Dies ist eine optimierte Seitenansicht. Möchtest du alle Bilder sehen? Klicke hier.
Na anscheinend hat sie aber auch keine Lust hier weiter zu schreiben! Wenn doch alles so wie sie es geschildert hat abgelaufen ist, muss sie sich doch keine Gedanken machen.

Schade ich hätte auch gerne gewusst wie die Sache vielleicht schon ausgegangen ist oder wie es sich bis jetzt entwickelt hat.
 
 

 
Naja ... noch mal ein Beispiel für Ämter ....

Ich habe bis heute noch keine Halteerlaubnis für Curtis.
Sollte ich z.b. heute beim Gassi vom OA kontrolliert werden , liegt es wieder an mir denen zu erklären , oder zu beweisen , das seit 4 Wochen (!! ) alles beantragt ist , ich aber noch nix Schriftlich vorweisen kann.

Ist doch alles ein Witz.
 
@ Buroni.

meine Aussagen waren auch eher sarkastisch gemeint. Ja Ja die Tatastur bringst schwer rüber.

Wir leben GSD in keinem Polizeistaat und sowas passiert NICHT jeden Tag einfach nur so und aus heiterem Himmel.

Und ja ich bin nach wie vor der Meinung ich mach mich VOHER schlau,also etwas Eigenverantwortung darf wohl sein oder?

Die Leute die sich täglich um die "Ich hab von nix gewusst" F(e)älle kümmern werden sich hier nicht äussern-die haben besseres zu tun und wissen wie müssig es ist irgendwas an Eigenverantwortung in die Köppe der Menschen zu kriegen um zukünftiges Elend zu reduzieren.

Sarkasmus on- und jetzt wollen wir uns wieder über diese pösen pösen Ungerechtigkeiten dieses Staates unterhalten- Sarkasmus off

Ich fang mal bei mir an:

Ich Inge die dreimal im Jahr was trinkt und somit absolut nix verträgt hat Ihren Lappen verloren.
Ich hab mit 0,5 P einen Blumenkübel umgesäbelt und mein Auto geschrottet.

Wollt 300 Meter weit fahren um mein Auto abzustellen.
Ich hab mich selbst angezeigt und somit ging alles seinen "behördlichen" Gang.

Sarkasmus on- bevor die Polizei kam hab ich ja überall nachgeschaut was ich denen erzählen kann wer gefahren ist, unterm Auto vieleicht mein Friseur?- ne da war keiner,-hinterm Auto evtl. der Nachbar?, ne war auch keiner, tja blieb nur ich übrig!

So ein *******! aber auch.

Da nimmt mir dieses Pack doch tatsächlich den Lappen weg, ich muss nen Heidengeld zahlen, ne Schulung machen, meine Familie muss das mittragen und mich monatelang rumkutschieren...nur weil diese Deppen mir den Lappen wegnehmen...Sarkasmus off

Meine Güte.....ICH BIN SELBST SCHULD, so einfach is det

GSD wars nur ein Blumenkübel kann ich dazu nur sagen...

Hat noch jemand etwas über diesen ungerechten beschissenen Staat zu erzählen??

Inge

P.S. Ich hab jetzt alles durchlaufen was ich musste und krieg mit etwas Glück nächste Woche meinen Lappen wieder.

DAS passiert mir nie wieder..das weiss ich
 

Ich vermute mal, dass sie, wenn sie wirklich Herrn Weidemann eingeschaltet haben sollte, von diesem den Rat bekommen hat, sich vorerst nicht mehr öffentlich zu äußern.

Das hätte sie uns nun noch kurz mitteilen können, aber andererseits - wenn es zumindest annähernd so war, wie sie es geschrieben hat (oder sie es wenigstens so empfunden hat) - hat sie vermutlich keine Lust mehr dazu.

Wenn es absolut ganz anders war, oder der Vorfall gar nicht passiert ist - hat sie vermutlich jetzt auch keine Lust mehr dazu, sich hier noch zu äußern.
 
Inga schrieb:
Nochmal, es gibt Kompetenzüberschreitungen seitens der Behörden, ich habe nix aber auch garnix davon gelesen das die Halterin bei der Polizei eine Anzeige erstattet hätte.


Tja, wer lesen kann, und es auch tut - ist klar im Vorteil, würde ich sagen.

Buroni schrieb:

Ja, warum hat sie das denn nicht wenn das OA sie doch angeblich so brutal und grundlos überfallen hat - wäre doch das erste was man machen würde (wenn man denn im Recht ist...)

Hat sie doch - zumindest nach eigenen Angabe

Zitat aus Post # 19


Ob das stimmt, ob das nicht stimmt - keine Ahnung. Aber auf jeden Fall hat sie - und das schon gleich am Anfang, definitiv geschrieben, dass sie Anzeige erstattet hat.

Ich finde also eure Häme in diesem Fall absolut unangebracht.

Und nochmal zum Thema "Eigenverantwortung":

Inga, ich bin absolut deiner Meinung. Jeder hat Eigenverantwortung. Das ist genauso wie die Sache mit dem Regen. Genauso, wie jeder bei Regen nass wird, ist er für sein Handeln verantwortlich und muss die Konsequenzen ausbaden.

Was die TE jetzt durchaus schon tut.

Aber nur, weil jeder, auch die TE, für ihr Handeln selbst verantwortlich ist, und jetzt mit den Folgen davon leben muss, dass sie etwas zu tun versäumt hat - heißt das nicht, dass sie automatisch gewusst haben müsste, was sie zu tun hatte...

Nur, weil es eine Regel gibt, die wichtig ist, heißt das trotzdem nicht, dass jeder, den sie betreffen könnte, sie kennt. Oder automatisch damit in Kontakt kommt.

Man kann sich nicht gegen alles absichern. Man sollte sicher vieles beachten, aber nur, weil etwas in deinem oder meinem Leben eine große Rolle spielt, muss es das nicht bei jemandem anderen auch tun. Der macht dafür vielleicht andere Fehler nicht, die ich machen würde, weil ich von bestimmten Sachen einfach keine Ahnung habe, aber irgendwie doch damit zu tun bekomme.

Ich bestreite doch gar nicht, dass sie eine Eigenverantwortung hat - bloß meine ich, dass es eben sein könnte, dass sie diese - auch ohne besonders fahrlässig gewesen zu sein - nicht vollständig wahrnehmen konnte.
 
Tja, wer lesen kann, und es auch tut - ist klar im Vorteil, würde ich sagen.

Jo Du hast recht, habs überlesen, sorry


Ich finde also eure Häme in diesem Fall absolut unangebracht.

Also ich bin nicht hämisch.Dazu ist mir die Situation viel zu ernst und liegt mir der Hund viel zu sehr am Herzen.Die des Kindes ebenso.

Ich bin vieleicht etwas zu hart in meiner Ausdrucksweise, diejenigen die mich persönlich kennen leben noch

hämisch=
bissig, boshaft, höhnisch, schadenfreudig, schadenfroh, teuflisch; (bildungsspr. diabolisch, mephistophelisch, sardonisch, satanisch; (abwertend gehässig.

Quelle:




Da liegt der Hund begraben. Der Ort ist Köln, über eine Millionen Einwohner, also Brennpunkt für solche Dinge. Ich bezweifel einfach das wenn man dort lebt , einen Hund aufnimmt der nem Schäfer wenig ähnlich sieht nicht mitbekommen kann wie heiss das Eisen eigentlich ist. Naivität vieleicht mag sein, zu jung, zu unerfahren keine Ahnung.

Wenn dem so ist kann die TE hier noch einiges lernen und sollte sich melden und ggf. sämtliche Hintergründe offenlegen. Nur dann kann man Ihr und Ihrem Hund wirklich helfen.

Fehler macht jeder, aber den Kopp in den Sand stecken oder sich nicht mehr melden hilft niemanden weiter.

Und sorry, Gegenwind sollte man aushalten können, besonders in einer Grosstadt.

Was ich nicht glaube, ist solch eine massive Kompetenzüberschreitung OHNE Vorgeschichte und erst wenn man die kennt kann Hilfe greifen.


Ja das stimmt aber wann kann eine zum Teil Selbstverschuldete Situation ( einfach eine Mutmassung meinerseits, ich kann mich irren) verhindert werden? Ohne Kritik? Nur mit Bedauern?

Wir drehn uns im Kreis.
Ich würd mir wünschen die TE meldet sich und gibt Auskunft über den Stand der Dinge.
 
Fehler macht jeder, aber den Kopp in den Sand stecken oder sich nicht mehr melden hilft niemanden weiter.


Wer sagt denn das sie es tut ?
Sie ist hier keinem Rechenschaft schuldig

Wenn sie sich bei Herrn Weidemann gemeldet hat, dann ist sie dort mit Sicherheit in besten und fachkundigen Händen.
 
 

Na, dann ist es gut.

Gewirkt hat einiges, was hier (von dir, Buroni und auch anderen gekommen ist, eher so:

hämisch=
bissig, boshaft, höhnisch, schadenfreudig, schadenfroh, (...) gehässig.
Und das fand ich unschön.


Naja, aber gerade in der Großstadt geht es ja vielleicht auch "in der Masse unter".

Es muss in Berlin hunderte illegal gehaltener (und eingeführter) Listenhunde geben. Deren Besitzer oft wenig und manchmal gar keine Ahnung haben. Sich aber flächendeckend in einer Umgebung bewegen, wo das die Regel ist.

Wenn dem so ist kann die TE hier noch einiges lernen und sollte sich melden und ggf. sämtliche Hintergründe offenlegen. Nur dann kann man Ihr und Ihrem Hund wirklich helfen.
Da hast du Recht.

Ich denke aber, die beste Hilfe hat sie schon erhalten - nämlich den Tipp, sich einen kompetenten Anwalt zu suchen. Wenn sie dem gegenüber offen ist (was ich in ihrem Interesse hoffen will), und der sich um den Fall kümmert - ist das im Grunde alles von Relevanz, was aus einem Forum heraus getan werden kann.

Fehler macht jeder, aber den Kopp in den Sand stecken oder sich nicht mehr melden hilft niemanden weiter.
Stimmt. Aber wie gesagt: Wenn's stimmt, und Herr Weidemann ist an der Sache dran - ist es vermutlich auch nicht mehr so wichtig für die TE (rein auf sachlicher Ebene), sich hier nochmal zu melden.

Und sorry, Gegenwind sollte man aushalten können, besonders in einer Grosstadt.
Auch richtig. Aber es gibt so vieles, was man sollte, aber nicht unbedingt kann.

Was ich nicht glaube, ist solch eine massive Kompetenzüberschreitung OHNE Vorgeschichte und erst wenn man die kennt kann Hilfe greifen.
Ist korrekt. Aber, wie gesagt: Ganz konkret können wir ihr hier sowieso nicht mehr helfen, als der Anwalt es kann.

Wir könnten ihr gut zusprechen - oder ihr versuchen, zu vermitteln, wo ihr Fehler gelegen hat (wenn es einen gab), und was sie anders und besser machen kann...

Aber mit: "Selbst Schuld", oder "Es sind Osterferien, da hat wohl wer Langeweile" oder "Du musst doch gewusst haben, was Sache ist" - wird das wohl kaum gelingen.

(Meine Meinung. Vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss... )

Ja das stimmt aber wann kann eine zum Teil Selbstverschuldete Situation ( einfach eine Mutmassung meinerseits, ich kann mich irren) verhindert werden? Ohne Kritik? Nur mit Bedauern?
Verhindern können wir diese Situation gar nicht mehr, weil sie einfach schon passiert ist.

Verhindern könnten wir sie dann, wenn jemand uns den Hund vor dem Ereignis gezeigt hätte, und zB gesagt hätte: "Steuer zu hoch, den hab ich als labbi gemeldet", oder: "Den hab ich aus Polen hierhegeschmuggelt, ist er nicht süß?", oder, oder, oder...

Dann würden Hinweise auf: "Tu das nicht, denn... - du musst dich informieren, sonst... - du hast folgende Auflagen, darum..." noch fruchten können.

Jetzt ist es ganz einfach zu spät.

Die TE hat etwas falsch gemacht (wenn sie einen Listiartigen Hund nicht als solchen gemeldet hat). - Möglicherweise war ihr das nicht bewusst, aber es war so. Eventuell hat auch nur das O-Amt (bzw dessen Vertreter) gedacht, dass sie etwas falsch gemacht hat.

Darum ist ihr passiert, was ihr passiert ist.

Es würde ihr helfen, wenn sie erkennen würde, wie die Gesetzeslage ist und aufgrund welcher Grundlagen ihre "Gegner" gehandelt haben.

Es hilft ihr aber nichts, dabei herauszustellen, dass sie selbst schuld ist. Um das zu erkennen, muss sie erstmal erkennen können, woran überhaupt.

Es geht uns um dieselben Sachverhalte, aber meine Prioritäten bei der Darstellung sind einfach andere als: "Du hättest dich informieren müssen, das muss einfach jeder wissen, ist doch ganz klar, wie die Sachlage ist.")

Man muss die Leute da abholen, wo sie sind, und sie nicht einfach versuchen, auf den eigenen Standpunkt zu hieven. Beides klappt, aber die erste Alternative wirkt oft nachhaltiger (meiner Erfahrung nach).

Ich würd mir wünschen die TE meldet sich und gibt Auskunft über den Stand der Dinge.
Ich auch, aber wie schon geschrieben - ich vermute, dass das erstmal nicht mehr passieren wird.
 
Hat sie ja auch bekommen von einigen wenigen[/COLOR][/B]
Die meisten Beiträge haben sich doch dann darin erschöpft ob ihr geglaubt wird oder nicht. Mit Hilfe hatte das ja nichts mehr zu tun



Jo viele Grundsatzdisskussionen, die auch Ihre Berechtigung haben.

Ich lege meinen Schwerpunkt eher auf Prevention.
 
@Inga

In Deinem Beispiel hast Du ohne Zweifel etwas Unerlaubtes getan und zwar zuviel Alkohol getrunken, um dann Auto fahren zu dürfen. Im Fall der Halterin steht noch gar nicht fest, dass sie einen Listenhund illegeal hält.

In Deinem Fall stellte sich die Frage, ob Du den Führerschein abgenommen bekommst, aber bei der Halterin geht es darum, ob sie ihren geliebten Hund/ Familienmitglied für immer verlieren wird. Für mich ist das ein großer Unterschied.

Ich persönlich hätte mehr Angst davor meinen Hund zu verlieren, als auf einen Schlag alles Materielle inklusive meines Unternehmens/ meiner Arbeit zu verlieren, obdachlos zu werden, meinen Führerschein zu verlieren etc. Alle diese schlimmen Dinge würde ich zusammen auf einmal auf mich nehmen, anstatt meinen Hund für immer weggeben zu müssen.

Und noch eins. Ich selber kann objektiv von mir behaupten, dass ich ein konsequenter und pflichtbewusster Mensch bin, der für sich und andere die Verantwortung trägt und Rückrad hat. Dafür bin ich in meinem Umfeld bekannt. Trotzdem erwarte ich von anderen Menschen eine faire und menschliche Behandlung.

Ganz ehrlich gesagt, finde ich die Reaktion der Polizisten in Deinem Fall total hirnlos. Egal was die Gesetze in dem Fall eigentlich vorschreiben, hätten sie Dich auch mit einem Schrecken davon kommen lassen können und lieber Härte bei Leuten zeigen, die Fahrerflucht begehen, alkoholisiert "normal" autofahren, auf der Autobahn andere abdrängen und bedrängen und/ oder wie irre herumrasen.

Vernünftig ist das Verhalten der Polizisten nicht. Es ist korrekt, aber es wäre nichts dabei gewesen, wenn sie in Deinem Fall Menschlichkeit und Nachsicht gezeigt hätten.

Und ich gehe noch einen Schritt weiter und sage, dass ein "Polizeipräsident" nachsichtiger über so eine Situation denken würde und mit seiner Lebenserfahrung Dich ohne Strafe hätte ziehen lassen, wenn er an diesem Tag mit Deinem Fall konfrontiert gewesen wäre.
 


Hi,

der Wachdienst fährt in der Regel zu viert in dunkelblauen Kombis mit dem Namen der Firma an der Seite.

Die sind dafür da die Hundehalter bei Bedarf zu kontrollieren, ich habe aber noch nie gehört, dass die Hunde direkt einkassieren. Deswegen hatte ich geschrieben: Bei auffälligen Rassen werden die Personalien aufgeschrieben und diese an das OA weitergeleitet. So ist es auf jedenfall in Lev. Und die Info die ich gekriegt habe war, dass die LEV und Köln machen.
Gruß Katja
 
#


Hi,

das sage ich ja die ganze Zeit. Der Wachdienst hat nicht die Befugnis den Hund mitzunehmen. Aber die Aufnahme der Personalien bei einem evtl. Verdacht oder wenn derjenige die Haltererlaubnis nicht vorweisen kann. Die weitere Kontrolle und den Schriftverkehr mit dem Hundehalter obliegt dem OA.

Ich arbeite Hauptberuflich in einer IT FIrma im Backoffice und nebenbei seit 12 Jahren bei einem Sicherheitsdienst. Hab damit in der Lehre angefangen und dann bin ich dabei geblieben.

Die Befugnis den Hund abzunehmen kann das OA nicht übertragen. Da gehört da noch eine Menge dazu.

Gruß Katja
 
Hallo procten,

Sie hätten humaner reagieren können, haben Sie aber nicht!

Ich bin nie irgendwie aufgefallen im Strassenverkehr.

Und trotzdem habe ich gewusst das Alkohol am Steuer verboten ist bin trotzden gefahren.

Es ist dumm gelaufen ich habe etwas riskiert und verloren!

Und natürlich ist es 1000 mal was anderes ob ich einen materiellen Verlust habe oder ein geliebtes Familienmitglied verliere.

Umsomehr hätte ich mich bei meinem Hund erkundigt was nötig ist um sowas zu verhindert. Wenn der Hund einkassiert wurde hat wohl irgendein Dokument gefehlt um das zu verhindern.

Mein Gott, rede ich so unverständlich das mich hier keiner verstehen will/kann?

Mein Atmännlein kommt aus Spain, ich hab keine Ahnung was drin steckt, vermute aber irgendwas "listiges" er wird bullig.

Ich werde einen Teufel tun und Ihn als Mischling auf gut Glück eintragen lassen was ich durchaus tun könnte.

Um zu verhindern das mir irgendein Dorfpolizist oder auch denunzierender Mitmensch was kann, werde ich mit Atti beim Amtsvet vorstellig wenn die Zeit dafür gekommen ist und auch einen WT ablegen wenns sein muss.

Inge
 
@ procten

Ich finds richtig dass in Ingas Fall kein Auge zugedrückt wurde wegen des Alkohols (Inga das geht nicht gegen Dich ). Wie gross wäre das Geschrei gewesen wenn zB dann Inga eine Woche später betrunken einen Unfall verursacht hätte und dabei wäre jemand verletzt worden?

Mein Bruder und ein paar Freunde sind bei der Polizei und ich weiss dass ich denen niemals "angetrunken" unterkommen müsste - sie würden niemals bei Alkohl ein Auge zudrücken was ich auch absolut richtig finde.

Gesetz ist Gesetz auch wenn ich bei weitem nicht mit allen Gesetzen einverstanden bin aber man kann nicht daherkommen und sagen och drückt doch mal in dem Auge ein Fall zu...
 

Ich fühl mich nicht angegriffen, ganz im Gegenteil, Du hast Recht damit.
Ich bin wirklich heilfroh das niemand zu Schaden kam, damit hätt ich schwerlich leben können!


Gesetz ist Gesetz auch wenn ich bei weitem nicht mit allen Gesetzen einverstanden bin aber man kann nicht daherkommen und sagen och drückt doch mal in dem Auge ein Fall zu...

Obwohl ich bei der Schulung ein Mädel getroffen hab, jung bildschön, mit 1.8! Promille erwischt und noch einen Unfall verursacht hat.

Die netten Polizisten haben Sie 4 Stunden festgehalten und dann erst Blut genommen damit Sie unter 1,6 P kommt und somit keine MPU machen muss. Polizisten sind auch nur Menschen(Männerlol:

So isses
 
@Inga

Damit wir uns nicht falsch verstehen, bin ich absolut Deiner Meinung, wie man in solchen Fällen vorgehen sollte.

Ich selber habe einen Mini. Bevor dieser zumir kam, habe ich vorher Monate lang versucht Klarheit darüber zu bekommen, wie ich am sichersten einen Mini halten kann. Auf dem Weg dahin habe ich tausend und eine Antworten bekommen. Am Ende habe ich mich für den sichersten Weg entschieden und einen VDH/ FCI Mini geholt. Ich habe meinen Hund sofort angemeldet, eine Haftpflichtvbersicherung abgeschlossen, als er die 40 cm knackte, ihn dort als 20/ 40er angemeldet, einen Sachkundenachweis gemacht und trage alle Papiere immer bei mir. Das Amt hat unaufgefordert alle Papiere in Kopie vorliegen.

Damals, als er die 40 cm knackte, haben mir alle von einer Anmeldung bei der Stadt abgeraten, weil sie die Gefahr sahen, dass mir irgend ein duseliger und selbstherrlicher Beamter wegen der Größe erzählen will, dass ich keinen Mini, sondern einen Standard habe. Ich habe es trotzdem gemacht, weil ich immer für klare Verhältnisse bin und einem Problem lieber ins Gesicht schaue, als in Ungewissheit zu leben. Zudem habe ich immer nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt und kann das nachweisen.

Trotzdem ist mir der A... auf Grundeis gegangen, und ich war total erleichtert, als ich ohne Nachfrage und Ärger die 20/ 40er Karte der Stadt Düsseldorf bekam.

Ich lasse meinen Hund nie unerlaubt unangeleint herumlaufen, sondern nur an dafür vorgesehenen Orten. Ich mache jeen Haufen weg und achte besonders darauf, dass wir positiv auffallen. Auch bei Begegnungen mit OA-Mitarbeitern bin ich immer besonders devot und geduldig und lasse mir ne Menge gefallen.

Trotzdem habe ich selber schon einige bizzare Erlebnisse mit OA Mitarbeitern gehabt und so manche bizzare Geschichte mit OA Mitarbeitern beobachten können oder aus glaubhafter Quelle zu hören bekommen.

Nur weil einem selber nicht so etwas widerfahren ist, kann es für andere Menschen trotzdem wahr geworden sein, oder? Ich bin auch noch nie von Rechtsradikalen zusammen getreten worden, und auch noch nie überfgallen worden, aber das soll es trotzdem alles auch geben.

Vor einigen Tagen wollte mir ein junger Mann von einer Security-Firma verbieten meinen Hund über eine Wiese laufen zu lassen. Das ganze spielte sich im atriumartigen Hof eines Museeumskomplexes ab. Es war sozusagen eine öffentliche Wiese, wie man sie auch auf einer Verkehrsinsel vorfindet. Ja, das gibt es auch. Oder einmal, als ich kontrolliert wurde und während der Kontrolle ein Paar mit Hund auf uns zukam, verbot mir der OA Mitarbeiter meinen Hund zu dem anderen Hund hingehen zu lassen und vertrieb die anderen Leute. Nun, ich habe es so hingenommen, um die Situation nicht eskalieren zu lassen.

Ich frage Dich deshalb mal, was Du tun würdest, wenn Du z.B. mit einem reinrassigen Labrador vom OA kontrolliert werden würdest und die der Meinung wären, dass es ein Listi-Mix ist und papiere von die Verlangen würden, weil sie den Hund sonst mitnehmen werden. Würdest Du Dir dann den Hund einfach so wegnehmen lassen?

Meiner Kenntnis nach, hat das OA ncht das Recht dazu einen Hund an Ort und STelle mitzunehmen, nur weil sie den Verdacht haben, dass da ein Listi drin steckt. Wo kämen wir auch hin, wenn sie das Recht dazu hätten. Wenn jeder Laie nach Ermessen meinen Hund einziehen darf und ich das einfach so hinnehmen müsste.

Im Fall der Halterin ist die Situation nicht anders, denn keiner der OA Mitarbeiter ist Gutachter oder Experte.
 

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

P
Wohl mehr Erklärung oder auch Richtigstellung ;)
Antworten
14
Aufrufe
2K
gibt es schon wieder was neues? evtl kann es sein das sie den hund noch nicht lange führte?! oder wie midivi schon sagte etwas nicht oder falsch gedeutet hat?! zu sagen die sollte keinen Hund mehr halten finde ich unteraller sau..... ich hoffe ihr kommt nie in eine solche situation......
Antworten
30
Aufrufe
4K
T
Hi, hoffe du meldest dich nochmal! Also, wenn du ein anerkanntes Rassegutachten hast, in dem der Hund definitiv NICHT als Listenhund hervor geht, kann die die Behörde gar nix!!! Es ist wichtig zu wissen WO der Hund herkommt u. WER ihn als das-was-er-sein-soll angegeben hat. War das ein TA oder...
Antworten
21
Aufrufe
4K
D
Melde dich bitte bei Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Weidemann, das geht alles auch telefonisch und per Mail. Er hat da wirklich große Erfahrung und schon so manchem geholfen! Alles Gute
Antworten
4
Aufrufe
912
bxjunkie
Das wäre ein toller Zufall, von dem du dann unbedingt berichten müsstest! ;) Grüßlies, Grazi
Antworten
3
Aufrufe
578
Für die Nutzung dieser Website sind Cookies erforderlich. Du musst diese akzeptieren, um die Website weiter nutzen zu können. Erfahre mehr…