@ DobermannResurce
@Baerchen,
ich denke jede weitere Diskussion mit dir ist vollkommen überflüssig da wir meilenweit aneinander vorbeireden.
Ist es nicht eher so, dass Dir die Argumente zum Widerlegen fehlen, ebenso wie der Ar… in der Hose dies zuzugeben?
@ DobermannResurce
Drum ist dies auch meine letzte Antwort auf deine Postings.
Das kenne ich schon, keine Argumente, Wunschdenken geht nicht auf und schon versucht man einen ehrenvollen Abgang. Und Tschüss
@ DobermannResurce
Evtl. fällt dir auch der eine oder andere Unterschied auf zwischen deinem Video :
YouTube - Hundeauslauf an der Ems.mpg
und meinem:
YouTube - Wo laufen sie denn ?
Meine Hunde laufen grundsätzlich nicht Frei in unmittelbarer Nähe von Kraftfahrzeugen und ist es ihnen auch nicht erlaubt den Pfad / Weg zu verlassen da sie dadurch wiederum ein (berechtigtes) Ziel für Jäger werden würden.
Ja, ein Unterschied fiel mir schon auf, ich würde meine Hunde nicht auf einem Feldweg vor einer Kurve, die ich nicht einsehen kann, laufen lassen, wäre mir zu riskant.
@ DobermannResurce
Leistungen egal in welcher Form welche meine Hunde bringen weil sie der Hafer sticht sind absolut keine Selbstverständlichkeiten welche ich auf irgendeine Art einfordern würde.
???????????????????????? Ein wenig unverständlich, ist doch klar, dass man keine Leistungen einfordert, welche ein Hund von sich aus bringt, oder?
@ DobermannResurce
Sollen meine Hunde nämlich auch noch mit 8-10 oder 12 Jahren ins Auto springen können.
Und Du bist der Meinung, das können sie nur, wenn sie Deinen Befehlen folgen und nicht, wenn sie sich nach eigenen Gelüsten bewegen?
@ DobermannResurce
Das der Auslastung eines Hundes körperliche Grenzen gesetzt sind und zwar die seines Halters halte ich für absolut vernünftig.
Nun kommen wir der Sache näher, Du hältst Dir Augendiener zu Deiner Freude, die machen müssen, wies Dir beliebt bzw. nur was Du mitmachen kannst.
Da bedauere ich Deine Tiere,
denn da unterscheiden wir uns wirklich gewaltig.
So etwas brauche ich nicht, ich lasse den Tieren, wie schon geschrieben ihren Spaß, solange sie keine Gefahr für sich und andere sind.
Denn in der Natur bewegen sich die Tiere auch nach eigenen Gelüsten und brauchen keine Menschen die ihnen sagen, wie sie sich bewegen sollen.
@ DobermannResurce
Läuft ein Hund unangeleint egal ob zu Fuß oder per Rad schon die 2-3 fache Strecke.
Aber immer nur angelehnt an der Geschwindigkeit seines Halters.
Und wenn ihm das nicht reicht, hat er bei Dir eben Pech gehabt und bei mir Glück.
@ DobermannResurce
Es gibt da so ein sonderbares "Tierschmutzforum" wo sie aus einem Apfel eine Birne machen so wie es ihnen gerade in den Kram passt bzw. wie es den persönlichen Differenzen entspricht.
Evtl. solltest du es dort mal zum Thema machen das es doch ne Klasse Geschichte ist das Idioten kein Laufband mehr im Keller brauchen wenn es gesellschaftlich akzeptiert wird das Hunde am Auto laufen.
Oh Gott, wie armselig, weil Dir die Argumente ausgehen bzw. Dein Wunschdenken nicht greift, absteigen auf die persönliche Schiene, hätte Dich verbal für stärker gehalten.
Nun denn, das ist ein, wie Du richtig schreibst, Tierschmutzforum aber nicht sonderbar, es sei denn, dass Du damit meinst, dass Leute mit solchem Herumgerede wie Du es machst, dort keine Schnitte bekommen.
Dort wird sehr deutlich geschrieben, nicht zensiert, nicht gekickt oder gelöscht. Dort ist es egal, welche Lobbys oder Freunde man hat, jeder kommt zu Wort.
Da fallen die Unterstützer ebenso schnell wie die Vorlaberer.
Also bist Du der Idiot, der meint, das für kranke Hunde kein Laufband mehr gebraucht wird, oder wie soll ich das verstehen?
Denn diese Meinung teile ich, wie aus meinen Postings hervor geht nicht.
Wo steht überhaupt, dass jemand gefordert hat, dass gesellschaftlich akzeptiert werden soll, dass Hunde am Auto laufen.
Und, sehr nett, aber aufgefallen, wie Du alles Unliebe übergehst. Ein Schelm, der böses dabei denkt.
Jedoch werde ich deswegen im Tierschmutzforum einmal die Frage stellen, wer den Verein
kennt und mir dazu etwas sagen kann, da Du meine Fragen übergehst.
@ Lobi
Ich nehme an, Dein Zitat der StVO
Öffentlicher Verkehr findet auch auf nicht gewidmeten Straßen statt, wenn diese mit Zustimmung oder unter Duldung des Verfügungsberechtigten tatsächlich allgemein benutzt werden. Dagegen ist der Verkehr auf öffentlichen Straßen nicht öffentlich, solange diese, zum Beispiel wegen Bauarbeiten, durch Absperrschranken oder ähnlich wirksame Mittel für alle Verkehrsarten gesperrt sind.
ist aus dem BG Infoblatt
Da fehlt nämlich der wesentliche letzte Satzteil:
Öffentlicher Verkehrsraum ist jeder Teil einer gewidmeten Verkehrsanlage (Radbahn, Gehbahn, Fahrbahn, Grünstreifen). Öffentlicher Verkehr findet auch auf nichtgewidmeten Verkehrsanlagen statt, wenn diese mit Zustimmung oder unter Duldung des Verfügungsberechtigten tatsächlich allgemein benutzt werden, so auch in Parkhäusern (OLG Düsseldorf VRS 64, 300), auf zeitweilig geöffneten Parkplätzen während der Öffnungszeit, wilden Parkplätzen u.s.w. Hier gelten in vollem Umfang die straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften (VwV-StVO zu § 1 II.). Verkehrsregelungen im Landesrecht oder in Gemeindesatzungen sind insoweit unzulässig und unwirksam (Art. 31 GG).
Öffentlicher Verkehr findet nicht statt, wenn z.B. wegen Bauarbeiten durch Absperrschranken oder ähnliche wirksame Mittel alle Verkehrsarten (auch Fußgänger- oder Radverkehr) ausgeschlossen werden, durch wirksame Mittel ein Zugang/eine Zufahrt von Unberechtigten verhindert wird (Parkchips, Pförtner, völlig abgesperrte Privatfläche u.s.w.) oder der optische Eindruck alle Verkehrsarten ausschließt (z.B. durch Rasen eingedeckter besonderer Bahnkörper (siehe Bahnkörper) der Strab).
Also steht doch wohl schon einmal fest, der optische Eindruck der Emswiesen schließt sicher nicht auf öffentlichen Verkehrsraum.
@ Lobi
Allgemein fällt mir aauf, dass wir Menschen immer wieder geneigt sind, unseren Tieren etwas als Spaß auszulegen, das eigentlich eher uns gefällt als wirklich den Tieren. Denn leider machen sie ja sehr viel aus Gefälligkeit und "Unterordnung" uns gegenüber.
Wie Du dem Video entnehmen kannst, mache ich dies gerade nicht. Das Einzige was ich mache ist die Autotür auf und den Rest machen die Hunde, sie bestimmen die Richtung und die Geschwindigkeit. Du hörst und siehst auch an dem Verhalten der Hunde, dass weder Befehle noch sonstige Ansprache erfolgt, die machen einfach ihre Freistunde.
@ Lobi
Nehme ich mal den Hund, der in praller Sonne am Fahrrad rennt. Dass ihm dabei die Zunge aus dem Hals hängt, interessiert seinen Besitzer wenig. "Mein Hund will rennen, es macht ihm Spaß". Welche Wahl hat er denn????
Nun, dass ist genau der Vergleich, warum ich mich so nicht verhalte, wenn wir raus gehen, meine mit den Hunden raus, dann geben die den Ton an und nicht wir, solange kein anderer dort ist.
Gehen die Hunde mit uns mit in die Stadt etc., dann kommen sie an die Leine und es wird gehört, damit andere nicht belästigt werden.
Man muss einfach unterscheiden, was gerade anliegt.
So etwas mit dem Fahrrad würde ich nie machen, da der Hund dann keine Wahl hat, nicht schnüffeln kann, wo er es interessant findet, sondern nur stur in dem Tempo was sein Mensch vorgibt, seinen Menschen begleiten soll, damit der nicht allein ist.
@ Lobi
Wer garantiert mir, dass mir mein Hund nicht unter das Auto laufen kann, wenn er mit Schnüffeln und rum rennen mal nicht aufpasst? Es gibt Blickwinkel aus dem Aut heraus, wo ich nicht sehen kann, wo der Hund gerade läuft.nUr diejenigen, die bei slchen Aktionen ihre eigenen Hunde überfahren, werden darüber kaum berichten, um andere zu warnen vor der Gefahr. Ich persönlich weiß von 2 Fällen. Und das sind genau 2 zu viel.
Er kann nur darunter rennen/kommen, wenn Du nicht aufpasst, Dein Hund muss nicht aufpassen, wenn Du so etwas machst, nur Du. Kein Radio hören, gelangweilt in die Gegend schauen etc., sondern nur Deinen Hund im Auge, dann kann nichts passieren.
Also ich garantiere, dass mir nie einer meiner Hunde unters Auto laufen kann, denn ich fahre nicht drauflos, sondern, wie das Video zeigt, meine Hunde geben die Geschwindigkeit an.
Und wenn einer schnüffelt oder sich löst, dann halte ich an, ich habe immer so einen Abstand zu meinen Hunden, dass sie nicht ans rollende oder fahrende Auto kommen können.
Und mit dem Blickwinkel, ist doch ganz einfach, läuft der Hund aus dem Blickwinkel, anhalten und warten, bis man ihm wieder im Blick hat.
@ Lobi
Und von der Aufsichtspflicht hat hier noch niemand gesprochen. Der Aktionsweg in einer brenzligen Situation - erkennen, bremsen, rechts ran, anhalten, aussteigen - was ist damit?
Betrifft mich nicht, da ich immer an Ort und Stelle anhalten kann und meine Hunde nie außer Rufweite des Fahrzeugs sind.
Wie geschrieben, auf Feldwegen, unübersichtlichem Gelände etc. würde ich dies nicht machen. Da wäre mir das Risiko, dass unerwartet etwas auftaucht zu groß.
Ich fahre noch nicht einmal bis an die Buschgruppen, da man immer damit rechnen muss, dass dann Wild aufgejagt wird.
Einfach ein klein wenig vorausschauend Denken, das ist doch nicht so schwer.
@ Lobi
Wenn ich meinen Hunden als Begleiter nicht mehr bieten kann, was sie brauchen, muss ich mir Hilfe holen. Diese Hilfe kann nicht eine Sache sein (sprich Auto), denn auch mein Hund ist keine Sache, sondern ein Lebewesen, das geführt und begleitet werden sollte. So vertreten wir das als Tierfreunde doch sonst auch. Aber all zu gern sind wir bereit, eigenes Fehlverhalten ins Unsachliche abgleitend zu begründen/verteidigen und da natürlich auch bei anderen zu entschuldigen.
Das liest sich zwar nett, ist aber zu abgespeckt, verallgemeinert und so nicht haltbar.
Schon dieser Satzteil muss ich mir Hilfe holen, hebt meinen Blutdruck, denn Tiere sind ebenso anpassungsfähig wie der Mensch und ohne bleibende Schäden in der Lage auch mal eine Zeitlang (Griüppe etc.) Bedürfnisse nicht voll erfüllt zu bekommen.
Es dürfte es den Rahmen sprengen, die möglichen Sachverhalte zu definieren. Was ist überhaupt damit -----
Wenn ich meinen Hunden als Begleiter nicht mehr bieten kann, was sie brauchen ------- gemeint und welche Hilfe, wo?
Zudem, wie will ein Windhundhalter seinem Tier das Laufen bieten, was das Tier braucht. Laufen, nicht stundenlang spazieren gehen.
Wer, nicht vergessen, wir sind Menschen, kann denn schon seinem Hund wirklich immer bieten, was der braucht.
Dem stehen nicht nur geltende Gesetze entgegen, sondern auch die menschlichen Unzulänglichkeiten.
Dann kommt noch die Frage, wozu man sich ein Tier ins Haus geholt hat.
Wer einen Augendiener braucht, der nur auf Befehle wartet, wird sein Tier anders halten als derjenige der sein Tier zur Freude hat.
Dazwischen gibt es noch viele Schattierungen, wie Tiere tagtäglich gehalten werden ohne Schaden zu nehmen.
Wer will hier denn wirklich so vermessen sein und behaupten, dass seine Tierhaltung die einzig akzeptable ist?
------- das
geführt und
begleitet werden sollte -------
Kommt auch nicht immer hin, z.B. beim Blindenhund.
Ich unterscheide das einfach so.
Unsere Tiere haben ihr Leben, wir das unsere und zusammen ein gemeinsames Leben.
Geht es um unser Leben, sind die Tiere dabei.
Geht es um das Leben der Tiere, dann sind wir dabei.
Und das gemeinsame Leben spielt sich in der übrigen Zeit in dem Haus und auf dem Hof statt, wo unsere Tiere, durch Katzen und Hundeklappen selbst entscheiden, wann sie dran teilnehmen wollen.
Wir haben keine Tiere, sondern wir leben mit ihnen.