeiden wollte). Und inzwischen haben wir einen konkreten Auslöser gefunden - Anlegen des verhassten Halsbands im Auto plus Geruch vom Halsband später in der Wohnung. Außerdem hat Kim leider auch das Auto mit dem Halsband verknüpft, so dass er die letzten Tage gar nicht Auto fahren musste. Vorhin haben wir es zum ersten Mal wieder probiert und sind einfach mal eine andere Strecke gefahren und es hat funktioniert. Ich denke also, dass sich das Problem jetzt mit etwas Geduld und Übung wieder völlig vergessen lässt.
So, des Weiteren knabbert mein Hund definitiv noch an seiner Vergangenheit, aber wir haben einen sehr guten Trainer, der speziell mit Aggressionsproblematik vertraut ist. Das Problem ist leider, dass er in Düsseldorf ist, und ich es mir einfach nicht leisten kann, so oft hinzufahren wie es vielleicht nötig wäre. Finanziell ist es bei mir leider nicht nur sehr, sondern wirklich extrem knapp.
Zu deiner Frage bzgl. Sicherheit geben - in der Regel gelingt mir das (mittlerweile) durch besagtes Training recht gut. Diese Sache mit dem Halsband war ein absoluter Ausnahmezustand, denn da hat Kim eine richtige Panikattacke bekommen, wie ich sie bei ihm noch nie erlebt habe. Und ich war in den ganzen zwei Jahren, die er jetzt bei mir ist, noch nie unsicher ihm gegenüber. Normalerweise kann ich wirklich alles mit ihm machen und habe NIE in irgendeiner Weise Bedenken. Dass ich sie diesmal hatte, kam erst, als ich ihm angesehen habe, dass ich sie haben SOLLTE. Ich bin generell überhaupt nicht der ängstliche Typ, wenn es um Hunde geht, weil ich schon einen recht guten Blick für die Körpersprache habe, aber seine hat mir in dem Moment halt gesagt "Pass uff, jetzt wird's ernst". Auf der anderen Seite konnte ich aber auch einschätzen, wann er wieder "normal" war, also die Panik vorbei war, und war danach dann auch wieder entspannt mit ihm. Und jetzt ist alles wie immer, also keine Nachwirkungen, dass ich jetzt generell unsicherer wäre im Umgang mit ihm.
Und zum Maulkorb noch - wir haben (u.a.) den Chopo von chic & scharf, aber scheinbar hat Kim so bekloppte Maße, dass es keinen gibt, der wirklich perfekt passt. Am nächsten dran war "Pitbull Hündin" - der wurde mir von den Leuten von chic & scharf empfohlen, nachdem ich denen ein paar Fotos von den verschiedenen Probe-Maulkörben "am Hund" geschickt hatte. Den werden wir jetzt aber noch etwas anpassen und dann in die Gewöhnung starten.
Ich hoffe, das hat ein bisschen Klarheit gebracht.