Hilfe! Mein Hund killt Katzen...

Hallo,

Also ich habe meiner Hündin das Jagen nicht abgewöhnt, aber sie so kontrollierbar gemacht, dass sie es nicht wagt.
Ziel: Platz als Notbremse. Später auch Steigerung mit Pfiff zum Zurückkommen.
Methode: Wir haben mit Schleppleine (in Kombination mit Geschirr!), Pfeiffe und verschiedensten Ablenkungen, die immer weiter gesteigert wurden geübt. Der Hund konnte schon zuverlässig Platz auf Entfernung und aus der Bewegung. Geübt wurde dann an verschiedensten Stellen, später auch im Tierpark, direkt vorm Wild.
Dauer: Etwas über ein Jahr.
Erfolg: Super.:) Sie lässt sich bis heute wie ein Stein fallen wenn ich pfeiffe. Wenn Katzen direkt vor uns unterm Auto rausgerannt kommen, ist das kein Problem mehr. Sie fängt zwar an zu zittern, jammern und quietschen, aber bleibt brav an meiner Seite und wagt es nicht hinterherzurennen. Außerdem ist es schon mehrfach vorgekommen, dass ein ganzes Rudel Hunde direkt hinter Wild hergejagt ist, aber mein Hund hat auf Pfiff Platz gemacht oder ist sofort umgedreht und zurückgekommen > dann aber Megaparty!!!
Problem: Das funktioniert nur in Kombination mit mir, bei jedem anderen Menschen ist sie wie früher.:(
 
  • 28. April 2024
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Hi Sirius ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo dogotina,sambo, becky und mareike. Viel Spass bei der Suche nach einem Hundetrainer oder gar einer Hundeschule hier im hinterwäldrerischsten Andalusien! Hunde sind hier meist nur Nutztiere, wenn sie nicht funktionieren, werden sie ausgeauscht,- das klingt nicht nur hart, es ist auch so. Und Jagd-Seminare würde man hier nur besuchen, wenn man da den Hunden das Jagen beibringt und nicht abgewöhnt. Becky, ich lebe auch auf dem Land, mitten im Naturschutzpark der Sierra Nevada. Da läuft mein Hund Tag und Nacht frei rum, aber er jagd keine anderen Tiere als Katzen. Meine Hühner vertreibt er nur, er schnappt nicht zu. Nur bin ich leider bis Mai bei der Mutter eines Freundes (die alte Lady mit ihren 9 Katzen), und hier muss ich meinen Ito zum ersten Mal in seinem Leben anketten.
Die Maulschlaufe ist vielleicht eine Alternative, mal sehen ob es hier so was gibt.
Die Idee, selbst eine Hundetrainer-Ausbildung zu machen, kam mir schon mehrmals,- gibt es sowas wie Fernkurse im Internet?
L.G. yamuna
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Die Maulschlaufe kannste dir übers Internet bestellen. Weiß ja nicht wie das mit bestellen nach Spanien funktioniert ... Zumindest ist die von Trixie (habse noch von keiner anderen Firma gefunden, muss aber nichts heißen). Ich kann das Ding nur empfehlen, zumal der Hund damit auch nich wie Hannibal aussieht (das war nämlich mein Antrieb, eher zur Maulschlaufe als zum Maulkorb zu greifen ;) )
Und wie schon gesagt, langsam dran gewöhnen. Und in deinem Fall wärs ja nicht für lange, sondern nur in der Gefahrenzone.
 
Oder dieser Maulkorb hier...



Bones schrieb:
Wenn du allerdings den Maulkorb schon als Zwang bezeichnest, bleibt dir nur eine stabile Leine, ein waches Auge, und starke Schultern.

Ja. Aber mal ehrlich - bevor ich meinen Hund anketten würde, würde ich (mittlerweile) über einen Maulkorb nachdenken. Wenn du den Hund richtig daran gewöhnst, dann empfindet der ihn als ganz normal.

Ich schreibe mal, wie ich es gemacht habe:

Tag 1: Fleischwurst in Maulkorb auf Handfläche, Hund darf sich Fleischwurst aus Maulkorb holen. 2 x.

Tag 2: Dito.

Tag 3: Dito, Maulkorb kurz zugemacht.

...

Tag 5: Maulkorb kurz zugemacht, Hund im Haus laufen lassen. Hund gelobt wie blöde, Begeisterungsstürme entfacht, weil Hund das so toll macht. Hund Maulkorb wieder abgenommen, Fleischwurst.

Tag 6, 7, 8, 9: Hund Maulkorb auf (mit Fleischwurst, Begeisterung usw), im Garten zum Bürsten gegangen (liebt Hund!)

Tag 10 oder 11: Hund Maulkorb aufgezogen zum Rausgehen

Eins ist wichtig:

Der Korb muss passen. Der Hund muss noch etwas sehen können und Luft kriegen können. Dann wird er sich mit Korb genauso verhalten wie ohne, vorausgesetzt natürlich, er hat nicht schon vorher mit dem Korb sehr schlechte Erfahrungen gemacht.

Dann wäre vielleicht hier eine Alternative...

LG,

Lektoratte
 
Danke, danke,... am besten gefälltmir die Methode von Sirius, dauert zwar länger, ist aber dafür auch für immer und am besten für Mensch und Hund. Aber ihr habt recht, um die Maulschlaufe werd ich wohl nicht drumrum kommen, das langsame daran Gewöhnen von Lektoratte gefällt mir ganz gut. Hab auch schon bissi gegoogelt, Kurse gibts zwar, aber nicht in meiner Gegend,- und fast alle existierenden Hundeschulen sind von Ausländern gegründet,überwiegend Deutsche und Schweizer.
Aber mal nebenbei bemerkt, heute gab es ein kleines Erfolgserlebnis. Eine derKatzen hat sich an meinen Ito rangeschlichen, als er schlief. Er wurde erst wach, als der mutige Kater ihm einen Nasenstupser versetzte. Er war zunächst wohl so verblüfft, dass er sich wie zum Spielen auf den Rücken warf! Doch leider hat der Kater sich erschreckt und lief davon,- erst dann sprang Ito hoch und wollte hinterher.
Seine Kette lässt ihm übrigens sehr viel Auslauf, sie ist 15 Meter lang und an einem 30Meter langem Laufdraht befestigt.
 
  • 28. April 2024
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Alle meine Hunde sind beim Anblick von Katzen total ruhig geblieben bzw. sind es, das lag aber daran, dass die als Welpe zu mir kamen und ich gleichzeitig immer junge Katzen hatte. Sie wuchsen mit Katzen auf und somit wurde "Katze" wohl aus dem Beutesortiment gestrichen :)

Aber: Meine Schwester hat einen Labimischling, der kommt aus einem Tierheim, hatte nie zuvor mit Katzen zu tun, verträgt sich aber mit meinen hundegwöhnten Katzen sehr gut - nur bei fremden Katzen gibt es Terz....
Auslöser für das "Katzenjagdverhalten" ist immer nur gegeben, wenn eine "nichthundgewöhnte" Katze die Flucht ergreift. Katzen die ruhig sitzen bleiben, interessieren den Labimischling nicht.
Die welche sitzenbleiben werden von ihm höchstens mal genau so abgeschleckt wie meine hundgewohnte Katzen.
Somit ist das wohl auf den natürlichen Jagdinstinkt - besonders auf Fluchttiere zurückzuführen.
Vielleicht würde es helfen, wenn man sich zum Hund ein Katzenbaby holt, welches vom Hund als Rudelmitglied akzeptiert wird - darauf könnte man dann ein Anti-Katzenjagd-Training aufbauen??

.... nur mal so eine Idee als Nichtfachmann
 
hier mal Bilder vom "nichtnormalen" Hund, es ist genau der von meinem Avatar :

chicomuschi2-300x212.jpg
chicomitmuschi2-300x278.jpg

Auf unserem täglichen Spaziergang trafen wir immer eine kleine Katze die leider nur noch drei Beine hatte, er hat sie immer lustig begrüßt und abgeschleckt, die Katze hat dann den Bauch hochgestreckt und geschnurrt.
 
die Aufnahmen zeigen meinen Chic im Alter von 13 Wochen, das Kätzchen war nichtmal 4 Wochen alt.
 
@yamuna: Sorry, hatte gedacht, dass ein wenig Aufwand durchaus in Ordnung wäre. Ich finde es relativ normal, zu Seminaren auch mal 800km zu fahren - insbesondere wenn der Anlass so wichtig ist.

Wie kann dir ein Maulkorb zu viel Zwang sein und ein SL-Training gefallen???:verwirrt:

LG
Mareike
 
Moin zusammen,
chicischmusi, ich beneide dich! So ein tolles Verhältnis Hund/Katze wünsch ich mir auch! Mein eigener (ebenfalls) schwarzer Kater kam mit 4 Wochen zu uns, doch gleich bei der ersten Präsentation wollte Ito sofort zuschnappen. Bei mir zuhause ist das kein allzu grosses Problem, der Hund lebt draussen (frei!) und der Kater überwiegend im Haus. Nur wie schon gesagt, bis Mai oder Juni bin ich bei der Katzenlady.
Bones, 800km reichen knapp um Spanien zu verlassen, dann noch ganz Frankreich und was noch fehlt in Deutschland,- auf jeden Fall weit über 2.000km. Und bei aller Liebe zu meinem Hund,- was wird dann in der Zeit aus meinen anderen Tieren? Um mal klarzustellen, ich bin nicht strikt gegen einen Maulkorb, ich bin es nur nicht gewohnt und finde, dass ein Hund mit Maulkorb gefährlicher aussieht als er ist. Vor meinem Ito hatte ich seine Mutter, eine Rottweilerin, davor deren Mutter der gleichen Rasse, zusammen mit noch einer Rottilady und 2 Katzen, davor eine deutsche und eine belgische Schäferhündin,... alles Weibchen und nie Probleme dieser Art. Ito ist mein erster Rüde, kann es sein,dass Weibchen generell nicht so starrköpfig sind und "pflegeleichter"?
 
Moin zusammen,
chicischmusi, ich beneide dich! So ein tolles Verhältnis Hund/Katze wünsch ich mir auch! Mein eigener (ebenfalls) schwarzer Kater kam mit 4 Wochen zu uns, doch gleich bei der ersten Präsentation wollte Ito sofort zuschnappen. Bei mir zuhause ist das kein allzu grosses Problem, der Hund lebt draussen (frei!) und der Kater überwiegend im Haus. Nur wie schon gesagt, bis Mai oder Juni bin ich bei der Katzenlady.
Bones, 800km reichen knapp um Spanien zu verlassen, dann noch ganz Frankreich und was noch fehlt in Deutschland,- auf jeden Fall weit über 2.000km. Und bei aller Liebe zu meinem Hund,- was wird dann in der Zeit aus meinen anderen Tieren? Um mal klarzustellen, ich bin nicht strikt gegen einen Maulkorb, ich bin es nur nicht gewohnt und finde, dass ein Hund mit Maulkorb gefährlicher aussieht als er ist. Vor meinem Ito hatte ich seine Mutter, eine Rottweilerin, davor deren Mutter der gleichen Rasse, zusammen mit noch einer Rottilady und 2 Katzen, davor eine deutsche und eine belgische Schäferhündin,... alles Weibchen und nie Probleme dieser Art. Ito ist mein erster Rüde, kann es sein,dass Weibchen generell nicht so starrköpfig sind und "pflegeleichter"?
 
Bones, 800km reichen knapp um Spanien zu verlassen
Braucht man ja gar nicht, lies' doch unsere Beiträge nochmal;). Ein Jagd-Seminar wäre übrigens auch genau das richtige, Hunde von Jägern müssen unter Kontrolle sein, ansonsten sind sie als Jagdhunde wertlos.

Um mal klarzustellen, ich bin nicht strikt gegen einen Maulkorb, ich bin es nur nicht gewohnt und finde, dass ein Hund mit Maulkorb gefährlicher aussieht als er ist.
Erstens ist das der Katze egal, und zweitens schriebst du doch von "Zwang":verwirrt:.

Ito ist mein erster Rüde, kann es sein,dass Weibchen generell nicht so starrköpfig sind und "pflegeleichter"?
Nee, eigentlich nicht, das ist ganz individuell:).

LG
Mareike
 
o.k. bones, das Wort "Zwang" war vielleicht ein wenig drastisch- mein deutscher Sprachschatz hat wohl ein wenig abgenommen nach 17 Jahren unter Spaniern. Und auf der Suche im Internet stosse ich auf viele Spinner, die sich für die absoluten Hundeflüsterer halten und mir dann raten, den Hund in einen Käfig mitten zwischen den Katzen einzusperren....:gruebel: oder SEIN Futter vor seiner Nase den Katzen zu geben,...:kindergarten: und der einzige Deutsche den ich akzeptabel fand, lebt in Alicante, etwa 400km von mir. Aber ich geb nicht auf, ich trainiere den Vorschlag von Sirius mit dem Ruf oder Pfiff,- klappt ohne Katze hervorragend...
 
Und auf der Suche im Internet stosse ich auf viele Spinner, die sich für die absoluten Hundeflüsterer halten und mir dann raten, den Hund in einen Käfig mitten zwischen den Katzen einzusperren....:gruebel: oder SEIN Futter vor seiner Nase den Katzen zu geben,...:kindergarten:
bitte WAAAAS? ziemlich kontraproduktiv, wage ich zu behaupten ...
 
Solche "Experten" gibt's überall. Wäre lustig, wenn's nicht so traurig wäre:(.
400km ist doch quasi "umme Ecke", da würde ich mal nachhaken:).

LG
Mareike
 
Hier sehr ihr unsere Lola, wie sie noch etwas misstrauisch die Katzenbabies beaeugt, die ihr mien Sohn 'in den Schoss' gelegt hat. Wir hatten vor der Geburt der Babies schon zwei grosse Katzen, mit denen die Hundis auch immer fangen gespielt haben. Meine Bedingung fuer das Bleiben der Zwerge war: die muessen aber mir den Hunden klarkommen. Also haben wir die Hunde drei Tage nicht gefuettert (oder nur sehr wenig!), dann im Katzenzimmer ihr Lieblingsfutter verstreut und die Babies mittenrein gesetzt. Sobald alles aufgegessen war wurden die Hunde mit Leckerlis aus dem Zimmer gelockt. Nach dem 5. Mal war die Geschichte gegessen und heute bilden die beiden kleinen Katzen mit den Hunden ein Rudel.
Bleiben immer noch die beiden grossen Katzen. Da hatte sich nicht viel geaendert. Wenn die zum Fressen in die Kueche kamen hatten wir immer ein Gebell, Geknurre und Gefauche oft auch mit (Schein-) Kaempfen. Irgendwann habe ich dann beschlossen, dass die Hunde immer Platz liegen muessen, wenn die grossen Katzen kommen und dass sie, wenn sie die Katze den Raum verlassen lassen, ein Super-Leckerli bekommen. Heute nach 6 Monaten sind wir soweit, dass meine Hunde vor jeder Katze (ausser ihren Rudelkatzen) in den Platz fallen und sich beifall- und leckerli-heischend nach mir umsehen (mich im Zweifel sogar ranbellen um zu zeigen, wie super meine Befehle umgesetzt werden). Geht natuerlich besser, wenn Hunde gewohnt sind fuer ihr Futter zu arbeiten.
Liebe Gruesse
nina
 

Anhänge

Nina,

mißtrauisch schaut die Hündin nicht, eher entspannt und schläfrig ;)

watson
 
xeliara, deine Methode gefällt mir sehr gut, gleich morgen werde ich beginnen, ihm weniger Futter zu geben, denn klar, wenn der satt ist, sind ihm die Katzen wichtiger als sein Fressi, da sollte er schon vorher ein wenig hungern. (Steht ihm sicher nicht schlecht, denn seit ich bei der Katzenlady bin bewegt er sich weniger als bei mir zuhause in der Sierra und hat leicht zugenommen.) Ich hab nur bissi Angst, dass was schief geht, ich müsste ihn da wohl angeleint im Katzenhaus fressen lassen?
 
Xeliara schrieb:
Also haben wir die Hunde drei Tage nicht gefuettert (oder nur sehr wenig!), dann im Katzenzimmer ihr Lieblingsfutter verstreut und die Babies mittenrein gesetzt. Sobald alles aufgegessen war...

Hätte es, wenn wir dieses Experiment mit dem Spacko durchgeführt hätten, keine Katzen mehr im Zimmer gegeben!!! Aber einen satten Dobermann.

Wenn du das probierst, yamuna, tu um Gottes willen (oder eher um der Katzen willen) einen Maulkorb auf den Hund!

Ein Hund, der Katzen wirklich hasst oder als Beute sieht, lässt sich auch von Futter nicht abhalten, und hungrig wird er höchstens noch gereizter...

Es ist relativ unabhängig davon, wie dir dir Methode gefällt. Du musst dir überlegen, ob sie funktionieren kann.

Es gibt Hunde, die jagen Katzen, wenn sie weglaufen. Die jagen auch Häschen. Aber wenn sie sie gekriegt haben, war es das, dann wird der Hase höchstens noch abgeleckt, oder die Katze unter dem Baum verbellt.

Dann gibt es Hunde mit sehr starkem Jagdtrieb (auch da hilft Futterbeschränkung oft eher wenig) - darunter fiele vermutlich mein Hund. Wenn der Beute erwischt, tötet er sie und versucht, sie auf der Stelle zu fressen. Bei sehr kleinen Tieren (Vogelküken) vergisst er auch mal das Töten und frisst sie sofort.

Und dann gibt es Hunde, die hassen Katzen. Die drehen wirklich total am Rad, wenn sie welche sehen. So ein Hund wird sich nie durch verstreute Leckerli von einer Katze abbringen lassen. Die Katze ist in dem Moment tot, wo sie mit diesem Hund in einem Zimmer ist.

Die Hündin von meinem Onkel (Deutsch-Kurzhaar) ist so (und der findet das auch noch toll...) - ich weiß nicht, wie viele Katzen sie in ihrem 10jährigen Leben schon auf dem Gewissen hatte, aber es sind ziemlich viele.

Ich weiß halt nicht, wie dein Hund tickt, aber für den Fall, dass er so gestrickt ist, probier das bitte nur mit Maulkorb aus. (Oder mit einer Katze, die deiner Vermieterin nicht so wichtig ist, aber ich glaub, das ist insgesamt keine so gute Idee...)
 
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