Hilfe, mein Hund wurde mir heute weggenommen ...

Ich denke ebenfalls nicht das das OA die Befugniss dazu hat und ggf. die Polizei hätte mit einschalten müssen. Bin mir aber nicht sicher und müsste mal nachlesen

Zur Erstattung der Anzeige noch ergänzend:

...in der Frankfurter Strasse in Köln, wo ich wohne, ist dies alles passiert. Ja, und ich habe Zeugen. Mein Freund war ja auch dabei. Nachbarn ebenfalls. Gegen die Ausführende Beamte vom OA Köln, die die Kontrolle durchgeführt hat, habe ich Strafanzeigen gestellt. Ich habe kein Beleg und auch noch keine Post erhalten. Nichts, ich warte auf Post vom OA Köln.

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http://forum.ksgemeinde.de/1792187-post122.html

In Köln-Kalk habe ich bei der Polizei Strafanzeige gestellt. Meinen Arm kann ich noch nicht so bewegen, wie ich es gewohnt bin, und wenn, dann nur unter starken Schmerzen. Mein Arzt bestätigte mir einen Schock und einen Nervenzusammenbruch.

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http://forum.ksgemeinde.de/1792171-post118.html

Soviel zum Lesen... Ich persönlich finde das hier sehr detailliert für "aus den Fingern gesogen".

Klar bleibt die Frage, ob die OA-Beamten von der Halterin provoziert wurden bzw. sie sich gewehrt hat und es darum eskaliert ist - Aber ganz ehrlich, ich wundere mich nicht, daß sie sich nicht mehr meldet...

Inga schrieb:

Ich denke ebenfalls nicht das das OA die Befugniss dazu hat und ggf. die Polizei hätte mit einschalten müssen. Bin mir aber nicht sicher und müsste mal nachlesen

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der Hund wurd von der Tierrettung abtransportiert, siehe post 129. Das OA hat die Befugnis bei Verdacht einen Hund dem AmtVet vorzustellen. Besteht Gefahr, dass der Hund zB "weggeschafft" wird, dann ruft mal die Tierrettung die den Hund sicherstellt .

procten schrieb:

Ich frage Dich deshalb mal, was Du tun würdest, wenn Du z.B. mit einem reinrassigen Labrador vom OA kontrolliert werden würdest und die der Meinung wären, dass es ein Listi-Mix ist und papiere von die Verlangen würden, weil sie den Hund sonst mitnehmen werden. Würdest Du Dir dann den Hund einfach so wegnehmen lassen?

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Antworte jetzt halt auch auf die Frage

Glaube es ging hier nie darum dass jemand gesagt hat er würde den Hund "widerstandslos" dem OA übergeben - den Meisten hier sind wohl einfach die ganzen Begleitumstände komisch vorgekommen

Marion schrieb:

Aber ganz ehrlich, ich wundere mich nicht, daß sie sich nicht mehr meldet...

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Nun ich mich schon,mein Hund wäre mir so wichtig das ich mich JEDER Situation stellen würde....

Was sollen wir hier denn konkret für sie tun können?

Einen Anwalt bekam sie empfohlen - Und moralische Unterstützung...?

Marion schrieb:

Was sollen wir hier denn konkret für sie tun können?

Einen Anwalt bekam sie empfohlen - Und moralische Unterstützung...?

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Über den Wahrheitsgehalt spekulieren und Popcorn essen

Marion schrieb:

Was sollen wir hier denn konkret für sie tun können?

Einen Anwalt bekam sie empfohlen - Und moralische Unterstützung...?

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Nach Kopf waschen moralische Unterstützung genau so

ich persönlich bezweifle weder, daß die Ordnungsbeamten in soweit handgreeiflich wurden, daß man ihr gewaltsam den Hund entrissen hat (aber eben nicht grundlos) ich bezweifle auch nicht, daß die Beamten der Stadt Köln unterstanden. Apropos lesen, der Hund wurde mit dem quitscheroten Tierrettungsauto abgeholt, hat sie auf Nachfrage geschrieben, auch absolut glaubwürdig, ebenso wenig bezweifle ich, daß sie sowohl beim Arzt war noch bei der Polizei um eine Anzeige zu schalten.

So,ich habe in keinem dieser Punkte irgendwo behauptet, irgendjemand hat sich irgendetwas aus den Fingern gesaugt. Ob ich auch zu der KSGmoralpolizei gehöre, weiß ich nicht, alles was ich getan habe (zumindest in meinen Augen) war der TE wirklich wärmstens ans Herz zu legen, bei der Wahrheit zu bleiben wenn sie Aussagen macht, daß die Welpe im Pappkarton im Wald-Geschichte abgegriffen ist und, daß sie sich nicht als Opfer von Polizeiwillkür oder in dem Fall Ordnungsamtwillkür darzustellen sondern mit offenen Karten zu spielen.

Und ja, ich habe meine Zweifel an der Wahrheit dieser Geschichte offen dargelegt, sowohl was die Herkunft des Hundes, ihre Unwissenheit über die Rasse und den willkürlichen Angriff der Ordnungsbeamten angeht.

Andrerseits bin ich auch der meinung, daß die TE hier alle Hilfe bekommen hat, die überhaupt möglich ist, nämlich die Adresse eines guten Anwalts.

Und wenn wir schon dabei sind, ihr seid von den bösen Moralaposteln genervt, und ich von Aussagen, wie "sowas passiert überall, tagtäglich" ich mein, daß Ordnungsbeamte völlig grundlos hilflose Frauen überfallen. Wieviel Tage läuft diese Diskussion nun schon und wieviele Hunde sind in dem Zeitraum grundlos beschlagnamt worden? sowas passiert doch ständig, also los wo sind die zahlosen Beispiele? Dagegen gibt es keine Menschen, die ausrasten, wenn sie bei einer Straftat erwischt und mit den Konsequenzen konfrontiert werden.

Und zu all den Bersekern hier, die genau so reagiert hätten, wenn man ihnen versucht hätte den Hund weg zu nehmen, gäbe es denn dafür einen Grund oder habt ihr nicht schon im Vorfeld alles nötige getan, damit das nicht passiert?

Und zu dem Punkt der Unwissenheit, sicher besteht die Chance, egal wie klein, daß die TE wirklich null Ahnung hatte, so oder so ist die Konsequenz leider dieselbe.

Nach Kopf waschen moralische Unterstützung genau so

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Na ja, dann fangt nach 360 Kopfwäsche-Beiträgen mal langsam damit an...

Staff-Hilfe schrieb:

Kurze Frage an die Halterin: Das "kaputt gegangene" Kettenhalsband war doch ein Stachelhalsband...

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... hatte diese Frage einen besonderen Hintergrund?

Rudelchef schrieb:

Staff-Hilfe schrieb:

Kurze Frage an die Halterin: Das "kaputt gegangene" Kettenhalsband war doch ein Stachelhalsband...

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... hatte diese Frage einen besonderen Hintergrund?

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Da die TE wohl auch Köln kam und Staff-Hilfe aus Berlin, wohl nur den die Spekulationen zu erweitern und noch bissl Öl ins Feuer zu giessen *annehm*

Marion schrieb:

Na ja, dann fangt nach 360 Kopfwäsche-Beiträgen mal langsam damit an...

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Nunja dazu müsste sich die TE erstmal der Situation stellen oder nicht?

@havelchen
... das kann man auch anders sehen/verstehen, deshalb ganz gezielt meine Frage an Staff-Hilfe.

Spekulieren überlasse ich den Anderen.

quote=procten;1801838]Ich frage Dich deshalb mal, was Du tun würdest, wenn Du z.B. mit einem reinrassigen Labrador vom OA kontrolliert werden würdest und die der Meinung wären, dass es ein Listi-Mix ist und papiere von die Verlangen würden, weil sie den Hund sonst mitnehmen werden. Würdest Du Dir dann den Hund einfach so wegnehmen lassen? [/quote]


natürlich würden dir die Ordnungsbeamten einen reinrassigen labbi aus der Hand reissen und den Jack Russel Terrier direkt mit dazu weil das so ähnlich klingt wie staffordshire terrier. genau. Wie oft hat man dir deinen Minibully schon entrissen und hat ins TH gesteckt,weil man dachte es ist ein Kampfhund? oder haste die Papiere immer dabei?

oder ist dir sowas etwa auch noch nie passiert? komisch... sorry für die Ironie, aber wieviel unwahrscheinlichkeiten müssen wir noch durchdiskutieren.

Ich hab schon vor hundert Seiten mal Ockham eingebracht (und ich muß öfter daran denke, wenn ich mit dir diskutiere „Entitäten dürfen nicht über das Notwendige hinaus vermehrt werden.“ (Johannes Clauberg) Einfacher gesagt, meistens ist die einfachste Erklärung doch die beste. Und die einfachste Erklärung ist für die TE nicht die günstigste.

die einfachste Erklärung für eine grobe Behandlung durchs Ordnungsamt ist für mich zum beispiel nicht reine Willkür, usw usw (oft genug dargelegt) wenn man nun Fälle diskutiert, von wegen stell dir mal vor du hast alles richtig gemacht, dann hat das a. nichts mit dem thema zu tun, denn dieser Hund ist kein schäferhund der fälschlicherweise als Soka beschlagnahmt wurde und b ist das dermaßen unwahrscheinlich, daß es meiner Meinung nach sinnfrei ist, darüber zu diskutieren.

Das Problem ist nicht willkür sondern ein (höchstwahrscheinlich) falsch angemeldeter Hund. Was das jetzt hiermit zu tun hat, wenn ich einem eins überziehe wenn er mir versucht den Dicken zu entreissen... Ich würde übrigens den legalen weg gehn, wenn ich meinen Hund von einem seriösen Züchter hab, hab ich Papiere, wenn nicht muß ich wohl ein Rassegutachten erstellen lassen. was soll es meinem Hund helfen, wenn ich mich mit den Beamten anlege. a krieg ich den Hund davon auch nicht wieder, b krieg ich auch noch jede Menge ärger. wenn ich doch weiß, daß mein Hund ein reinrassiger labbi ist, hab ich auch keinen Grund dermaßen auszuticken.

so, und ich naives etwas bin mir trotzdem sicher, daß es dazu nicht kommen wird.

@Salvation

Gesetz ist Gesetz auch wenn ich bei weitem nicht mit allen Gesetzen einverstanden bin aber man kann nicht daherkommen und sagen och drückt doch mal in dem Auge ein Fall zu...

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Ihr seit strenger, als jeder Richter und unflexibler, als das die Gesetze vorsehen. Natürlich wird im realen Leben immer differenziert und abgewogen.

Sogar dann, wenn man am Tod eines anderen Menschen beteiligt ist, wird unterschieden, ob ich trotzdem schuldlos bin, oder inwieweit mich eine Schuld trifft, oder ob ich den Tod des anderen in Kauf genommen habe, oder eventuell sogar beabsichtigt habe oder/ und wie meine Motive waren, ob ich überhaupt schuldfähig bin etc.

Ich habe mal im absoluten Halteverbot geparkt und eine ordentliche Strafe mit Abschleppwagenkosten erhalten. Als ich daraufhin erklärte, dass ich an diesem Tag meine gehbehinderte Mutter abgeholt habe, um mit ihr zu einer Augen OP zu fahren, sollte ich Nachweise dafür vorlegen. Als ich dem nachkam, erklärte man mir, dass ich trotzdem zahlen sollte, weil dies alles nicht erklären würde, weshalb ich im absoluten Halteverbot stand. Ich habe dem Sachbearbeiter dann erklärt, dass wir eigentlich ein Anrecht auf einen Behindertenparkplatz vor dem Haus hätten, aber dies aus Rücksicht vor den Nachbarn und den Kosten für die Stadt, weil dies nicht unbedingt notwendig ist, darauf verzichten. Als Antwort bekam ich den Spruch, dass das wohl die falsche Entscheidung gewesen wäre und wir lieber einen Behindertenparkplatz hätten beantragen sollen. Als ich mit dem Leiter der Abteilung sprach, entschuldigte sich dieser tausend Mal bei mir und lobte uns für unseren Verzicht auf einen Behindertenparkplatz.

Auch in dem Fall der Halterin hätten die Ordnungskräfte aufgrund der explosiven Situation deeskalierend reagieren können und statt dessen die Personalien aufnehmen können und sie später anschreiben lassen. Nein, statt dessen muss man sich gegen die Asi-Frau durchsetzen.

Ich versichere Dir, dass wenn am anderen Ende der Leine eine Frau gestanden hätte, die nach Geld, Ärger und einflussreichen Kontakten aussieht und sich dementsprechend benommen hätte, die OA-Mitarbeiter gekuscht hätten. Ohne aber der Halterin zu nahe treten zu wollen, sah die Halterin in den Augen der OA-Mitarbeiter wohl eher wie ne einfache, mittellose Frau aus, mit der man es machen kann.

Als ob die so ne Show z.B. mit einer Frau Dr. blablabla abgezogen hätten. Das glaube ich zum Beispiel nicht.

Ich hab schon vor hundert Seiten mal Ockham eingebracht (und ich muß öfter daran denke, wenn ich mit dir diskutiere „Entitäten dürfen nicht über das Notwendige hinaus vermehrt werden.“ (Johannes Clauberg) Einfacher gesagt, meistens ist die einfachste Erklärung doch die beste. Und die einfachste Erklärung ist für die TE nicht die günstigste.

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Okhams Rasiermesser auf ein Einzellereignis angewendet, ist nicht aussagekräftig. Die Sparsamkeits Prinzip ist ein Hlifsmittel bei der Theoriebildung. Wolltest Du eine "Theorie aller Interaktionen von Hundehaltern mit ausführenden Organen des Staates" bilden wäre die etwas anderes. Auf einen Einzelfall angewendet entsprechen die Ergebnisse im besten Falle einer statistischen Aussage.
"Wissenschaftliche Theoriebildung" und "Bewertung von Einzelereignissen im statistischen Rauschen des Alltags" sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Wie oft hat man dir deinen Minibully schon entrissen und hat ins TH gesteckt,weil man dachte es ist ein Kampfhund? oder haste die Papiere immer dabei?

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Mein Mini hat keine optimale Mini-größe und wenn ich die papiere nicht immer dabei hätte bzw. dabei gehabt hätte, will ich nicht wissen, was passiert wäre. In mindestens einer Situation, als verstärkung gefordert wurde und ein weiterer Wagen mit Hundebox auftauchte, war ich sehr erleichtert, als nach ca. 30 Minuten Diskusionen ein Beamter aufkreuzte, derAhnung von Minis hatte.

Du kannst alerdings gerne mal bei BIN nachfragen und Dich erkundigen, wie oft Minis in letzter Zeit einfach so mitgenommen wurden. Du wärst erstaunt.

procten schrieb:

Auch in dem Fall der Halterin hätten die Ordnungskräfte aufgrund der explosiven Situation deeskalierend reagieren können und statt dessen die Personalien aufnehmen können und sie später anschreiben lassen. Nein, statt dessen muss man sich gegen die Asi-Frau durchsetzen.

Ich versichere Dir, dass wenn am anderen Ende der Leine eine Frau gestanden hätte, die nach Geld, Ärger und einflussreichen Kontakten aussieht und sich dementsprechend benommen hätte, die OA-Mitarbeiter gekuscht hätten. Ohne aber der Halterin zu nahe treten zu wollen, sah die Halterin in den Augen der OA-Mitarbeiter wohl eher wie ne einfache, mittellose Frau aus, mit der man es machen kann.

Als ob die so ne Show z.B. mit einer Frau Dr. blablabla abgezogen hätten. Das glaube ich zum Beispiel nicht.

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zu dem rotmarkierten, woher weißt du denn, wie die Beamten reagiert haben? Wenn sie den Hund beschlagnahmen MUSSTEN (und man ihnen zur Abwechslung mal keine sadistische Ader unterstellt), dann konnten sie nur soweit deseskalierend handeln wie es der Handlungsspielraum eben zuläßt. Man kann doch auch nicht von einem potentiellen Mörder die Adresse aufschreiben und dem einen Brief schreiben. Da setzt sich die Polizei dann auch durch und verhaftet den Asi-Mann.

Und klar, wenn man durchsetzungsstark genug ist, kuscht der deutsche Beamte und schreibt einem höchstens einen netten Brief. Verhaftet werden auch nur einfache, mittellose Menschen, mit denen man das machen kann.

und mit doktoren, gelehrten und Pfaffen zieht man eh keinen blabla ab.

procten schrieb:

Wie oft hat man dir deinen Minibully schon entrissen und hat ins TH gesteckt,weil man dachte es ist ein Kampfhund? oder haste die Papiere immer dabei?

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Mein Mini hat keine optimale Mini-größe und wenn ich die papiere nicht immer dabei hätte bzw. dabei gehabt hätte, will ich nicht wissen, was passiert wäre. In mindestens einer Situation, als verstärkung gefordert wurde und ein weiterer Wagen mit Hundebox auftauchte, war ich sehr erleichtert, als nach ca. 30 Minuten Diskusionen ein Beamter aufkreuzte, derAhnung von Minis hatte.

Du kannst alerdings gerne mal bei BIN nachfragen und Dich erkundigen, wie oft Minis in letzter Zeit einfach so mitgenommen wurden. Du wärst erstaunt.

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ich hatte schon geschrieben, daß das allein deswegen keinem von euch Bersekern (vll klingelt es bei dem Wort und du erinnerst dich an den ganzen Satz) geschehen würde, weil eure Hunde korrekt angemeldet sind. warum hast du deine papiere dabei (ich würd im zweifelsfall noch en zollstock mitnehmen, hier gehts ja eh nur um die Größe), weil du bescheid weißt. und woher weißte bescheid? ich möchte aber nun wirklich nicht die minibulli geschichte aufwärmen, mir ging es nur darum, daß dein Beispiel mit dem Labbi Blödsinn ist. Und der beweis, daß dein Hund noch bei dir ist, wobei das beispiel minibully um einiges haariger ist, weil ein zu groß geratener mini an einigen orten nunmal einfach als standart gilt, während ein zuz groß geratener labbi einfach ein zu groß geratener Labbi ist und dadurch nicht zum Soka wird.

Und ich hatte auch schon vorhin gesagt, daß ich da nur einen bedingten Zusammenhang zu diesem Fall sehe. Dir geht es darum einen Angriff aufs OA zu rechtfertigen, oder zumindest heischst du nach Verständnis dafür ausfallend vor Beamten zu werden, und auch wenn ich jetzt doch den moralischen Übermensch raushängen lasse, aber warum muß ich für Ausraster jeglicher Art Verständnis haben? Dann kann man auch genau so Verständnis haben für vier Ordnungsbeamte die nur ihren Job machen und dabei immer wieder an besonders einsichtige Bürger geraten. Das OA wurde nicht geschaffen um die Bürger zu terrorisieren und ich denk auch die wenigstens Ordnungshüter wurden aus einer besonders sadistischen Ader Beamte. Und nein, ich bestreite nicht, daß Uniformen den ein oder andren Charakter durchaus verderben können oder man sich an Macht nicht auf perfide Art aufgeilen könnte, aber das Ordnungsamt als den Feind schlechthin zu betrachten, das erinnert mich an meine Pubertät und mein Gefühl damals der Polizei gegenüber. Leicht undifferenziert...