Hund einschläfern wegen Beißvorfall?

  • 26. Juni 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich beobachte "mein" eigenes Kind und "meinen" eigenen Hund. Mein Kind darf nicht einfach so zu fremden Hunden. Stürzt sich dennoch ein fremder Hund auf mein Kind, gibts für mich keinen Grund und der Halter hat in dem Moment versagt. Wer weiß wie oft ihm das dann noch passiert. Tät mir zwar leid um den Hund aber noch viel mehr leid tun mir schutzlose Kinder!!!!!
 
Ich liebe meinen Hund auch aber jedes einzelne Menschenleben ist wertvoller als ein Hundeleben!!!
 
Und wer sagt das :gruebel: ... ach ja ... der Mensch :idee:

:rolleyes:

der Halter hat in dem Moment versagt. Wer weiß wie oft ihm das dann noch passiert. Tät mir zwar leid um den Hund aber noch viel mehr leid tun mir schutzlose Kinder!!!!!
Warum bringst Du dann nicht den Halter um, der hat doch versagt ?
 
so wie ich das lese bringt kathy dann gar niemanden um:D......

aber mal im ernst, erschreckend finde ich es schon, wenn solche fragen diskutiert werden, -und es fehlt mir aber auch das minimum an verständnis dafür menschen(kinder) und tiere als gleichwertig zu betrachten und so dann auch im ernstfall agieren zu wollen.
lg barbara
 
Weil man Menschen nicht einschläfern darf, wenn das zur Option stünde, würden einige Menschen keine Hunde haben oder?

Soll der Hund deiner Meinung nach dann lieber weiter durch die Gegend laufen und unschuldige Kinder beissen?? Nach dem Motto: Der Hund kann nix dafür und den Halter darf man nicht killen???!!!

Oder doch besser den Hund ins TH wo er dann nur den Rest seines Lebens verbringen wird weil ihn keiner mehr will?? Oder 24 STD MK und Leine wär ja auch noch ne Lösung. Jep, hast Recht, das ist bestimmt viiiiel schöner für den Hund. Warum gibts eigentlich kein Hundeknast, wo er nach guter Führung schnell wieder raus darf???

Ach ja, genau weil es Menschen gibt, die verstehen dass Einschläfern immer noch die humanste Lösung ist, für alle Beteiligten!!!!

Sorry aber ich reg mich grad voll auf!!!
 
Ich habe noch imme rnicht den Sinn verstanden, warum man ein Tier töten muss, weil es einen Menschen verletzt hat. Soll das Tier daurch bestarft werden?
Wenn mein Hund einen anderen Menschen beißt und ich nicht in der Lage dazu war, ihn und meine Umwelt davor zu beschützen, würde ich die Verantwortung dafür übernehmen.

Nein. Es soll ausgeschlossen werden das dies sich wiederholt.
Wie willst du die Verantwortung übernehmen ?
Man kann nur Behandlungskosten übernehmen und Schmerzensgeld zahlen aber damit kann man nicht wieder gutmachen wenn evtl. ein Kind fürs Leben entstellt wird.

Muss ausgesprochen belastend sein für zB. ein junges Mädchen wenn man(n) zweimal hinschaut Aufgrund von entstellenden Narben.
 
@ Pommel: :applaus: Genau so sieht´s aus!!

Der Mensch als höchstes Gut!? Naja, ich habe jedenfalls noch nie einen Hund gesehen der im Gebüsch lauert um Kinder vom Rad zu holen...

Hund und Kind sind beide ein Stück weit unberechenbar. Meine Hunde interessieren sich nicht für Kinder, auch nicht wenn sie um sie rum rennen. Aber, wenn mein Hund an der Leine und bei mir ist, bin ich meiner Pflicht nachgekommen! Egal ob wir über Kinder oder machtnix Hunde reden!
Eltern haben die Pflicht ihre Kinder auf das Leben vorzubereiten, leider bezieht unsere Gesellschaft das heute nur noch auf Schulbildung, Computerwissen, Fremdsprachen und Ausbildung. Die Natur und das Leben mit den anderen Lebewesen auf unserem Planeten kommen leider meistens zu kurz! Studien haben bewiesen, das Menschen mittlerweile nur noch selten in der lage sind andere Menschen nur an hand der Körpersprache ein zu schätzen, das sagt ja schon alles...

Natürlich ist ein verantwortungsloser Hundehalter nicht tragbar, das trifft aber eben auch auf verantwortungslose Eltern zu!!
Auch das besterzogenste Kind kann mal nicht hören, und kann mal was machen was eigentlich von Mama und Papa verboten ist. Dafür sind es Kinder!! Das gleiche trifft aber nun mal auf den Hund zu, da auch er wie schon wie erwähnt ein Stück unberechenbar bleibt und ist. Und wenn das eigentlich gut erzogenen Kind, mit den verantwortungsbewusten Eltern auf einen eigentlich wohlerzogenen Hund mit seinem verantwortungsbewusten Halter trifft, und es passiert was dann ist das halt so! So ist das Leben, und zu sagen der Hund ist schuld und der Halter unfähig ist einfach ein bissl zu einfach!!!

Beißvorfälle gab es immer, und die wird es solange wie wir uns einen Planeten teilen auch geben!!
Das größte Problem sind mich sicherheit Hundehalter, die sich der Verantwortung nicht bewusst sind, und immer nur sagen der macht nix.
Und die Eltern die ihrer Verantwortung nicht nachkommen ihren Kindern den Umgang mit Tieren näher zu bringen. Selbst wenn man selbst keine hat oder mag, so gehören sie zum Leben dazu.
Wenn beide Seite von dieser meiner Meinung nach recht arroganten Einstellung wegkommen, werden die Beißvorfälle mit sicherheit mindestens halbiert!!!
 
@ Ianna,

schön dass ich nicht die einzige bin die so denkt. Nix gegen unsere wunderbaren Wuffis aber man kann kein Hundeleben "retten" und damit unschuldige Kinder/ Menschen gefährden.

Nicht nur eine Entstellung könnte die Folge sein. Denkt mal an den kleinen Volkan in Hamburg, hätten diese Hunde überleben sollen??? Weil "solche" Hunde leben, gibt es Listen, Gesetze, Verbote, Extremsteuern,... diese Hunde wurden zu Mördern! Mörder gehören nicht in unsere Gesellschaft integriert auch keine menschlichen.

Ein Hund der Kinder attackiert, weil er sie nicht "mag" IST ein potentieller Mörder und einem Hund der beisst, die Möglichkeit zu geben weiter zu beißen,... ist sowas von grob fahrlässig dass ich ko...en könnte!!!!
 
@ paschismom,

ich spreche nicht von nem Hund der mal "geschnappt" hat, auch wenn ein Kind einen Hund selbst anfasst, kann das passieren, alles "normale" Unglücksfälle. Das kann man nie ausschließen, ich mein Hunde die BEISSEN und das richtig. Klar lauert der nicht hinterm Gebüsch aber Hunde können sich auf Kinder wie auf Katzen einschießen und dann wirds gefährlich!!!!!

Ich hab erlebt wie ein Rotti (und ich hab selbst einen) sich auf meinen Sohn stürtzen wollte, zu dritt haben sie den Hund festhalten müssen, hat sein eigenes Herrchen noch gebissen, jetzt schlauer Herrchenspruch: "Na sie mag halt keine Kinder, sind ihr einfach zu laut." Hallo gehts noch? Und wenn sich der Hund das Halsband übern Kopf gezogen hätte? Der Karabiener gerissen wär? Er keine Leine umgehabt hätte? Dann Pech für mein Kind oder was? Kann mir ja ein neues holen, die Kinderheime sind voll oder wie???

Denkt ihr auch nur mal eine Minute übers Hundekörbchen hinaus? Wir reden hier von schutzlosen kleinen Lebewesen die es mit 3x so schweren Gegnern aufnehmen sollen und falls sie verlieren zwinkert Mutti mitm Auge und sagt: "Na hauptsache der Hund lebt noch, ab jetzt passte aber besser auf?"

Sorry aber da hörts bei mir grad echt auf!!!!
 
Ich habe noch imme rnicht den Sinn verstanden, warum man ein Tier töten muss, weil es einen Menschen verletzt hat. Soll das Tier daurch bestarft werden?
Wenn mein Hund einen anderen Menschen beißt und ich nicht in der Lage dazu war, ihn und meine Umwelt davor zu beschützen, würde ich die Verantwortung dafür übernehmen.

Nein. Es soll ausgeschlossen werden das dies sich wiederholt.
Wie willst du die Verantwortung übernehmen ?
Man kann nur Behandlungskosten übernehmen und Schmerzensgeld zahlen aber damit kann man nicht wieder gutmachen wenn evtl. ein Kind fürs Leben entstellt wird.

Muss ausgesprochen belastend sein für zB. ein junges Mädchen wenn man(n) zweimal hinschaut Aufgrund von entstellenden Narben.

Wenn man will, dass es sich nicht wiederholt, dann sollte man manchen Haltern verbieten, sich dann wieder einen Hund zu holen.
 
@kathy24:

Nun laß mal bitte die Kirche im Dorf!! Das mit den kleinen Volkan ist ja wohl ein extrem Fall, und ich bezweifle das es hier irgendwen gibt, der diese Hunde nicht eingeschläfert hätte! Klar, die Hunde konnten am Ende auch nichts dafür, aber man kann ihr Leben nicht mehr verantworten, das steht alles außer Frage!!!!
Aber bitte vergiß in einem solch schlimmen Fall nicht das es eine Gemeischaftstat von Hundehalter und dem Ordnungsamt war (die von der Gefährlichkeit dieser Hunde wussten) war!!

Ich bin kein Monster, ich bin mir meiner Gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber meiner Mitmenschen, und bzw besonderst Kindern gegenüber im klaren! Ich nehme diese Verantwortung auch sehr ernst, aber ich sperre mich dagegen einem Lebewesen eine Verantwortung abzuverlangen der er von Natur aus nicht nachkommen kann!!!

Die Verantwortung liegt bei Eltern und Hundehaltern, nicht bei Kind und Hund!!!
 
Ein Hund der Kinder attackiert, weil er sie nicht "mag" IST ein potentieller Mörder und einem Hund der beisst, die Möglichkeit zu geben weiter zu beißen,... ist sowas von grob fahrlässig dass ich ko...en könnte!!!!

Ich sehe das etwas anders.
Geht einer meiner Hunde massiv und somit mit absoluter Überreaktion ein Kind an dann habe ich als Hundehalter komplett versagt.

Die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die Freiheit anderer eingeschränkt wird.

Macht sich so mancher viel Gedanken über Zahnbleaching,falsche Haare oder Fingernägel ectr. aber nimmt in Kauf das sein Hobby evtl. einen anderen Menschen fürs Leben entstellt bzw. diesen zum Krüppel macht.
 
nochmnals @kathy:

Lese doch bitte meine Einträge mal mit Ruhe und ohne Zorn, dann verstehst du vielleicht auch mein Anliegen genauer!

Der von dir beschriebene Fall das nicht sein, das sehe ich genau so!!! Aber ich möchte verhindern das man diesen Hund jetzt als unhaltbar agressiv abstempelt!! Bei einem anderen Hundehalter kann das wieder ganz anderst aussehen. Hier wieder ohne Frage ein verantwortungsloser Hundehalter!!

Und was schnappen etc. betrifft, darf man auch nicht vergessen das das Schnappen eines Hundes ein kleines Kindergesicht sehr schnell entstellen kann, da bedarf es nicht unbedingt einen "richtigen" Biss. Der Grad der Verletzung sagt nicht immer etwas über die massivität der "attake" aus! Klar, hilft das dem Kind herzlich wenig, aber man sollte schon ein bissl differenzieren bevor man über ein anderes Leben richtet!! Das erwarte ich weder von dem gebissenen noch von den Eltern, das wäre auch echt zu viel verlangt, aber als aussenstehender sollte man schon so klar denken das man fair bleibt...
 
Na das hört sich doch schon anders an. Ich sage ja nicht dass ein Hund der im Spiel oder aus Angst,.. mal "schnappt" oder mit "Grund" auch "beisst" getötet werden soll, sondern wie ichs schon mal geschrieben hab, ohne ersichtlichen Grund ernsthaft jemanden verletzt!!!

Ich kann die Kirche nicht im Dorf lassen, der Vorfall mit dem Rotti war Karfreitag, also noch nicht soooo lange her und ich hab bitterlich geweint, vor Angst, vor Traurigkeit und vor Wut. Hätt ich mal gleich die Polizei gerufen, denn dieses Tier läuft immer noch irgendwo rum und bleibt gefährlich, wenns zum Unglück kommt, dann sinds wieder die "BÖSEN" Rottis!!! Das schadet mir und meinem Hund auch!!!

Und eben weil ein Hund zur Gemeinschaft gehört, muss er sich in ihr auch gesellschaftsfähig benehmen. Nur weil jemand keine Kinder hat, muss er seinen Hund trotzdem an Kinder gewöhnen! Ich geh mit Luna auch 1x im Monat in den Tierpark, damit sie verträglich ist mit allen Tieren und hab nicht vor mir Bären und Esel zu kaufen. Es gehört einfach dazu seinen Hund zu sozialisieren, auf alles. Wer das nicht kann oder will braucht keinen Hund!!!

Ich versteh viele Hundehasser, die regen sich auf über vollgekotete Gehwege und Spielplätze über ständiges Gekläffe und das Risiko einem Hund zu begegnen wenn man ein Kind dabei hat. Würden die Menschen vernünftig mit ihren Tieren umgehen, gäbs nix zu meckern.

Klar ist der Mensch meist Schuld aber es sollten nicht alle Menschen den Fehler eines Einzelnen ausbaden müssen!!!
 
Nochmals: Ich bin gegen grundlose Tötung und ich möchte auch nicht der sein müssen, der solche Entscheidungen fällt. Selbst involviert gesehen handelt man eh zu emotional. Aber was wäre für den Hund denn eine echte Alternative?????

Klar ein neuer HH kanns vielleicht wieder richten aber findet sich ein neuerHH????

Ich würde so nen Hund eher nicht nehmen
 
@ kathi,

siehste in der Ruhe liegt die Kraft! :)

Nur eines möchte ich noch anmerken, wenn jemand einen Hund von Welpen an hat, sehe ich das mit der Sozialisierung auch so.
Aber man soll bitte auch an die vielen Tierheim Hunde denken, wenn ich meinen Lucky von klein auf gehabt hätte, könnte ich für manche Dinge auch mehr einstehen. Er interessiert sich z.B. nicht für Kinder, ich weis aber das die Frau die ihn hatte und geschlagen hat Kinder hatte. Daher will ich keine direkten Kontakt zu Kindern, da ich nicht weis was er nun letztlich für Erfahrungen gemacht hat. Er stellt für Kinder die seinen Weg kreuzen keine Gefahr da, aber im direkten Umgang (damit meine ich kein kurzes streicheln, sonder z.B. im Garten spielen oder so), weis ich es auch nicht!! Er hat so lange ich ihn habe (sind jetzt 10 Jahre) nie Anstalten gemacht einem Kind etwas zu tun. Trotzdem bin ich vorsichtig!
Allerdings hift meine Vorsicht alles nichts wenn wie letztens ein Kind vor ihn springt, ihn anschreit und nach ihm tritt. Die Eltern haben zugeschaut und nix gesagt, auch da hat Lucky super reagiert, nämlich gar nicht...
Aber bei sowas bin ich im endeffekt auch machtlos...
 
Na klar ist man manchmal machtlos. Meine Luni ist auch der Kindermagnet schlechthin, ständig fallen ihr Kinder um den Hals, Eltern sagen nix weil: Guck mal, die hat doch selbst ein Kind, dann ist der Hund auch brav! Ich klär dann die Kids auf, dass es nicht gut ist einen fremden Hund einfach anzufassen. Man muss erst fragen,...das was Eltern normalerweise ihren Kindern sagen sollten.

Ich hab auch Angst dass wenn Luna mal schnappen sollte, dann gleich wieder das Kampfhundgeschimpfe losgeht. Ich verlasse auch Orte, wo ich merke ui jetzt wirds zu viel!

Man wird Eltern und HH nie alle belehren können, ich bin Mutti und HH, die Verantwortung für beide zu tragen ist viel aber die 2 geben mir so viel dafür zurück, ich liebe meine 2 Rabauken, müsst ich mich aber entscheiden im Extremfall, steht mein Kind immer über dem Hund!!!

Würde allerdings jemand Luna solange provozieren bis sie zupackt, würde ich natürlich ums Leben meiner Püppi kämpfen und sie nicht einschläfern. (bezogen auf erwachsene Personen)

Wenn ein Kind total nervt und meinen Hund provoziert und würde es nach Aufforderung immer noch nicht lassen, würde ich dem Kind eine klatschen bevor mein Hund auf die Idee kommt sich zu wehren.

Ich würd also auch schon viel für meinen Wuff tun. Würde sie unberechenbar werden, aufgrund eines Fehlers den ich verbrochen hab, würd ich sie töten lassen, mir aber nie wieder einen Hund anschaffen, denn sowas darf auch ein HH nicht ständig aufs Neue probieren.
 
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