Hund aggressiv gegen andere Hunde - wie kann ich ihn ablenken?

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Es ist nicht per se unmoralisch, mit einer Dienstleistung Geld zu verdienen. Und jeder, der das tut, muss halt auch leben - was aber nicht unbedingt heißt, dass er darum jeden über den Tisch ziehen möchte.

Aber ich denke, ich verstehe, was du meinst: Es fällt schwer, jemandem zu vertrauen, wenn das Ergebnis so wenig greifbar und überprüfbar ist. Oder auch, wenn das Leistungsvermögen wenig greifbar und überprüfbar ist.

Zu A)
Du hast völlig Recht, und darum denke ich, versuch's.

Zu B)

Du hast wieder völlig Recht... bis auf den Punkt mit der Verschlimmerung des Problems. Das kann durchaus passieren. Allerdings würde ich sagen, das merkst du relativ schnell. Wenn nach einer Erstverschlimmerung, ausgelöst dadurch, dass du dich umstellen musst, es nicht schnell zu einer gewissen Besserung kommt, sondern eher das Gegenteil eintritt, würde ich den Versuch abbrechen.

Allerdings würde ich sagen, 5, 6 Mal musst du euch und ihm schon geben. Gewisse Probleme zeigen sich erst nach einer gewissen "Eingewöhnungszeit". Und du hattest ja geschrieben, dass Samb zB auf dem Hundeplatz (oder wohl auch im Tierheim) erstmal den Kof eingezogen hat und gar nichts gemacht. Das kann dir auch in den ersten Trainingsstunden passieren.

Und irgendwann meint er, er weiß wie der Hase läuft, und die echten Probleme kommen raus. Bei uns war das regelmäßig in Stunde 4. ;)

Kann natürlich auch sein, dass du schon in Stunde 1 den Eindruck hast, es tut sich gar nichts und du kommst mit dem Menschen nicht klar, oder er liegt total daneben. Dann kannst du ja immer noch abspringen, und ihr habt nicht viel verloren.

Zu Punkt C)

Du hast wieder völlig Recht. :)

Bei meiner früheren Trainerin bin ich eigentlich aufgrund eines Missverständnisses gelandet. Garri auf dem Hundeplatz war nicht der Hund, den ich jeden Tag um mich hatte (worauf die Hundevereinleute dachten, ich wär die Person mit dem Hirnschaden).

Die haben mir dann eine Trainerin für Leute mit Problemen wie ich sie habe vermittelt...

Höhö - Ich dachte, ich gehe zu jemandem, der sich mit echten Problemfällen auskennt. - Und sie dachte, sie kriegt ein überfordertes Frauchen mit einem flegelhaften, unausgelasteten Dobermann, das das kleine Hunde-abc lernen muss.

Das Missverständnis hat sich erst nach einem knappen Vierteljahr aufgeklärt - und sagen wir mal so, wir sind beide dran gewachsen.

Denn das kleine Hunde-abc musste ich wirklich noch lernen, und das hat mir schon sehr geholfen.

Für Garri war das Training bei ihr selbst vermutlich wenig hilfreich, aber ich hab halt gelernt, wie ich mit ihm umgehen muss, was ich bei Hundebegegnungen unterschiedlichster Arten tun muss, und nach einigen Wochen war ich einfach nicht mehr gestresst. Das wurde immer weniger und irgendwann war es weg.

Von daher war's das Geld auf jeden Fall wert!

LG und gute Nacht,

Lektoratte


Vielleicht ist "hinterhältig" auch einfach nur sein Arbeitsbegriff, und sagt gar nix weiter aus.
 
  • 7. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es gibt ja auch feige Hunde, die hinterrücks zubeissen... Was ist denn zum Beispiel (sorry für das Beispiel!) mit Spitzen die einem hinterrücks in die Hacken beissen? Die sind für mich hinterhältig. Aber ist vielleicht einfach ne Frage der Definition des Wortes. Oder ne Vermenschlichung ... :verwirrt:

Genau - im Grunde ist es die vermenschlichte Wertung tierischen Verhaltens. Für einen Hund gibt es Begriffe wie Feige oder Hinterhältig nicht. Er geht eben einfach so vor wie er es für richtig hält.
Um bei deinem Spitz zu bleiben - hier muss man berücksichtigen, dass da auf einen kleinen Hund unter Umständen ein viel größerer Hund oder Mensch zukommt. Wenn der Spitz in der Situation meint Aggressionen zu zeigen, dann täte er schlecht daran einem Gegner der "so von Oben" herankommt frontal anzugreifen. Wenn er überhaupt eine Chance haben will muss er sich schon eine andere Strategie "aussuchen".
So gesehen ist es sogar clever von hinten anzugreifen;)
 
  • 7. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Es ist nicht per se unmoralisch, mit einer Dienstleistung Geld zu verdienen. Und jeder, der das tut, muss halt auch leben - was aber nicht unbedingt heißt, dass er darum jeden über den Tisch ziehen möchte.
Neinnein, das wollte ich ja garnicht sagen. Natürlich nicht.

Aber ich denke, ich verstehe, was du meinst: Es fällt schwer, jemandem zu vertrauen, wenn das Ergebnis so wenig greifbar und überprüfbar ist. Oder auch, wenn das Leistungsvermögen wenig greifbar und überprüfbar ist.
Genau das meinte ich! :)

Allerdings würde ich sagen, 5, 6 Mal musst du euch und ihm schon geben. Gewisse Probleme zeigen sich erst nach einer gewissen "Eingewöhnungszeit". Und du hattest ja geschrieben, dass Samb zB auf dem Hundeplatz (oder wohl auch im Tierheim) erstmal den Kof eingezogen hat und gar nichts gemacht. Das kann dir auch in den ersten Trainingsstunden passieren.
Das hab ich ihmm gleich gesagt – dass es passieren könnte, dass Sambo „so tut als wär er normal“ und ihm die Geschichte vom Hundeplatz geschildert. :unsicher:

Genau, selbst wenn es Sambo nichts helfen sollte, mir hilft es bestimmt sicherer zu werden. Und dann hilft es Sambo ja doch wieder in gewisser Weise ... Immerhin gibt es immer was zu lernen.

Vielleicht ist "hinterhältig" auch einfach nur sein Arbeitsbegriff, und sagt gar nix weiter aus.
DAS wird sich mit Sicherheit rausstellen.

Um bei deinem Spitz zu bleiben - hier muss man berücksichtigen, dass da auf einen kleinen Hund unter Umständen ein viel größerer Hund oder Mensch zukommt. Wenn der Spitz in der Situation meint Aggressionen zu zeigen, dann täte er schlecht daran einem Gegner der "so von Oben" herankommt frontal anzugreifen. Wenn er überhaupt eine Chance haben will muss er sich schon eine andere Strategie "aussuchen".
So gesehen ist es sogar clever von hinten anzugreifen
SO kann man das natürlich auch sehen. :lol:

Grüße und gute Nacht!! :hallo:
 
Hallo!!

Neues gibts noch nicht, da immer noch nicht geklärt ist, warum er abmagert obwohl er frisst ... ich hoffe dass das diese Woche endlich belegt werden kann!

Weiterhin haben wir uns letzendlich gegen den hiesigen Hundetrainer entschieden und stattdessen dazu, zu Thomas Baumann zu fahren.

Was ich euch nicht vorenthalten wollte sind die Bilder ... das geht auf keine Kuhhaut, Idylle vom Feinsten!
 

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Hallo Sambo,
das sind ja doch schon erfreuliche Fortschritte. Die Bilder sprechen für sich :love:

Und die Entscheidung, zur Baumann zu fahren wirst Du sicher nicht bereuen.

Viel Glück und
herzliche Grüße
iwona
 
  • 7. Mai 2024
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Das hoffe ich auch!

Liebe Grüße und viel Erfolg! :hallo:
 
Hallo du :)

Wieso hast du dich denn gegen den Hundetrainer entschieden? Würde mich einfach mal interessieren? Hattest du mehrere Stunden bei ihm oder nur diese eine?
Wir haben auch mit mehreren Trainern gearbeitet und mit meiner jetzigen tut sich auch wirklich was. Sie gibt uns dann immer Hausaufgaben und wenn wir die entsprechenden Ziele erreicht haben oder stagnieren, dann machen wir eine neue Stunde oder sie berät mich telefonisch. Das hält die Kosten auch im Rahmen.

Liebe Grüße und viel Glück bei eurer Arbeit

Heike
 
Aus mehreren Gründen. Ganz zu vorderst, da wir uns nicht ernst genommen fühlten. Ich weiß selber, dass es scheint als wöllte Sambo spielen, darauf sind wir leider auch einmal hereingefallen. Vielleicht will er ja auch spielen, aber ich finde festbeissen ist kein akzeptables Spiel. Wir haben dem Trainer das mehrmals gesagt, er hat uns nicht geglaubt. "Der will spielen." Das war seine Feststellung. Nach wenigen Minuten. Dann kam noch hinzu, dass wir ihm auch gesagt hatten, dass Männer manchmal bisschen kritisch sind, und er hat nichts besseres zu tun als Sambo in der eh schon für ihn extremen Situation die Leine vor die Füße zu knalln. Das fand ich nicht in Ordnung, da Sambo kurzzeitig sein Ziel neu definiert hat. Er hat nichts gemacht, aber man hats im Blick gesehen.
Nebenbei, wir wurden auch fast vom Krankenwagen überfahrn.
Dann ist es so, dass man 10 Stunden a 30 Euro im Vorraus bezahlt und das nicht zurückbekommt wenn man abbricht...
Und zu guter letzt sind wir von der Theorie dass das alles nur ein Problem der Unterordnung ist, nicht überzeugt. Sambo macht ja alles was er soll, er hat sich sogar schon abrufen lassen als er einen Fasan aufgestöbert hatte und schon am hinterherrennen war. Ich glaube schon dass er uns ernst nimmt. Mag sein dass das vielleicht mit reinspielen könnte, irgendwo. Aber das ist nicht die Ursache des Übels.
So, und da
... Es fällt schwer, jemandem zu vertrauen, wenn das Ergebnis so wenig greifbar und überprüfbar ist. Oder auch, wenn das Leistungsvermögen wenig greifbar und überprüfbar ist.
gilt, fahrn wir nun lieber doch zu Herr Baumann, da bin ich mir sicher dass der Mann kompetent ist.
 
Aus mehreren Gründen. Ganz zu vorderst, da wir uns nicht ernst genommen fühlten. Ich weiß selber, dass es scheint als wöllte Sambo spielen, darauf sind wir leider auch einmal hereingefallen. Vielleicht will er ja auch spielen, aber ich finde festbeissen ist kein akzeptables Spiel. Wir haben dem Trainer das mehrmals gesagt, er hat uns nicht geglaubt.


Dann war es die richtige Entscheidung, zu gehen.

Ich tu mich im wirklichen Leben mit der Kommunikation irgendwie auch sehr schwer, mir glaubt auch in der Regel grundsätzlich anfangs niemand irgendwas. Ich hab mir irgendwann angewöhnt, die Leute (speziell Hundetrainer mit dieser Einstellung) einfach selbst herausfinden zu lassen, was das Problem ist.

Ich hab sie vorgewarnt, genau gesehen, dass sie sich eins lachen über meine völlig übertriebene Beschreibung - und mir meinen Teil gedacht, wenn sie plötzlich an der Leine einer durchgeknallten Bestie quer über den Weg gezerrt wurden. Nicht mein Problem...

Heute würde ich spätestens dann nicht wiederkommen, wenn sie nach dieser Erfahrung immer noch auf ihrer Einschätzung beharren.

"Der will spielen." Das war seine Feststellung. Nach wenigen Minuten. Dann kam noch hinzu, dass wir ihm auch gesagt hatten, dass Männer manchmal bisschen kritisch sind, und er hat nichts besseres zu tun als Sambo in der eh schon für ihn extremen Situation die Leine vor die Füße zu knalln. Das fand ich nicht in Ordnung, da Sambo kurzzeitig sein Ziel neu definiert hat. Er hat nichts gemacht, aber man hats im Blick gesehen.

*seufz*

Nebenbei, wir wurden auch fast vom Krankenwagen überfahrn.
Dann ist es so, dass man 10 Stunden a 30 Euro im Vorraus bezahlt und das nicht zurückbekommt wenn man abbricht...

Wird mir immer suspekter.

Und zu guter letzt sind wir von der Theorie dass das alles nur ein Problem der Unterordnung ist, nicht überzeugt.

Nä. Ich auch nicht. Das klingt nach 08/15-Patentrezept für alle Hunde.

Sambo macht ja alles was er soll, er hat sich sogar schon abrufen lassen als er einen Fasan aufgestöbert hatte und schon am hinterherrennen war. Ich glaube schon dass er uns ernst nimmt. Mag sein dass das vielleicht mit reinspielen könnte, irgendwo. Aber das ist nicht die Ursache des Übels.

Ich denke, das Problem hat mehrere Komponenten:

1) Er vertraut euch (und hört auf euch) in fast allen Alltagssituationen, in dieser aber eben nicht. Und das wird sich nicht ändern, wenn man seinen "allgemeinen Unterordnungsstatus" verändert. Hat es bei uns auch nicht getan.

2) Er gerät, warum auch immer, in solchen Situationen auf ein derartig hohes Erregungslevel, dass er von euch nicht mehr zu erreichen ist. Was immer ihr ihm sagen wollt, kommt bei ihm nicht an, und massive Einwirkungen von euch kann er in dem Moment nur auf die Situation direkt vor sich ("anderer Hund") beziehen. Selbst wenn er auf euch hören würde - kann er es in dem Moment nicht, weil nix bei ihm ankommt.

3) Eventuell ist dieses "Spiel" für ihn so selbstbelohnend wie für andere Hunde ein Ball oder das Verbellen des Briefträgers. Auch da ist "bessere Unterordnung" sicher ein Ansatzpunkt, aber irgendwie müsste man da mehrgleisig fahren. Alternativverhalten aufbauen oder anbieten, keine Ahnung. Nur: "Mach es nicht, ich will das nicht" reicht nach meiner Erfahrung nicht immer.


So, und da
... Es fällt schwer, jemandem zu vertrauen, wenn das Ergebnis so wenig greifbar und überprüfbar ist. Oder auch, wenn das Leistungsvermögen wenig greifbar und überprüfbar ist.
gilt, fahrn wir nun lieber doch zu Herr Baumann, da bin ich mir sicher dass der Mann kompetent ist.

Zumindest hat er große Erfahrung, und schon ettliche Hunde mit massiven Aggressionsproblemen gesehen und mit ihnen gearbeitet.

Auf seine Einschätzung von Sambo bin ich echt gespannt und hoffe, du lässt uns davon wissen.

LG,

Lektoratte
 
1) Er vertraut euch (und hört auf euch) in fast allen Alltagssituationen, in dieser aber eben nicht. Und das wird sich nicht ändern, wenn man seinen "allgemeinen Unterordnungsstatus" verändert. Hat es bei uns auch nicht getan.

2) Er gerät, warum auch immer, in solchen Situationen auf ein derartig hohes Erregungslevel, dass er von euch nicht mehr zu erreichen ist. Was immer ihr ihm sagen wollt, kommt bei ihm nicht an, und massive Einwirkungen von euch kann er in dem Moment nur auf die Situation direkt vor sich ("anderer Hund") beziehen. Selbst wenn er auf euch hören würde - kann er es in dem Moment nicht, weil nix bei ihm ankommt.

3) Eventuell ist dieses "Spiel" für ihn so selbstbelohnend wie für andere Hunde ein Ball oder das Verbellen des Briefträgers. Auch da ist "bessere Unterordnung" sicher ein Ansatzpunkt, aber irgendwie müsste man da mehrgleisig fahren. Alternativverhalten aufbauen oder anbieten, keine Ahnung. Nur: "Mach es nicht, ich will das nicht" reicht nach meiner Erfahrung nicht immer.

Lektoratte

Genau das kenne ich auch zu gut. Maja hat keinerlei Probleme mit Unterordnung. Aber es gibt Situationen, in denen sie in ein derart hohes Erregungsniveau kommt, dass sie mich einfach nicht mehr wahrnimmt. Das sind bei uns frontale Hundebegegnungen und Kaninchen. Mir wollte man anfangs auch erzählen, dass alles an der Unterordnung bzw. Rangfolge liegt und dass sie eine "harte Hand" brauche. damit hätte ich diesen ausgesprochen sensiblen Hund kaputtgemacht.
Wir machen viel Beziehungsarbeit und Desensibilisierung. Seit einem Jahr besitzt meine Tochter ein Zwergkaninchen, an das wir uns nach und nach herangetastet haben. Der darf jetzt schon im Freigehege hoppeln ohne dass sie über Tische und Bänke geht :D Und abends drehen wir unsere "Kaninchenrunde" und suchen bewusst die Stellen wo die Hoppeltiere sich tummeln (natürlich mit Leine :D)
Ich habe inzwischen einfach akzeptiert, dass sie eine Jägerin ist und so machen wir unsere gemeinsamen Jagderlebnisse. Ich werde sie niemals abrufen können, wenn ein Hase hochgeht, aber an der Leine wird sie zumindest ansprechbarer. Auch bei Hundebegegnungen wird sie langsam ansprechbarer.
Meine Hundetrainerin hat angeregt, es mal mit Aromatherapie zu versuchen, um das Erregungsniveau runterzufahren.

Du siehst, wir prusseln alle so rum :D Und es ist ein langer Weg mit vielen gaanz kleinen Schritten.
Ich wünsch Dir viel Glück bei Baumann, aber hab bitte im Hinterkopf, dass auch er nur ein Mensch ist, der keine Patentrezepte hat. Das, was ich bis jetzt von ihm gelesen habe, hört sich gut an, aber vertrau bitte auf deinen Bauch

Liebe Grüße

Heike
 
Hallo!
ich weiß die letzten Beiträge liegen schon etwas zurück, ich bin durch Zufall im Netz auf sie gestoßen und fühlte wirklich mit!Ich habe ähnliche Erfahrungen und habe immer noch nicht alles im Griff mit meinen Chaoten!
Wie ist es dann weiter gegangen bei euch?
Gibt es diese Aggressionen immer noch oder habt ihr es geschafft?
Bin einfach neugierig!;)
 
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