Hund hat keine Interesse an Normalen dingen .

  • 26. April 2024
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Hi sleepy ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe ihn erst seid einem Monat alles was er hat hatte er schon muss man nicht heulen da man es nicht ändern kann .
den Züchten wenn man es so nennen kann habe ich schon mehrmals versucht zu erreichen deshalb doch es kommt keine Rückmeldung.
Hund ist jetzt in Physio und ich übe jeden tag mit ihm um die gelenke stabiler zu machen .
die richtigen probleme kommen erst wenn er ausgewachsen ist .
Er hatte wirklich schmerzen aber nicht wegen den Beines sondern Wegen dem Schwanz ..
Kurz bevor ich ihn bekommen habe muss er sich wohl i wie den Schwanz oben gebrochen haben und es ist nicht mal richtig verheilt gewesen .
mir wurde nie etwas darüber gesagt bis ich zum Physio gegangen bin und er mir geraten hat es mal mit Schmerztabletten vom Tierarzt zu versuchen .
Darauf hin tat ich das und nach der 1 Tablette war es einfach en Komplett anderer Hund .
Wenn ich die Tabletten abstetzen tue und weiter hin Schmerzen da sind kann es sein Das die Schmerzen Chronisch sind am Schwanz
und er Kopiert werden muss .
lg
 
Wenn Welpen krank sind sollten sie auch nicht so viel spielen. Mein Kuvasz hatte HD und ich musste sehr aufpassen, das er als Welpe und Junghund nicht so viel spielt. Wenig rennen, dafür "langsame" Gassi gehen.
Er hat alles gut überstanden und brauchte erst im "hohen" alter Schmerzmittel.
Viel aber mäßige Bewegung baut Muskulatur auf, dagegen viel springen und albern kann bei Erkrankungen eher schädlich sein.
Meine Meinung nach müssen Hunde nicht spielen nur wenn sie wollen. Luna ist ein Wirbelwind, aber sie spielt auch nicht "Alles" gern.
Sie will nicht "Suchen", Ball ist auch nicht so interessant. Reizangel ist gut, ziehen auch.
Mit Sohn "kämpfen" und raufen klasse.
Andere Hunde nur wenn sie genauso "grob" spielen als sie.
 
Einl Hund in dem Alter sollte m.E. auf jeden Fall auch spielen, weil er dabei eine ganze Menge lernen kann. Er wird das auch brauchten, nicht nur zum Muskelaufbau, sondern auch für seine "Gehirnentwicklung".
Es gibt für Beides viele Möglichkeiten, die man mit Tierarzt und der Physiotherapie besprechen sollte.
Zur Umsetzung muss man sich dann eben mal wirklich interessant für seinen Hund machen. So, dass er einfach erfahren will, was da passiert.
Notfalls erst mal mit Hilfe.
ZOS wäre evtl so etwas, was ihm hilft, Spaß macht und etwas für drn Kopf tut.
Darüber hinaus ist es richtig anstrengend für den Hund und könnte das Manko, was durch die notwendige Bewgungseinschränkung im Moment entsteht, kompensieren.
(Sogar der hier versuchsweise wenige Tage wohnende Kaukasen, der eigentlich nicht mal an Futterbelohnung interessant ist, hat die Anfänge vom ZOS hier ausgesprochen gerne mitgemacht.)
Wir hatten im Nachbargarten einen hübschen weißen Miniaturbullterrier, jetzt ein Jahr alt. Mit dem wurde gar nichts gemacht. Der Kleine ist wirklich einfach rundum doof und er tut mir richtig leid.
 
Was hatte der Hund bitte alles gebrochen, ohne dass es jemand merkte? WTF.
 
Ich komme hier aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus.

Was soll denn das für ein TA sein, der das bisher alles nicht bemerkt hat, jetzt aber anstandslos Schmerztabletten rausrückt?
 
Mir kommt das alles mehr als komisch vor..

Das kann gut sein
Allerdings habe ich bei meinem Hunden und vor allem bei Langzeitinsassen im Tierheim schon so viel an unglaublichen Fehldiagnosen erlebt, dass mich auch nichts mehr wundert.
Ich denke da nur an meine Rottweilerhündin Freya, die es nach der Übernahme durch mich letztlich doch nicht überlebte. Sie wurde zuvor ständig dem TA vorgestellt.
 
Das erklärt aber die unterschiedlichen Aussagen zu gemachten oder nicht gemachten Röntgenbildern nicht.
Jetzt ist es plötzlich die Rute die gebrochen war. Sorry, aber das merkt man doch, wenn man seinen Hund anfässt, wenn man es schon nicht sieht.

Angeblich hat/hatte der TE schon Bullys, da weiß man doch, wie ein Hund ausschauen sollte.
 
Na wenn er ihn jetzt kopiert hat er ihn ja doppelt.
Einer mit Rutenbruch und einer mit Pfote.
 
Naja, so denn irgendwas an der Story stimmt, beruhigt es mich doch etwas, dass in dem Alter "Interessenlosigkeit" nicht von ungefähr kommt. ;)
 
Der Hund ist ein ganz armes Würstchen, der tut mir Leid. Allen die das mitverschuldet haben, würde ich persönlich (natürlich nur bildlich gesprochen) auch gerne n paar Knochen brechen.
 
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