Hund hinter fahrenden Auto her rennen lassen!?!?

sorry, bin zu dusselig bzgl. der Zitatfunktionen, also hier weiter

das ist eher vorgeschoben. Wer an einer Hauptverkehrsstraße entlang muss (zu Fuß), um zum Gassigelände zu kommen, der setzt seinen Hund - und sich selbst - auch den Abgasen aus. Das ist in der heutigen Welt normales Lebensrisiko.:


Sorry, das Wort "vorgeschoben" versteh ich in diesem Zusammenhang nicht ganz. Natürlich sind Hauptverkehrsstraßen-Gänger auch gefährdet und in der heutigen Zeit ist es normales Lebensrisiko, aber ich persönlich finde eine Zusatzbelastung die bei Gängen ohne Auto vorweg mgl . sind, nicht akzeptabel. Nur weil die Hunde es sonst ja auch ertragen müssen, ist dieses zusätzliche dann weniger schlimm????
[
besteht die Gefahr, dass der Hund aus Panik solange und so schnell hinterherhechtet, bis er umkippt, sich also völlig überlastet (und keiner merkts)

wenn jemand sowas macht, dann gehört ihm der Hund sowieso abgenommen.


eben, da man aber bei einem hinterherhechtendem Hund u.U. den zeitpunkt ganz schnell verpasst, ist es für mich ein Kriterium gegen das Autogassi.

[
und auch die Beaufsichtigung eines Hundes, der sich hinter dem Auto befindet... nun ja :rolleyes:

Ich kenne dieses "Gassifahren" - und kann es mir auch gar nicht anders vorstellen - nur auf einspurigen, asphaltierten Wirtschaftswegen. Da hält sich der Personen- und erst recht Fahrzeugverkehr arg in Grenzen. Da ist die größte Gefahr ein Hund mit Jagdtrieb und Fährte in der Nase - oder eben ein völlig ignoranter Halter in Auto.


ob nun eingeschränkter Personen -oder Fahrzeugverkehr oder nicht wäre mir da ziemlich egal. Ein Hund, der zu weit hinter mir ist, ist für mich zu wenig unter Aufsicht. Neben Personen -und Fahrzeugverkehr gibt es auch genügend andere Gründe, wehalb ich meine Hunde gern im Auge habe.
 
  • 29. April 2024
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Hund + Halter auf Fahrrad + beide bewegen sich = ok
Katze + Halter auf Fahrrad + beide bewegen sich = falsch
Pferd + Halter auf Fahrrad + beide bewegen sich = ganz falsch

sorry, ich konnte nicht anders. :rotwerd:

:albern:

Aber super erklärt. Du solltest Lehrerin werden :D .


Genau. Super erklärt. Nämlich, dass daraus, dass sich Tier + Halter auf / in Fahrzeug beide bewegen, sich kein Führen ergibt. Also durchaus eine Erklärung in meinem Sinn. Danke! :lol:

Oder will eine von euch im Ernst behaupten, dass ihr eure frei laufende Katze vom Fahrrad aus führen könnt?:albern: (Oder ein Pferd - aber da kenne ich mich nicht aus, da kann ich nur vermuten, dass es ebenso wenig ein Führen sein kann.)
 
Oder will eine von euch im Ernst behaupten, dass ihr eure frei laufende Katze vom Fahrrad aus führen könnt?:albern: (Oder ein Pferd - aber da kenne ich mich nicht aus, da kann ich nur vermuten, dass es ebenso wenig ein Führen sein kann.)

Naja, das Führen von Radfahrern durch Pferde ist in der StVO wohl nicht geklärt. Was nicht verboten ist, ist erlaubt, ergo:

Menschentier auf Fahrrad + Halter (Pferd) + beide bewegen sich = ungewöhnlich, aber nicht strafbar, weil Pferde nicht "strafmündig" sind. :D

Fragt sich nur, ob ein Pferd eine Menschenhalterhaftpflicht für etwaige Schäden abschließen kann...
 
Selten so gelacht.

Ich nehme mir nach diesen erschöpfenden Erklärungen weiterhin heraus, das nicht für verboten zu halten, weil es kein Führen ist. :hallo:
 
das ist eher vorgeschoben. Wer an einer Hauptverkehrsstraße entlang muss (zu Fuß), um zum Gassigelände zu kommen, der setzt seinen Hund - und sich selbst - auch den Abgasen aus. Das ist in der heutigen Welt normales Lebensrisiko.:


Sorry, das Wort "vorgeschoben" versteh ich in diesem Zusammenhang nicht ganz. Natürlich sind Hauptverkehrsstraßen-Gänger auch gefährdet und in der heutigen Zeit ist es normales Lebensrisiko, aber ich persönlich finde eine Zusatzbelastung die bei Gängen ohne Auto vorweg mgl . sind, nicht akzeptabel. Nur weil die Hunde es sonst ja auch ertragen müssen, ist dieses zusätzliche dann weniger schlimm????


Wir leben in der Welt, in der wir nunmal leben. Und zu der gehören Umweltgifte und Abgase - egal ob von Auto oder Industrie - oder Nahrungszusatzstoffe oder was auch sonst noch einfach dazu. Das ist nicht schick, aber es ist nunmal so. Und niemand kann sich dem entziehen. Für mich ist es daher ein Scheinargument, auf die größere Abgasbelastung hinzuweisen, die dem hinter dem Auto herlaufenden Hund zugemutet wird. Solange man ihn nicht mit der Leine am Auspuffrohr festbindet, läuft das für mich unter "normales Lebensrisiko".

ob nun eingeschränkter Personen -oder Fahrzeugverkehr oder nicht wäre mir da ziemlich egal. Ein Hund, der zu weit hinter mir ist, ist für mich zu wenig unter Aufsicht. Neben Personen -und Fahrzeugverkehr gibt es auch genügend andere Gründe, wehalb ich meine Hunde gern im Auge habe.

Wenn er zu weit hinter Dir ist, bist Du zu schnell -> fällt in Deine Kategorie zu-Tode-hetzen. Und wenn Du Deinen Hund ohne Leine am Fahrrad mitnimmst, dann hast Du ihn auch nur bedingt "im Auge"/unter Kontrolle - entsprechend Deiner Erziehungserfolge.

Ich finde "Autogassi" auch nicht gut, aber Deine Argumente haben mich eben nur zum Teil überzeugt. Wobei ich dabei die völlig durchgeknallten Halter nicht mit einbezogen habe, denn die entziehen sich sowieso jeglicher Diskussion. :frieden:
 
Ich hab das auch ab und an so gehandhabt; 3x4 mal im Jahr. Der Hund im Fussbefehl auf der Fahrerseite bei schöner fahrt. Zusammen hetzen; hat immer beiden Spass gemacht. Ich konnte durch die offene Autoscheibe sogar Befehle geben; das war toll. Solltet ihr mal probieren, nen Sitz aus der Bewegung :) in völlig neuer Situation. Da bekommt der Hund Stress und den muss er bis zur Auflösung des Befehls bewältigen.

Ach, und mit dem Fahrrad kann man das nicht, was Du da beschreibst? Nun komm mir nicht damit, dass Dein Hund schneller rennt als Du auf dem Rennrad fahren kannst.

Da sind allerdings die Folgen nicht so interessant, wenn der Hund versehentlich doch mal zwischen die Räder kommt, und legal (und damit langweilig) isses auch noch...
 
ok, dann hatte ich deine Zeilen irgendwie falsch verstanden. War etwas irritiert, weil es sich teilweise so anhörte, als wärst du dafür und würdest die Gegenargumente nicht gelten lassen, ich aber am Anfang eher das Gefühl hatte, du wärst dagegen. Jetzt hab ich aber verstanden, was du meintest. Brauch manchmal etwas länger ;)
 
@Hovi

nein, der Hund rennt nicht schneller als ich rad fahren kann. Mir geht es speziell um den Konflikt den der Hund austragen muss. Es ist eine neue Situation, ein Auto ist sehr schnell. Viele Hunde rennen hinterher, panisch, weil sie eben Angst haben. Sollte man also mM nach nicht mit allen Hunden machen und bevor der Hund panisch wird muss man aufhören. Von mir aus kannst Du auch davon reiten :) Da ich sehr viel Rad gefahren bin konnte ich diese Situation mit dem Fahrrad eben nicht schaffen....

Es geht, wie immer, um Kommunikation, Vertrauen, um Selbstkontrolle des Hundes. Speziell das Ausführen von Kommandos in dieser ungewohnten Stresssituation zeigt auch, das der Hund sein Handeln auf sich selbst bezieht; nicht an Ort oder Zeit bindet. Er hat es scheinbar unter Kontrolle. Besser geht nicht.
 
Also, mir persönlich würde es völlig reichen, wenn ich vom Fahrrad aus meine Hunde ins PLATZ befördern könnte und dann weiterfahren, und sie bleiben liegen. Ich denke, so eine Situation ist Vertrauensbeweis (seitens des Hundes) genug.

Die Gefahr, dass mir vom Auto aus ein Hund eben doch mal unter die Räder kommt (aus welchem Grund auch immer, der Teufel ist ein Eichhörnchen) wäre mir persönlich viel zu groß!
 
Na, dann will ich mich mal outen.

Ich verstehe solche Aussagen einfach nicht :rolleyes::
Dieses Spiel haben schon einige unserer Nachbarn gesehen und alle regen sich auf! Ich mich natürlich auch!
Worüber wird sich aufgeregt? War erkennbar, dass der Hund Panik hatte oder dabei litt?


Natürlich ist mir bewusst, daß ihr der Hund nicht weggenommen wird, aber ich finde, es sollte ihr mal so richtig bewusst werden, daß das echt nicht O.K. ist, was sie macht...
Soll das heißen, ihr sollte der Hund weggenommen werden, weil sie etwas anderes macht als man versteht oder selbst macht?
Wieso ist das nicht OK? Dabei gehe ich davon aus, dass man mit der Dame nicht gesprochen hat und die Beweggründe gar nicht kennt.

Zur StVO soviel, die ist für den Straßenverkehr. Der Unterschied, da lässt sich dann trefflich streiten, liegt weiter in öffentlichen, privaten Straßen und Wald- wie Feldwegen.


Schon mal Danke für eure schnellen Antworten!
Ich will natürlich auch nicht, daß ihr der Hund abgenommen wird. Sie soll soch nur mal Gedanken machen, ob sie noch in der Lage ist, diesen Hund anderseitlig zu beschäftigen und sich dann ggf. Hilfe holt.
Das ist auch gut so. Ist dies nicht ein wenig vermessen?
Warum soll sich jemand, der mit seinem Tier auf seine Art lebt, (bitte keine Spitzfindigkeiten, natürlich meine ich damit nicht Tierquälerisch verhält) aber anders als man selbst, sich Gedanken machen oder Hilfe zu holen.
Was würdet Ihr im umgekehrten Fall denken, wenn dies Ansinnen Euch angetragen würde?


machen bei uns hier aber viele, besonders auf dem Dorf weit verbreitet..
ich geb zu, ich hab es auch probiert.. naja, meine Hündin dachte ich lass sie allein oder setzte sie aus und versuchte durchs Fenster wieder rein zu kommen..

naja, sie hat es zwar dann verstanden und rannte auch mit... aber ich fand es bescheuert... ich geh doch MIT Hund Gassi und nicht nur nebenbei!

Aber wie gesagt, ich sehe das hier häufig...und wenigstens hat der Hund Bewegung!
In der Stadt wird dies auch kaum ohne Gefahr möglich sein.
Mit einem Hund der Panik bekommt, sollte man dies auch nicht machen, so etwas mit Gewalt beizubringen, würde auch ich nicht akzeptieren.
Aber mit einem Hund der Spaß daran hat, das muss man nicht bescheuert finden, denn auf dem längsten Spaziergang kann ich ihn zwar müde machen, aber nicht die Freude geben, die er bei einem Rennen freisetzt, da ich da nie mithalten kann.


Wir haben hier auch so einen Pappenheimer. Er läßt seinen Hund hinterm Auto herlaufen.
Und der Hammer ist: nach einiger Zeit fährt er davon und überläßt den Hund sich selbst.
Ca. 2 Stunden später kommt er wieder und gabelt seinen Hund irgendwo auf dem Feld wieder auf.
So etwas ist natürlich in keiner Weise nachvollziehbar oder akzeptabel, da hätte ich viel zu viel Sorge, dass er die Zeit zur Jagt nutzt.


Ich habe das nur ein einziges Mal live gesehen. Das war in meiner Teenager-Zeit und damals fand ich es einfach nur abartig. Aus dem Bauch raus, ohne nachzudenken.
Wie geschrieben, ohne nachzudenken, aus dem Bauch heraus. Aber wenn man darüber einmal in Ruhe nachdenkt, ist es sicher gar nicht mehr so abartig.
Zudem, wie passt das einmal Live gesehen dazu:
Ich kenne dieses "Gassifahren" - und kann es mir auch gar nicht anders vorstellen - nur auf einspurigen, asphaltierten Wirtschaftswegen. Da hält sich der Personen- und erst recht Fahrzeugverkehr arg in Grenzen. Da ist die größte Gefahr ein Hund mit Jagdtrieb und Fährte in der Nase - oder eben ein völlig ignoranter Halter in Auto.

Fazit: Ich kann mir durchaus Lebenslagen und Umstände vorstellen, in denen das "Gassifahren" Sinn macht, aber die sind sehr dünn gesät. In den meisten Fällen ist es wohl Faulheit, Dummheit und Ratlosigkeit (in dieser Reihenfolge).
Ich möchte jetzt einfach mal bezweifeln, dass diese Hunde im "normalen Leben" anständig ausgelastet werden. Wenn sie das würden, bräuchte Halter nicht zum Fahrzeug greifen. Bei einem 08/15-Halter ist ein solches Verhalten völlig überflüssig, mir fällt dazu hauptsächlich Faulheit ein.
Ich würde sagen, auch ohne Nachzudenken, aus dem Bauch raus geschrieben.
Denn, wie viele dürften denn noch einen Hund haben, wenn sie ihn tagtäglich wirklich auslasten wollten?
Bei wie vielen würde dies wirklich, neben Arbeit und Familie klappen?
Theorie und Praxis beißen sich doch hier wieder.
Es gibt genügend Rassen, die gerne schnell laufen, auch weitere Strecke, wie will die denn ein Mensch, mit seiner mageren Geschwindigkeit, auslasten?
Ich würde sagen, da werden dann eher die Instinkte unterdrückt, weil man nicht mithalten kann. Da wird das gemacht, was dem Menschen Spaß macht um den Hund auszulasten.
Allein die Meinung, die ja ausstrahlt, das alle Hunde gleich sind und nur das brauchen, was der Einzelne zu erkennen glaubt, finde ich etwas überheblich und anmaßend.


Kann das auch nicht nachvollziehen, ich habe einen Hund um mich mit ihm zusammen zu Bewegen.
Eine Aussage, die doch klar sagt, der Hund hat sich der Bewegung seines Menschen anzupassen.
Ich sehe es etwas anders und versuche die Bedürfnisse meiner Tiere, soweit es keine Gefahr für diese oder andere darstellt, zu erfüllen. Ihnen auch Spaß zu gönnen.


Es geht doch auch anders wie man sieht:
Der Hund ist ein aufgeweckter, fröhlicher Beagle und der rennt teilw. vor u hinter dem Wagen, bleibt stehen, schnüffelt, der alte Herr bleibt dann halt stehen und fährt wieder ein Stück vor
Er wird hier geduldet, hier regt sich keiner auf.
Warum auch, wesentlich ist doch, nicht was wir denken, sondern wie sich im Einzelfall das Tier fühlt.
Und bitte, man sieht es doch, ob ein Tier es gern macht und Spaß daran hat oder in Panik nur das Fahrzeug fixiert.


ich find es auch grenzwertig, wobei es auch hier "normal" zu sein scheint. Allerdings finde ich es auch einen großen Unterschied, ob der Hund hinter dem Auto herrennen muss, oder ob er mehr oder weniger die Geschwindigkeit bestimmt, neben dem Auto oder sogar seitlich vorweg rennt.
Genau getroffen, solange das Tier führt und nicht ständig hinterherhetzen muss, angehalten wird, wenn es sich löst, schnüffelt etc., sehe ich darin gar nichts schlimmes.


Die Gefahr, dass mir vom Auto aus ein Hund eben doch mal unter die Räder kommt (aus welchem Grund auch immer, der Teufel ist ein Eichhörnchen) wäre mir persönlich viel zu groß!
Das ist eine reale Gefahr die man nicht unterschätzen sollte, man muss die Tiere immer im Blick behalten, denn wenn die spielend im vollen Lauf kommen, dann laufen die auch knapp vorm Fahrzeug rüber oder fallen davor spielerisch übereinander her.
Diese Gefahr bitte wirklich nicht unterschätzen.

Ich denke, damit sollte verständlich sein, was ich vermitteln will, denn


Auch unsere beiden Herdis laufen in den Emswiesen zwischendurch vor dem Auto.

Ich bin nicht herzkrank, die Hunde kommen jeden Tag ausreichend raus, haben ein sehr großes Grundstück, wo sie laufend die Grenzen kontrollieren und wir gehen auch mit der Hunderunde spazieren.
Warum also?

Ganz einfach, weil ich nicht in der Lage bin, einige Hundert Meter mit rd. 40 km/h zu rennen, dies aber den Hunden gefällt.

Strasse, Feldweg usw. nein, wäre mir wegen evtl. Verkehr, der immer mal auftauchen kann, zu gefährlich.

Auch hier auf dem Grundstück, fahre ich ab und zu mal um den See und die beiden nutzen dies zur Autojagt.
Sind wir doch mal ehrlich, bei Dauerregen sind die Spazierrunden kleiner als bei schönem Wetter, jedenfalls bei mir und da ist so etwas der Ausgleich für meine Herdis, dass sie sich trotzdem auslaufen können.

Wer es nicht glaubt, einfach vorbeikommen und sich das einmal objektiv anschauen, Kaffee gibt es auch. ;)
 

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"Von Fahrrädern aus dürfen nur Hunde geführt werden."

Hund + Halter auf Fahrrad + beide bewegen sich = ok
Katze + Halter auf Fahrrad + beide bewegen sich = falsch
Pferd + Halter auf Fahrrad + beide bewegen sich = ganz falsch

sorry, ich konnte nicht anders. :rotwerd:

:D dann machte ich mich jahrelang "strafbar" weil der Kater Hund und mich mit den Rad immer verfolgte...oder vielleicht doch der Kater...das ist doch stalking:love:
 
"Von Fahrrädern aus dürfen nur Hunde geführt werden."

Hund + Halter auf Fahrrad + beide bewegen sich = ok
Katze + Halter auf Fahrrad + beide bewegen sich = falsch
Pferd + Halter auf Fahrrad + beide bewegen sich = ganz falsch

sorry, ich konnte nicht anders. :rotwerd:

:D dann machte ich mich jahrelang "strafbar" weil der Kater Hund und mich mit den Rad immer verfolgte...oder vielleicht doch der Kater...das ist doch stalking:love:

Aber sowas von stalking!!! :D

Meine Katzen verfolgen mich, wenn ich zu Fuß zum Biergarten um die Ecke gehe (und teilen mir lautstark mit, was sie davon halten), aber den Pflegehund haben sie bisher unverfolgt gelassen. ;)

Und ja, lass das bloß nicht den Dorfschulzen sehen! Sonst bekommst Du ... Deine Katze.... :gruebel: ... wie auch immer - irgendjemand bekommt ein Knöllchen. :albern:
 
Ich habe vor vielen Jahren einen Mittelschnauzer aus dem Grenzbezirk Deutschland/Schweiz übernommen (der Hund wurde abgegeben, weil er ein Grenzgänger war :lol: -> er wechselte immer zwischen den Ländern und hatte keinen Pass dabei ;)).

Der Vorbesitzer war ein Porschefahrer und musste dieses "Spielchen" mit dem Hund auch gemacht haben. Wenn wir im Auto saßen und der Hund war noch nicht eingestiegen, dann tickte sie völlig aus! Sie hüpfte vor Freude, bellte und rannte immer vorweg und wieder zum Auto um zu sagen "fahr endlich los". Und wenn man dann noch im Halten viel Gas gegeben hat war sie völlig aus dem Häuschen :D.

Diesem Hund hat es offensichtlich sehr viel Spaß gemacht....
 
......................

Ach, und mit dem Fahrrad kann man das nicht, was Du da beschreibst? Nun komm mir nicht damit, dass Dein Hund schneller rennt als Du auf dem Rennrad fahren kannst.
................(und damit langweilig) isses auch noch...

Vorab, ich "führe" keinen Hund vom Auto aus. Aber 50 - 60 Km/h schaffe ich mit dem Fahrrad nicht.
Abgesehen davon sind hier, in der Innenstadt, auch nur 30 Km/h erlaubt.
Also war das "führen" eines Podis, von Bekannten hier in der Innenstadt (Einbahnstrasse), irgenwie schon im Rahmen!
 
Habe es gestern mal versucht aufzuzeichnen, na leider der Vorführeffekt, sie hatten gestern keine Lust richtig zu rennen, waren mehr am Schnüffeln interessiert.

YouTube - Hundeauslauf an der Ems.mpg

Möchte noch drauf hinweisen, dass sowas doppelte Aufmerksamkeit erfordert, wenn man es mir der Kamera auf dem Lenkrad macht und kein Fensterstativ verwendet.
 

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