Hilfe, mein Hund wurde mir heute weggenommen ...

Ich verstehe das nicht. Es haben vier Leute eine Familie verfolgt und dann den Hund ohne Kommentar mit genommen?
Die müssen doch ein Schriftstück gehabt haben, bzgl des Warum etc.?

Das ist leider etwas, was ich bezweifle, vielleicht haben sie der Frau gesagt, sie hätten den Verdacht, dass es sich um einen Listenhund handle und wollten dementsprechende Papiere sehen, die die Frau nunmal nicht hatte - vielleicht ist auch sie mit Schuld an der Eskalation?
Sowas ist den betreffenden Personen ja nicht immer bewusst...
Da wir diesen Teil der Geschichte nur von einer Seite her kennen werde ich mich hüten irgendwelche Schlüsse daraus zu ziehen...
 
Was mich bisher am Meisten irritiert, dass der hund nirgendwo zu sein scheint. Habe meine Kontakte spielen lassen und in den Tierheimen ist er wohl nicht. Gibt es in Köln vielleicht beim OA selbst eine Verwahrstelle?

Lady...hast Du schon was erfahren können wo Dein Hund ist?

LG
Steffy
 
Was mir unklar ist:

Es verfolgen 4 Leute eine Familie und kassieren einfach den Hund ein.?!

Die Frau geht zu PitStaff bzgl einer Beratung, ist aber sicher, dass sie einen Schäferhundmix hat.?

Der Deutsche Schäferhund ist ja nun wirklich ein sehr bekannter Hund und dass ein OA in dem Hund zuletzt einen Schäferhund sieht, kann ich mir schon vorstellen.

Und, sie meldet sich hier in einem SOKA Forum an, obwohl sie einen Schäfermix besitzt?

Könnte es sein, dass sich vllt Nachbarn etc von den Hund gestört fühlten und das OA dadurch aufgetaucht ist? Oder gab es Ärger mit anderen Hundebseitzern, Leuten aus dem Haus/der Nachbarschaft?

Es nützt ja nichts, wenn der Hund wieder zu dir kommt, wenn sich jemand daran stört. Da wird es schnell eine weitere Anzeige geben. Ob die nun gerechtfertigt ist oder nicht.

Desweiteren schreibst du von deinem Vater bzgl Infos vom Anwalt etc.
Ist der Hund denn auf dich/deinen Namen/deinen Wohnort gemeldet?

Was gibt es denn aktuell zu berichten? Hast du schon etwas erfahren können?

Egal wie. Wenn man Hilfe haben möchte, dann muss man mit offenen Karten spielen. Und mir stellen sich einfach die o.g. Fragen.

Jeder hier hat schon einmal Fehler gemacht und ich sehe hier auch etliche Leute, die helfen wollen, denen sich aber dieselben Fragen stellen.
 
Klar kennt man hier nur die eine Seite. Aber erstens ist das die Seite, die dank der Behörden, Gesetze, Willkür etc Hilfe braucht und 2. dürfte sich die andere Seite hier allein aus Datenschutzgründen nicht äußern.

Ich bin gerne bereit im Rahmen meiner Möglichkeiten jemandem zu helfen. Aber man muss mit offenen Karten spielen und ich finde es besser, jemanden vor mir zu haben, der sagt, er/sie hat da einen Fehler gemacht als jemanden, der sich in irgendwelche Ausreden etc verstrickt.

Natürlich ist es schwierig, so etwas aus der Ferne zu beurteilen.

Für mich ist aber wichtig: Einem Opfer einer Staftat nicht zu glauben finde ich genauso schlimm wie die Tat selbst.

Das ist eine Ohnmacht:

Erst machen Leute Dinge, die ihnen nicht zustehen ... und dann sagst du endlich etwas und keiner will es hören/glauben/sehen.

Ich möchte nicht ausschließen, dass es sich so zugetragen hat. Jeder, der mit offenen Augen durch die Welt geht, weiß, wieviel Willkür etc es gibt und was alles so ,,legal,, ausgeübt wird.

Um Hilfe zu fragen finde ich auch ok.
Aber mehr, als z.B einen Anwalt für solche Dinge empfehlen, kann man von hier aus kaum tun.
 
Für mich ist aber wichtig: Einem Opfer einer Staftat nicht zu glauben finde ich genauso schlimm wie die Tat selbst.


Ne, es ist nicht so, dass ich ihr nicht glaube - aber mir fehlen da einfach zu viele "Details" und ich kann mir leider schwer vorstellen, dass sie an der Situation 100%ig unschuldig ist - wobei das ja nunmal im Auge des Betrachters liegt, vielleicht hat sie die Reaktion der 4 "Beamten" unbewusst (!!) irgendwie provoziert...
Es hat ja jeder seine eigene Version eines Erlebnisses was ja nicht heisst, dass er lügt...
 
Für mich ist aber wichtig: Einem Opfer einer Staftat nicht zu glauben finde ich genauso schlimm wie die Tat selbst.


Ne, es ist nicht so, dass ich ihr nicht glaube - aber mir fehlen da einfach zu viele "Details" und ich kann mir leider schwer vorstellen, dass sie an der Situation 100%ig unschuldig ist - wobei das ja nunmal im Auge des Betrachters liegt, vielleicht hat sie die Reaktion der 4 "Beamten" unbewusst (!!) irgendwie provoziert...
Es hat ja jeder seine eigene Version eines Erlebnisses was ja nicht heisst, dass er lügt...


Entschuldigung. Ich habe dich nicht gemeint. Es war mir generell ein Anliegen, darauf hinzuweisen, dass es ganz schrecklich ist, wenn einem keiner glaubt, man aber die Wahrheit spricht. Was nun in diesem Fall passiert ist...?
Ich war nicht dabei. Aber genau deshalb würde ich mir nie anmaßen wollen, zu behaupten, was dort passiert und was nicht passiert ist.

Es gibt dafür leider doch zu viele Dinge, die es nicht geben sollte, die aber tatsächlich so Tag für Tag geschehen.

Bzg. der fehlenden Details etc habe ich bereist ebenfalls gesagt/geschrieben, dass mir da einiges unklar ist. Aber das bedeutet nicht, dass da nicht tatsächlich jemand ,,Gott gespielt,,hat.
 
Auf jeden Fall bleibt zu hoffen, daß sie Herrn Weidemann gegenüber mit absolut offenen Karten spielt, wie genau es sich zugetragnen hat...
 
Wenn es sich so zugetragen hat, wie die Halterin sagt, dann wird sie über die Reaktionen hier sehr ernüchtert sein.

Und es ist keineswegs so unglaublich, was da passiert ist. Ich kenne selber einen Mann, dem der Hund einfach so weggenommen wurde. Der Mann hat einen Labrador Mix, der für mich und für die Leute vom OA wohl auch, wie ein Labrador-Pit-Mix aussieht. Der Mann selber ist ein total freundlicher, ruhiger und netter Mann. Er hat tatsächlich keine Ahnung, ob da ein Listi in seinem Hund steckt. Er ist etwas einfach gestrickt, aber ein sehr vernünftiger Halter, der mit seinem Hund ordentlich umgeht. Er war also im Park unterwegs, als das OA vorbei kam und ihn um Papiere bat, die er nicht vorlegen konnte, weil er nunmal keine Ahnung hatte, dass in seinem Hund ein Listi stecken könnte. Das OA hat daraufhin den Hund an Ort und Stelle mitgenommen. Er hat weder Ärger, noch einen Aufstand gemacht, sondern war einfach nur geschockt. Am nächsten Tag hat er einen Anwalt kontaktiert und der Hund wurde ihm sofort wieder rausgegeben. Als der Hund später dem Vet. vorgeführt wurde, konnte dieser nicht zweifelsfrei sagen, ob da ein Listi drin ist.

Und zum Thema, ob man das nicht sehen kann, ob da ein Listenhund drin ist:

Ich habe letztens einen Shar Pei-Doggen-Mix gesehen, der sah dermaßen nach nem Listenhund aus, aber ist es definitiv nicht.

Wenn man einen Welpen zu sich nimmt, von dem man nicht weiß, was es ist und später feststellt, dass er bullig wird und einen dicken Schädel hat, dann rennt nich jeder sofort mit dem Hund automatisch zum Amt. Vielleicht auch deshalb nicht, weil man Angst hat, den Hund abgenommen zu bekommen und weil man in dem Hund einen bulligen Nichtlsitenhund sehen möchte. Das mag manchmal die falsche Entscheidung sein, aber die Gründe dafür sind nicht immer mit eine bösen Absicht oder mit einer fahrlässigen Einstellung verbunden.
 
eine böse absicht hat auch keiner unterstellt, über die fahrläßige Einstellung läßt sich jedoch streiten. Und ob nun im Stress Dinge vergessen oder doch eher unterschlagen wurden, fakt ist aus dem Mischling wurde erst ein Schäferhundmix und dann könnte es doch ein Soka sein. Fakt ist außerdem, daß es so dargestellt wurde wie ein grundloser Überfall, dann stellt sich dieser durchaus nicht unbegründet heraus. ohne Wertung, aber es ist ein Unterschied, ob ein Hund entführt wird oder warum auch immer beschlagnahmt, allein von rechtlicher seite.

das läßt mich an zwei weitren dingen zweifeln, an der grundlosen Brutalität der Beamten (sorry wenn ich das dann auch damit verknüpfe, daß THmitarbeitern eins übergezogen werden soll und damit auf eine eher aggressive Aussprache mit den Beamten schließen, aber das klingt für mich einfach schlüßiger als Halterin war die Ruhe selbst, vier Ordnungsbeamte ticken aus. aber ich habe ja hier gelernt (auch wenn sich das null mit persönlichen Erfahrungen deckt, wie hat einer das genannt? naiv? :D), daß einem sowas jeden Moment hier in Köln passieren kann, all meine friedlichen (wenn auch teils seltsamen) Begegnungen mit dem OA sind pures Glück gewesen.

Allein der Gedanke, daß vier deutsche Beamte auf offner Straße einer Mutter vor den Augen ihres Kindes fast den Arm ausrenken nur um grundloserweise einen Hund an sich zu reißen, sowas passiert jeden Tag, Menschen die Beamten jeglicher Art mehr als aggressiv begegnen, wenn sie mit dem Gesetz in Konflikt und mit den Folgen dessen konfrontiert werden, sowas gibt es nur im Kino.

Ockhams Rassiermesser, die einfachste Erklärung gefällt mir einfach besser. :)

und ich möchte noch etwas deutlicher werden, was das Thema ausgesetzt im Wald angeht. Einerseits wird überall lustig vermehrt und importiert und jede Geschichte, die mit "mein Hund ist weg" anfängt endet mit, "aber ich hatte ihn doch aus schlechter haltung" oder "er wurde ausgesetzt" oder oder oder. Komisch, daß immer Welpen in so miserablem Zustand gefunden und behalten werden und nie erwachsene oder gar alte Tiere. Ein Schelm, der dabei böses denkt und sich bei solchen Geschichten veräppelt vorkommt, ich weiß...

schulligung, aber jede Faser in mir sträubt sich dagegen, diese Frau, die mir sicher irgendwie auch leid tut, als Opfer zu sehn, bei dem ich gefälligst jegliches kritisches Denken auszuschalten habe, weil das böse, böse OA ja immer der Täter ist.

so und jetzt geh ich schlafen, ich hoffe ich konnte einigermaßen zum Ausdruck bringen, warum ich es mir herausnehme, zu diesem Thema meine eigne Meinung zu behalten. ;)
 
Ich wünsche dies KEINEN der hier zweifelt.
Daß das Oa (veranlasst nach unberechtigten Beschuldigungen von missgünstigen Nachbarn) mit Polizeiunterstützung, Amtstierarzt und Tierheim, bevorzugt vor Feiertagen am sehr frühen Morgen, an der Wohnung Sturm klingelt , dich unausgeschlafen überrennt, die Kinder im Haus ignoriert, den Wunsch den Rechtsanwalt anzurufen verbietet und den friedlich schlafenden oder ängstlich sich unter den Tisch verzogenen Hund mit Stangen darunter hervor zieht und dann weg bringt.

Unzählige Male in Deutschland passiert
 
Und da würd's mir mehr als den Arm verrenken, wenn mir einer ein Familienmitglied versucht zu entreissen :(
 
eine böse absicht hat auch keiner unterstellt, über die fahrläßige Einstellung läßt sich jedoch streiten. Und ob nun im Stress Dinge vergessen oder doch eher unterschlagen wurden, fakt ist aus dem Mischling wurde erst ein Schäferhundmix und dann könnte es doch ein Soka sein. Fakt ist außerdem, daß es so dargestellt wurde wie ein grundloser Überfall, dann stellt sich dieser durchaus nicht unbegründet heraus. ohne Wertung, aber es ist ein Unterschied, ob ein Hund entführt wird oder warum auch immer beschlagnahmt, allein von rechtlicher seite.

das läßt mich an zwei weitren dingen zweifeln, an der grundlosen Brutalität der Beamten (sorry wenn ich das dann auch damit verknüpfe, daß THmitarbeitern eins übergezogen werden soll und damit auf eine eher aggressive Aussprache mit den Beamten schließen, aber das klingt für mich einfach schlüßiger als Halterin war die Ruhe selbst, vier Ordnungsbeamte ticken aus. aber ich habe ja hier gelernt (auch wenn sich das null mit persönlichen Erfahrungen deckt, wie hat einer das genannt? naiv? :D), daß einem sowas jeden Moment hier in Köln passieren kann, all meine friedlichen (wenn auch teils seltsamen) Begegnungen mit dem OA sind pures Glück gewesen.

Allein der Gedanke, daß vier deutsche Beamte auf offner Straße einer Mutter vor den Augen ihres Kindes fast den Arm ausrenken nur um grundloserweise einen Hund an sich zu reißen, sowas passiert jeden Tag, Menschen die Beamten jeglicher Art mehr als aggressiv begegnen, wenn sie mit dem Gesetz in Konflikt und mit den Folgen dessen konfrontiert werden, sowas gibt es nur im Kino.

Ockhams Rassiermesser, die einfachste Erklärung gefällt mir einfach besser. :)

und ich möchte noch etwas deutlicher werden, was das Thema ausgesetzt im Wald angeht. Einerseits wird überall lustig vermehrt und importiert und jede Geschichte, die mit "mein Hund ist weg" anfängt endet mit, "aber ich hatte ihn doch aus schlechter haltung" oder "er wurde ausgesetzt" oder oder oder. Komisch, daß immer Welpen in so miserablem Zustand gefunden und behalten werden und nie erwachsene oder gar alte Tiere. Ein Schelm, der dabei böses denkt und sich bei solchen Geschichten veräppelt vorkommt, ich weiß...

schulligung, aber jede Faser in mir sträubt sich dagegen, diese Frau, die mir sicher irgendwie auch leid tut, als Opfer zu sehn, bei dem ich gefälligst jegliches kritisches Denken auszuschalten habe, weil das böse, böse OA ja immer der Täter ist.

so und jetzt geh ich schlafen, ich hoffe ich konnte einigermaßen zum Ausdruck bringen, warum ich es mir herausnehme, zu diesem Thema meine eigne Meinung zu behalten. ;)

Danke, besser hätte man es kaum ausdrücken können.
Dein Beitrag deckt sich zu 100% mit dem was ich die ganze Zeit denke.
 
Zum erkennen oder kritischen Hinterfragen eines Listenhundes....

ich lebe in einem kleinen Ort der mit allen drei Gemeinden zusammengefasst mit dem Stand vom 31.03.2010 haargenau 405 Einwohner hat.

Auch eine Familie mit Bully, der für die Dorfbewohner ein "Schweinshund" ist, weil sie nicht wissen wie sich diese Rasse nennt und sich auch nicht dafür interessieren. Er ist eben ein süßer lieber weisser Hund der "komisch" aussieht.

Wenn überhaupt haben hier lediglich die Hundehalter ( dürften so zwischen 8 -10 sein und die meisten haben mehrere Hunde) überhaupt eine Ahnung wie die verschiedenen Rassen aussehen, geschweige denn welche Vorgaben/Auflagen man hat wenn man einen solchen Hund hält.

Gesetzt dem Falle es würde nun einer hier einen ausgesetzten Welpen finden und ihn behalten, würde er sich sicherlich keinen Kopf darum machen, was für einen Hund er da hat.

Hier ticken die Uhren ( gottseidank) noch etwas anders als in Grosstädten. Und ich bezweifel sehr das von den 80 Mio Menschen in Deutschland alle wissen wie ein Listenhund aussieht und was sie zu tun haben.
 
*havelchenzustimm*

Bis ich in dieses Forum kam, hatte ich von den Zuständen in D auch keine Ahnung und hätte mir auch nichts dabei gedacht, einen wie auch immer aussehenden Hund bei mir aufzunehmen!

Mit Hunden aufgewachsen wäre ich nie nicht mal ansatzweise auf die Idee gekommen, dass es solch einen groben Unfug gibt.
 
*havelchenzustimm*

Bis ich in dieses Forum kam, hatte ich von den Zuständen in D auch keine Ahnung und hätte mir auch nichts dabei gedacht, einen wie auch immer aussehenden Hund bei mir aufzunehmen!

Mit Hunden aufgewachsen wäre ich nie nicht mal ansatzweise auf die Idee gekommen, dass es solch einen groben Unfug gibt.

Zustimm! Unsere Hunde haben zig Jahre mit einem Traum von Nachbarshund gespielt.
Irgendwann kam das Gespräch mal drauf, was für eine Rasse er eigentlich ist. Ein Pit Bull Terrier. Ja und dann hat man halt gesagt, ach ja und unsere eben unverkennbar
Parson und das wars. Hat keinen gross interessiert.
Vieles was ich hier lese ist mir nach wie vor unbegreiflich und viellieicht tue ich mich deshalb so schwer zu glauben, daß sich 4 Leute vom OA oder vom wen wem auch immer mir nichts dir nichts auf eine Frau mit Kind stürzen und ihr ihren Hund entreissen.
 
Nachdem ich letztens in einer Spiegel TV Spezial Wiederholung einen vom Hamburger OA habe sagen hören, dass - wenn Kampfhunde beissen - sie erst wieder loslassen, wenn man sie tötet .... doch, dann kann ich mir so Einiges vorstellen :(
 
und viellieicht tue ich mich deshalb so schwer zu glauben, daß sich 4 Leute vom OA oder vom wen wem auch immer mir nichts dir nichts auf eine Frau mit Kind stürzen und ihr ihren Hund entreissen.

Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen :) ( ich weiß ich weiß)

Übereifrige gibt es überall und wer weiß was da im Hintergrund erzählt wurde. War ja niemand von uns dabei.
Ausschliessen kann man das nicht.

Und zum Listenhund und Reaktionen der Leute...
Klar redet man ja auch mal bei Gassigängen mit Spaziergänger.
Und man versetzt sie regelmässig in ungläubiges Erstaunen wenn man ihnen erklärt das der Listenhund den Frau Schneider an der Leine hat, 5 KM weiter nördlich ein ganz normaler Hund ist mit dem man kuscheln und schmusen kann und der plötzlich keine 2 Tonnen Beisskraft mehr hat mit übertreten der Landesgrenze.
 
und viellieicht tue ich mich deshalb so schwer zu glauben, daß sich 4 Leute vom OA oder vom wen wem auch immer mir nichts dir nichts auf eine Frau mit Kind stürzen und ihr ihren Hund entreissen.
Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen :) ( ich weiß ich weiß)

Übereifrige gibt es überall und wer weiß was da im Hintergrund erzählt wurde. War ja niemand von uns dabei.
Ausschliessen kann man das nicht.
man kann auch nicht ausschließen, dass die Themenerstellerin Krawall gemacht hat. Von uns war ja niemand dabei ;)
 
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