Hund ist wie verwandelt

So, hier nochmal ein kurzes Update. Nach dem Gassi heute Mittag habe ich im Wohnzimmer geschlafen und beim Aufstehen war alles gut.
Beim Abendgassi war es im Auto wieder etwas schwierig, aber als wir in die Wohnung rein sind, bin ich direkt ins Schlafzimmer und Kim war relativ entspannt. An besagte Stelle im Flur geht er jetzt nicht mehr, dafür scheint ihn etwas an der Haustür aufzuregen. Ich habe so langsam den Verdacht, dass sich der Welpe da vll aufgehalten haben könnte (wäre auch möglich, dass er in den Hausflur gepieselt hat - gestern war nämlich das Flurfenster offen, als würde jemand lüften wollen und das ist sonst nie über Nacht auf). Er scheint jedenfalls intensiv zu schnüffeln und dann wird er aufgeregt. Und dann nimmt er leider mich ins Visier.
Er hat sich dann aber relativ problemlos ins Schlafzimmer bugsieren lassen, vor das ich gestern noch zusätzlich ein Hundegitter aufgestellt habe. Bei geschlossener Tür hat er dann zwar eine Weile gekläfft, aber als ich ca. eine halbe Stunde später (als er ruhig war) nach ihm gesehen habe, hat er mich ganz normal schwanzwedelnd begrüßt. Ich habe dann eine Zeitlang bei ihm im Schlafzimmer gesessen und ihn dann raus gelassen. Seitdem liegt er neben mir auf der Couch im Wohnzimmer und pennt. Momentan ist also alles im grünen Bereich und ich habe keine Bedenken in seiner Nähe.
Insgesamt würde ich sagen, es war heute etwas entspannter als gestern und das gibt mir gerade etwas Hoffnung, dass es wieder besser wird.

Mit unserem Trainer habe ich auch nochmal gesprochen und er hält es auch für möglich, dass da "einfach" viel zusammen gekommen ist. Erst der Auslöser mit dem Halsband, dann irgendwas in der Wohnung, das ihn aufregt und evtl. noch der Welpe im Haus.
Ich werde jetzt mal schauen, wie es morgen so läuft...
 
  • 20. April 2024
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Hi StaffMom79 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und noch ein Update, weil ich gerade so happy bin:

Wir sind eben nochmal zu Fuß von Zuhause losgegangen, also ohne Auto. Hier sind zwar nur Häuser und keine Grünflächen (deshalb fahre ich ja sonst immer zum Feld), aber ich wollte wissen, ob es besser läuft, wenn ich Kim das Auto mal "erspare", in dem das Problem ja angefangen hat und wo er jetzt ja schon beim Anhalten garstig wird, weil dann das Anleinen kommt. Außerdem hatte ich vorher wacker durch den Hausflur gewischt, nur für den Fall, dass es doch irgendwie mit dem Welpen zu tun hat und dem da vll ein Pfützchen passiert ist.

Als wir wieder in den Hausflur kamen und ich die Wohnung aufschließen wollte, hat Kim an der Treppe nach oben gestanden und raufgeguckt. Wir wohnen im EG, der Welpe im 2. OG... (Rückblickend ist mir eingefallen, dass er das die letzten Tage schon öfter gemacht hat. Sonst interessiert er sich nicht für "oben".)

Dann sind wir rein und es gab KEIN Anspannen beim Leine abmachen, kein Gekratze auf dem Boden oder an der Eingangstür und KEIN Ausrasten im Sinne von hechelnd rumrennen, kläffen und mich bedrängen. :applaus:

Er hat direkt sein "Frühstück" bekommen (Nachtschicht = anderer Tagesrhythmus :rolleyes:), hat etwas getrunken und kam dann ganz entspannt ins Wohnzimmer geterriert.

Ich will eine mögliche medizinische Ursache jetzt nicht völlig abtun, aber es scheint mir doch immer wahrscheinlicher, dass es psychisch ist. Vll kam da wirklich alles zusammen - Halsband, ne falsche Verknüpfung mit Mauli und Auto und dann noch der "Eindringling" in seinem "sicheren Hafen"...

Jedenfalls bin ich erstmal froh, dass es gerade so gut gelaufen ist! :love:
Das heißt dann wohl jetzt erstmal nur bei uns in der Gegend zu Fuß Gassi gehen. Hoffentlich bringt das sein volles Vertrauen wieder zurück.

Ich halte euch natürlich weiter auf dem Laufenden!
 
  • 20. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hm, Ihr werdet den Welpen natürlich alsbald auch im Hausflur treffen, das wird man nicht vermeiden können. Denk daran, nochmal bzgl Maulkorb. Das wird vermutlich keine sehr angenehme Begegnung.
 
Klingt doch nicht ganz schlecht :)
Hat Kim zu Hause Zugang zum Flur und somit zu Deiner Eingangstür?
Das würde ich im Moment evtl. verhindern, damit er nicht anfängt, hinter der Tür darauf zu warten, ob der Welpe wieder durchs Treppenhaus geführt wird.
Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit, wenn sich alles beruhigt hat, den Welpen außerhalb des Hauses, auf neutralem Gebiet, mal kennen zu lernen.
 
@Crabat
Selbst der Ledermauli ist Kim ja momentan nicht 100%ig angenehm, deshalb werde ich jetzt die Gelegenheit nutzen und den anderen nochmal ganz neu einüben.

@DobiFraulein
Den Zugang zur Wohnungstür hab ich schon eingeschränkt, weil er da ja zuletzt seine "Anfälle" hatte. Er ist jetzt immer entweder im Schlafzimmer oder - wie gestern Abend - bei mir im Wohnzimmer, mit geschlossener Tür. Allerdings hat er sich nach der letzten Gassirunde auch gar nicht für die Tür interessiert. Da war das Frühstück endlich wieder wichtiger, was die letzten zwei Tage nicht so war. Aber trotzdem lasse ich jetzt erstmal noch alle Sicherheitsvorkehrungen bestehen. Nur weil es vorhin gut geklappt hat, heißt das ja nicht, dass es nicht wieder vorkommen kann.

Was den Welpen angeht, werde ich nachher mal mit den Nachbarn sprechen, aber da kommt es ganz gelegen, dass ich ausschließlich in der Nachtschicht arbeite und nicht zu "Standardzeiten" Gassi gehe. Allerdings, wie Crabat sagt, kann man sich natürlich immer mal über den Weg laufen. Zum Glück ist unser Haus sehr hellhörig, da kriegt man selbst bei geschlossener Tür immer mit, wenn jemand im Flur ist. Und mit der anderen Nachbarin habe ich es so geregelt, dass wir immer erst kurz lauschen, ob jemand im Flur ist. Ihre Hündin steht auch nicht so auf "überraschende" Begegnungen in engen Fluren und mit dieser Absprache und unseren komischen Zeiten klappt das gut.

Ihr müsst leider wissen: Kim ist ein echter Härtefall. Alles, was fremd ist, ob Mensch, Tier oder eben auch manchmal Gegenstand, ist ihm nicht geheuer und er hat leider gelernt, dass Angriff dann die beste Verteidigung ist.
Normalerweise haben wir das ja inzwischen schon gut im Griff und er fährt erst gar nicht mehr so hoch, dass er angreifen würde, aber momentan kann ich das eben nicht garantieren, weil ich nicht weiß, ob er einen entsprechenden "Eingriff" meinerseits aktuell schon wieder akzeptieren würde.

Mmmh, ist halt alles etwas schwieriger mit Mr. Barnabas Bacon-Butt, aber ich hab mich bewusst für ihn entschieden und wenn wir durch sowas durch müssen, dann ist das so.
 
  • 20. April 2024
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Fang bitte sofort mit einer positiven Maulkorbgewöhnung mit einem sicheren MK an, täglich in entsperren Situation erst mal immer dabei haben und kontinuierlich aufbauen.
Mit dem MK aus Leder kann keine Tierarzt den Hund untersuchen und einer, bei dem er völlig neben sich steht, wird zur Folge haben, dass neben allen anderen Problemen auch Untersuchungsergebnisse verfälscht werden im Körper "so viel los ist".
 
@matty

Werde ich :dafuer:
Wir haben noch 3 andere Maulis und für TA und Intensivtraining benutzen wir natürlich einen aus Metall.
Kim dreht beim TA allerdings eh durch, von daher ist der Maulkorb da eher das kleinere Übel für ihn.
Problem ist auch, dass wir noch keinen gefunden haben, der 100%ig perfekt passt. Offenbar hat Kim komische Maße und irgendwas ist immer nicht optimal. Der von Chopo kommt am nächsten ran, deshalb werde ich den jetzt ganz neu aufbauen und vorher evtl. noch etwas anpassen soweit das möglich ist.
 
Ich habe für einen meiner Hunde einen Metallmaulkorb, den wir, nachdem er ihn akzeptiert hat, noch etwas "bearbeiteten " müssten, damit er wirklich in allen Situationen sicher drauf bleibt.
 
Genau das ist es auch bei dem Chopo. Da müsste noch mehr Nasenpolster dran, damit er nicht so dicht an den Augen sitzt, und evtl. werde ich auch die Seitenstreben etwas weiter aufbiegen müssen. Aber dann müsste es hoffentlich gehen.
Okay, es "geht" jetzt auch, aber dann wäre es vll richtig gut. :respekt:
 
Wir haben die Streben verbogen und im TH hatte mal fast ein Jahr eine Hündin, der habe ich ein Polster zum Nasenschutz für Pferde passend gemacht. Gibt es in entsprechenden Läden.
 
Zumal der Welpe groß wird und euch evtl öfter im Hausflur begegnen wird. Wie der sich entwickelt (könnte auch ein Kläffer werden), steht auch nicht fest.
Ich drücke euch die Daumen, dass es positiv weitergeht.
 
So, Ihr Lieben!
Ich glaube, ich habe die Erklärung gefunden... Wir waren heute wieder nur ohne Auto unterwegs und alles war gut. Dann war ich kurz bei meiner Mutter und habe die restlichen Sachen, die noch im Fußraum des Autos lagen, mit reingenommen - den Ersatzmaulkorb und eine Bauchtasche, die ich manchmal zum Gassi trage.

Und kaum habe ich Kim aus dem Schlafzimmer gelassen, ist er im Flur wieder durchgedreht.

Kim also wieder ins Schlafzimmer, Maulkorb und Bauchtasche zusammen mit dem verhassten Halsband in eine Tüte gepackt und ein Küchentuch mit meinem Deo drauf oben rein. Tüte zugeschnürt und in die hinterste Ecke der Vorratskammer gestopft. Flur wieder geschrubbt.

Und zack - Kim ist wieder normal. Kam aus dem Schlafzimmer und wollte Ball spielen.

Ich glaube jetzt echt, dass dieses verdammte Halsband ALLES andere, was mit ihm im Fußraum lag, "kontaminiert" hat und sobald Kim es wittert, dreht er durch. Ich meine mich jetzt auch zu erinnern, dass die Anfälle in der Wohnung erst angefangen haben, als ich das Halsband aus dem Auto mit reingenommen habe.

Es klingt unglaublich, aber andererseits hat Kim wirklich eine extrem gute Nase und es passt so alles zusammen. Was meint ihr?
Ich finde es allerdings echt erschreckend und traurig, dass es so eine Wirkung hat. Ich will gar nicht wissen, was er früher erlebt haben muss, dass er nach Jahren noch solche Panik bekommt, dass er selbst mich angehen würde. :(
 
Mhhh ist zwar schon sehr krass, aber vorstellen kann ich es mir.
Joker kommt ja auch aus ganz schlimmen Verhältnissen, auch nach 3 Jahren was er jetzt bei uns ist und den 3,5 Jahren die mit ihm im Tierheim gearbeitet wurde, gibt es Dinge wo er absolut hoch dreht. Bei ihm ist es Jagen und ruppige Bewegungen an seiner Hüfte zum Beispiel. Da hatte er auch bei Einlieferung ins Tierheim einige Wunden. Aber da haben wir mit viel Vertrauen schon viel erreicht jetzt. Wer weiß was dein Süßer da verbindet.

Also ja, kann ich mir vorstellen. Achte aber bitte trotzdem weiter genau auf sein Verhalten und mach eine gute Maulkorb Gewöhnung, damit du geschützt bist wenn etwas ist.
 
@Joki Staffi
Oje, das tut mir leid! :( Ist schon krass, wie tief sowas sitzen kann, dass es auch nach so langer Zeit wieder hochkommen kann. Da möchte man echt gar nicht wissen, was da genau passiert ist.

Kim ist generell auch ein ziemlich unsicherer Hund, aber so eine richtige Panikattacke habe ich jetzt auch zum ersten Mal in 2 Jahren bei ihm erlebt.
Echt schlimm.
 
Panikattacken hatte Joker nie, aber der macht unmissverständlich klar wen er mag und wen nicht. Und viele Männer mag er nicht, ein Schema konnte ich noch nicht filtern. Und der meint das dann auch Ernst, der würde beißen wenn man ihn lässt.

Ja sowas sitzt zum Teil sehr tief und sie reagieren teilweise nur auf bestimmte Gerüche oder Bewegungen. Ist nicht einfach, aber dafür lieben wir sie ja.
 
Unsere Fee, Cairn Terrier, war ja extrem ängstlich als sie zu uns kam. 6 Jahre alt, aus einem Vermehrerbetrieb in Frankreich ausrangiert.
Sie wäre nie nach vorne gegangen. Sie hat immer versucht sich unsichtbar zu machen.
Es ist kaum zu glauben was bei ihr alles eine Panikattacke auslösen konnte. Zum Beispiel das Surren einer Kamera, ein lauter Knall u.s.w.,u.s.w.
Die ersten Jahre waren sehr schwierig. Sie konnte z.B. jahrelang nur mit einem Löffel gefüttert werden, weil sie Angst vor einem Napf hatte.
Heute ist sie 15 Jahre und führt ein normales Leben. Sie begrüßt, nach einem kleinen Zögern, sogar fremde Besucher.
Sehr geholfen haben ihr unsere Russell für die Distanz ein Fremdwort ist. Sie haben Fee mit einbezogen und in der Gruppe hat sie sich sicherer gefühlt, ist mutiger geworden und hat zu sich gefunden.

Die Verarbeitung von Altlasten dauert mitunter ein ganzes Leben lang. Es wird also immer wieder Rückfälle geben. Aber ihr habt ja schon ein Stück des Weges zurück gelegt.
Wie ist Kim denn mit anderen Hunden? Ein “sicherer“ Freund wäre vielleicht auch gut für ihn.
 
Hm, ob das so eine gute Idee ist, denn ziemlich am Anfang schried die TE, das ihr Kim "generell kein Freund anderer Hunde" sei.
Da bleibt wohl nur üben, üben, üben, vor allem die Akzeptanz eines vernünftigen Maulkorbs.
 
@Joki Staffi Stimmt, einfach kann ja jeder... :sarkasmus: Nee, im Ernst, ich muss echt sagen - so schwierig es mit Kim auch manchmal ist oder schon war, ich habe es nie bereut, dass wir uns damals für ihn entschieden haben. Gerade bei einem "Problemhund" ist jeder noch so kleine Erfolg doppelt schön. Kim ist nicht mein erster Hund, und ich habe jeden einzelnen vor ihm geliebt wie nur was, aber mit Kim ist es irgendwie "intensiver", eben WEIL er nicht einfach ist und wir uns diese Bindung hart erarbeiten mussten.
Wenn man bei Joker kein Schema erkennen kann, bei wem er vielleicht auslöst, ist es sicher auch manchmal nicht einfach, das kann ich mir gut vorstellen! Und diese Panikattacke von Kim war auch die allererste, die ich je bei ihm erlebt habe, das hat mich echt völlig unerwartet getroffen. Sonst weiß ich ja, was ihn verunsichert oder sogar aufregt - Männer mit Käppi findet er z.B. generell erstmal doof, aber da kann ich auch früh genug eingreifen, lasse ihn absitzen, bis derjenige vorbei ist, und dann ist gut. Das haben wir mittlerweile im Griff. Aber so eine krasse Reaktion wie bei dem Halsband gab es noch nie. Da war nix mehr mit Eingreifen, das ging von 0 auf 100. :(

@Cornelia T
@Candavio

Ein zweiter Hund kommt leider absolut nicht in Frage. Meine Wohnung ist nicht die größte, finanziell würde es auch nicht gehen und Kim einen anderen Hund vor die Nase zu setzen geht schon draußen nicht gut. Er ist halt lieber "Einzelprinz", wie es so schön heißt. Und bei all den Baustellen, die er auch immer noch hat, könnte ich einem zweiten Hund zudem auch gar nicht gerecht werden. Damit würde ich hier wohl keinem einen Gefallen tun. :(
 
Ja naja, ich muss eingreifen bzw. wenn wir im Ort laufen, läuft Joker mit Maulkorb. Er hat zwar Maulkorb- und Leinenbefreiung, aber bevor was passiert kriegt der das Ding drauf.
Wenn du dir 100%sicher bist das das Halsband die Reaktion ausgelöst hat, ist es ja schonmal gut. An sowas kann man arbeiten, solche Hunde erfordern halt viel Arbeit, Zeit und Geduld.
Aber bei uns hat es eben auch echt was gebracht, mittlerweile kann ich mich eigentlich zu 98% auf Joker verlassen. Das wird dann.

Maulkorb Gewöhnung ist bei euch jetzt ganz wichtig und durchhalten. Ihr schafft das schon.
 
ich geb es zu,ich hab zwei seiten übersprungen. dein freund kommt dich doch wöchentlich besuchen, ist er bei ihm auch komisch? falls der ta nichts findet (was ich ehrlich gesagt nicht verwunderlich finden würde), würde ich mal einen besseren Hundetrainer suchen, der auch mit aggressiven Hunden arbeitet.ich bin mir nicht sicher ob dein Hund noch an der Vergangenheit knabbert oder ob ihr euch grad ein sehr gegenwärtiges problem schafft. zwischen den zeilen liest sich sehr deutlich deine opferbereitschaft für deinen Hund, aber was ist mit Führung? gelingt es dir deinem Hund sicherheit zu vermitteln oder bist du selbst sehr verunsichert? dort hift ein guter trainer, selbst wenn das Problem auch eine medizinische Komponente haben sollte, ist das auf jeden fall nützlich. einen gutsitzenden Mk kriegst du zb bei chick und scharf, hauptsache nicht aus plastik (oder leder, ich find metall da echt am besten). kurz angespannt sein ist ok, wenn es deine anspannung nimmt. manchmal leidet der besitzer mehr unter dem mk als der hund. Meiner dreht auch den Kopf weg, wenn ich damit komme, aber ist halt so. wer töten will muss leiden oder so. ;)

Also Kurzfassung:
ggfs neuer Mk )(ansonsten zeig mal ein foto von deinem, vll ist der ja schon optimal)
neuer Hundetrainer und
sehen was der Tierarzt sagt.

Vor allem ein kompetenter Trainer wäre vll nicht schlecht. ich wünsche ganz viel erfolg.
 
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