Das OA hat den Hund nicht einkassiert sondern äusserst gewaltätig mit daraus resultierenden Verletzungen der Halterin den Hund roh entrissen. Baby sitzt daneben!
Das hat die Halterin so geschrieben - da ICH aber noch nie solche Erfahrungen mit dem OA oder auch Polizei etc. gemacht habe - vertraue ICH lieber auf meine eigene Erfahrung als auf das, was jemand schreibt, den ich noch nie im Leben gesehen habe...
WIR können nicht wissen ob es dazu nicht ne Vorgeschichte gab, die hier schön verschwiegen wurde... und mir will die Vorstellung nicht aus dem Kopft, dass ich es für Kinoreif halte, wie 4 Männer auf eine Frau losstürmen, die friedlich die Straße entlanggeht, sie halb verprügeln und ihr den Hund aus den Armen reissen - und der Freund - anstatt seine Frau zu unterstützen und das für sie zu übernehmen verpieselt er sich mit dem Kind?
Wäre es nicht logischer gewesen, wenn er SIE mit dem Kind weggeschickt hätte und sich gegen die 4 "bösen" Männer geweht hätte??
Total Kinoreif die Story...
Sowas passiert in Deutschland jeden Tag und dauernd , ausserdem aus heiterem Himmel.Komisch - mir ist sowas noch nie passiert und ich kenne auch niemandem, der grundlos von OA oder Polizei überfallen wurde...
Und man kann sich in keinster Weise dagegen wehren.
Natürlich kann man - wir leben in einem Rechtsstaat, in dem auch Ordnunghüter an Gesetze gebunden sind...
Nochmal, es gibt Kompetenzüberschreitungen seitens der Behörden, ich habe nix aber auch garnix davon gelesen das die Halterin bei der Polizei eine Anzeige erstattet hätte.
Ja, warum hat sie das denn nicht wenn das OA sie doch angeblich so brutal und grundlos überfallen hat - wäre doch das erste was man machen würde (wenn man denn im Recht ist...)
Struppel schrieb:Und zur Informationspflicht: Klar hat man die als mündiger Bürger. Aber ich informiere mich doch über die Sachen, von denen ich meine, dass sie mich betreffen. Wenn ich nun aber zu einem Hobby- oder Hinterhofzüchter fahre, weil ich einfach einen Hund möchte (der Pappkarton macht mich auch stutzig), und der ist eben nicht seriös sondern gibt mir seinen Listenwelpen einfach so mit, dann komme ich möglicherweise gar nicht auf den Gedanken, dass mich die Problematik betreffen könnte. Selbst wenn ich angesprochen werde, ob mein Hund ein Listenhund ist. Ist ja keiner (glaube ich in meiner Unwissenheit).
Danke, Struppel.
Genau das habe ich gemeint, ich konnte es nur nicht so richtig festnageln.
Natürlich schützt am Ende "Unwissenheit vor Strafe nicht", und die Konsequenz ist ja wohl auch zu merken gewesen... der Hund wurde eingezogen, es kommt zu einem Verfahren, es wird ein Rassegutachten gemacht... (und wenn der Prüfer sich "irrt", interessiert das keinen, denn da sein Urteil gilt, irrt er sich nicht....) - das geht jetzt alles seinen gesetzlich vorgeschriebenen Gang.
Ist halt so.
Hat aber absolut nichts damit zu tun, ob wir das berechtigt finden oder unfair, oder ob die Frau gewusst oder nicht gewusst hat, was für ein Mix ihr Hund ist...
Es ist von diesem Forum und der Einstellung seiner Mitglieder völlig unabhängig, dass es so ist oder nicht.
Niemand von euch, die ihr Fehler macht, oder auch nicht, oder euch verantwortungsbewusst verhandelt oder auch nicht, kann sich zugute halten, dass es sein Verdienst ist, oder er das Recht hat, guten Gewissens und voller innerer Genugtuung über die Qualen eines planlosen Hundebesitzers zu sagen: "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" (Dudu, böse, unfähig Frau, wärst du mal so fähig gewesen wie ich, und hättest dich so gut gekümmert. Dann wär dir das alles nicht passiert. Ne böse Hundequeälerin bist du obendrein, denn es ist dein Hund, der hier jetzt im TH sitzt. Weil du so blöd warst. Ätschibätsch. Du bist echt das Letzte, und brauchst jetzt auch nicht mehr traurig sein, dass dein Hund weg ist, der hat dich sowieso nicht verdient...)
Es ist halt so, dass Unwissenheit vor Strafe nicht schützt... ebenso wie man bei Regen nass wird.
Ich finde aber ebenso wie Struppel oder Procten, dass sie durchaus unter gewissen Umständen vor der Strafe schützen könnte, von der Forums-Moralpolizei auch noch einen reingewürgt zu kriegen.
Na anscheinend hat sie aber auch keine Lust hier weiter zu schreiben! Wenn doch alles so wie sie es geschildert hat abgelaufen ist, muss sie sich doch keine Gedanken machen.
Schade ich hätte auch gerne gewusst wie die Sache vielleicht schon ausgegangen ist oder wie es sich bis jetzt entwickelt hat.
Inga schrieb:Nochmal, es gibt Kompetenzüberschreitungen seitens der Behörden, ich habe nix aber auch garnix davon gelesen das die Halterin bei der Polizei eine Anzeige erstattet hätte.
Buroni schrieb:
Ja, warum hat sie das denn nicht wenn das OA sie doch angeblich so brutal und grundlos überfallen hat - wäre doch das erste was man machen würde (wenn man denn im Recht ist...)
Mein Freund hat mein Kind in Sicherheit gebracht, denn die Ordnungsamt-Mitarbeiter waren sehr aggressiv. Sie sind mich direkt angegangen. Nein, dagelassen haben sie mir nichts. Kein Schreiben, kein Beleg nichts. Alles lief sehr laut und voller Gewalt ab. Mein Freund musste auf mein Kind aufpassen. Ich hatte meinen Vater zu Hilfe gerufen, aber er kam zu spät. Die Ornungsamt-Leute wollten nicht warten. Ich habe Anzeige erstattet und ich habe auch ein Attest. Ich finde dieses Erlebnis erschreckend.
Tja, wer lesen kann, und es auch tut - ist klar im Vorteil, würde ich sagen.
Ich finde also eure Häme in diesem Fall absolut unangebracht.
Aber nur, weil jeder, auch die TE, für ihr Handeln selbst verantwortlich ist, und jetzt mit den Folgen davon leben muss, dass sie etwas zu tun versäumt hat - heißt das nicht, dass sie automatisch gewusst haben müsste, was sie zu tun hatte...
Nur, weil es eine Regel gibt, die wichtig ist, heißt das trotzdem nicht, dass jeder, den sie betreffen könnte, sie kennt. Oder automatisch damit in Kontakt kommt.
Man kann sich nicht gegen alles absichern. Man sollte sicher vieles beachten, aber nur, weil etwas in deinem oder meinem Leben eine große Rolle spielt, muss es das nicht bei jemandem anderen auch tun. Der macht dafür vielleicht andere Fehler nicht, die ich machen würde, weil ich von bestimmten Sachen einfach keine Ahnung habe, aber irgendwie doch damit zu tun bekomme.
Fehler macht jeder, aber den Kopp in den Sand stecken oder sich nicht mehr melden hilft niemanden weiter.
Sie ist hier keinem Rechenschaft schuldig
Wenn sie sich bei Herrn Weidemann gemeldet hat, dann ist sie dort mit Sicherheit in besten und fachkundigen Händen.
Sie ist hier keinem Rechenschaft schuldig
Nein, ist Sie nicht aber Sie erwartet Hilfe.
Hat sie ja auch bekommen von einigen wenigen
Die meisten Beiträge haben sich doch dann darin erschöpft ob ihr geglaubt wird oder nicht. Mit Hilfe hatte das ja nichts mehr zu tun
Wenn sie sich bei Herrn Weidemann gemeldet hat, dann ist sie dort mit Sicherheit in besten und fachkundigen Händen.
Jo hoffentlich geht Sie diesen Weg
Also ich bin nicht hämisch.Dazu ist mir die Situation viel zu ernst und liegt mir der Hund viel zu sehr am Herzen.Die des Kindes ebenso.
Ich bin vieleicht etwas zu hart in meiner Ausdrucksweise, diejenigen die mich persönlich kennen leben noch
Und das fand ich unschön.hämisch=
bissig, boshaft, höhnisch, schadenfreudig, schadenfroh, (...) gehässig.
Aber nur, weil jeder, auch die TE, für ihr Handeln selbst verantwortlich ist, und jetzt mit den Folgen davon leben muss, dass sie etwas zu tun versäumt hat - heißt das nicht, dass sie automatisch gewusst haben müsste, was sie zu tun hatte...
Nur, weil es eine Regel gibt, die wichtig ist, heißt das trotzdem nicht, dass jeder, den sie betreffen könnte, sie kennt. Oder automatisch damit in Kontakt kommt.
Naja, aber gerade in der Großstadt geht es ja vielleicht auch "in der Masse unter".Da liegt der Hund begraben. Der Ort ist Köln, über eine Millionen Einwohner, also Brennpunkt für solche Dinge. Ich bezweifel einfach das wenn man dort lebt , einen Hund aufnimmt der nem Schäfer wenig ähnlich sieht nicht mitbekommen kann wie heiss das Eisen eigentlich ist.
Da hast du Recht.Wenn dem so ist kann die TE hier noch einiges lernen und sollte sich melden und ggf. sämtliche Hintergründe offenlegen. Nur dann kann man Ihr und Ihrem Hund wirklich helfen.
Stimmt. Aber wie gesagt: Wenn's stimmt, und Herr Weidemann ist an der Sache dran - ist es vermutlich auch nicht mehr so wichtig für die TE (rein auf sachlicher Ebene), sich hier nochmal zu melden.Fehler macht jeder, aber den Kopp in den Sand stecken oder sich nicht mehr melden hilft niemanden weiter.
Auch richtig. Aber es gibt so vieles, was man sollte, aber nicht unbedingt kann.Und sorry, Gegenwind sollte man aushalten können, besonders in einer Grosstadt.
Ist korrekt. Aber, wie gesagt: Ganz konkret können wir ihr hier sowieso nicht mehr helfen, als der Anwalt es kann.Was ich nicht glaube, ist solch eine massive Kompetenzüberschreitung OHNE Vorgeschichte und erst wenn man die kennt kann Hilfe greifen.
Verhindern können wir diese Situation gar nicht mehr, weil sie einfach schon passiert ist.Ja das stimmt aber wann kann eine zum Teil Selbstverschuldete Situation ( einfach eine Mutmassung meinerseits, ich kann mich irren) verhindert werden? Ohne Kritik? Nur mit Bedauern?
Ich auch, aber wie schon geschrieben - ich vermute, dass das erstmal nicht mehr passieren wird.Ich würd mir wünschen die TE meldet sich und gibt Auskunft über den Stand der Dinge.
Hat sie ja auch bekommen von einigen wenigen[/COLOR][/B]
Die meisten Beiträge haben sich doch dann darin erschöpft ob ihr geglaubt wird oder nicht. Mit Hilfe hatte das ja nichts mehr zu tun
laut Kathi werden die Hunde in Köln und lev NICHT mehr von OA kontrolliert sondern von einem Wachdienst,
NUR noch von einem Wachdienst, oder von Wachdienst und OA? Und fährt der Wachdienst mit Fahrzeugen des OA rum?
Da die TE ja bereits RA Weidemann mit der Wahrnehmung ihrer Interessen beauftragt hat, sollte das ja bald in Erfahrung zu bringen sein.
#Hallo alle zusammen...
Hat sich hier was getan im Bezug auf den Hund und neue Infos??
Nur mal so zur Information von mir an euch:
Einige Male sind die Fragen aufgetaucht ob es sich um OA oder
Wachdienst handelte der hier den Hund beschlagnahmt hat...
Ich selber arbeite im Wachdienst...
Wir sind nicht befugt Hunde zu beschlagnahmen...
Dazu haben wir keine Rechte denn das sagen hat in diesem
Fall und anderen Fällen das OA...
Liebe Grüße
Ich finds richtig dass in Ingas Fall kein Auge zugedrückt wurde wegen des Alkohols (Inga das geht nicht gegen Dich). Wie gross wäre das Geschrei gewesen wenn zB dann Inga eine Woche später betrunken einen Unfall verursacht hätte und dabei wäre jemand verletzt worden?
Gesetz ist Gesetz auch wenn ich bei weitem nicht mit allen Gesetzen einverstanden bin aber man kann nicht daherkommen und sagen och drückt doch mal in dem Auge ein Fall zu...