Hilfe - Hündin ruiniert sich die Pfoten!

meshugge

Hallo zusammen, :hallo:

habe mich mal etwas durchs Internet gegoogelt und bin auf dieses Forum aufmerksam geworden. In der Hoffnung, dass vielleicht jemand einen guten Ratschlag für mich hat habe ich mich gleich mal angemeldet. Sorry im Vorfeld, der Text dürfte etwas länger werden...:eg: Hoffe bin hier auch richtig mit dem Thema...

Ich bin nunmehr seit Oktober 2010 stolzes Frauchen einer wunderhübschen Staffordshire Hündin "Peppie" (vllt. auch ein Mix, wie auch immer..) Wir hatten bisher schon ziemliche Probleme. Von denen mit den "netten" Menschen - welche meine Hündin nur als bösartige Kampfmaschine sehen, obwohl sie das liebste Wesen ist welches ich kenne - möchte ich gar nicht erst anfangen, damit haben wir uns schon ganz gut arrangiert. Sie hört super, sowohl ab- als auch angeleint und bereitet mir (wenn wir nicht grade einem Reh begegnen :rolleyes:) große Freude.

Hauptsälich sind unsere Probleme ständig irgendwelche kleinen und großen "WehWehchen".. Wir sind Stammgast beim TA, glaube bei seinem Liquiplan hat er uns schon fest einkalkuliert... :/

Ich fang mal von vorn an, vielleicht ist mir ja ein wichtiges Detail entgangen, welches ein Aussenstehender sofort erkennt.

Es fing alles an mit unentwegtem Ohrenkratzen.. Das ging so weit, dass die Ohren stark bluteten und sie nur noch mit Halskragen allein bleiben konnte (Gott sei Dank ist sie ein Bürohund, dementsprechend blieb ihr dieses doofe Ding meist erspart). Nach ca. einem Jahr (!) hatte ich endlich einen fähigen Tierarzt (waren bei ca. 15) gefunden der sofort rausfand, dass sie einen Hefepilz im Ohr hat. Zusätzlich zum ständigen Ohren sauber machen habe ich ihr dann also das Medikament mit in die Ohren gemacht und nach gut einer Woche trat Besserung ein. Verschwinden wird der Pilz nie ganz, aber wir haben ihn somit ziemlich gut im Griff.

Kurze Zeit später kam plötzlich unentwegtes Intim- und Pogelecke hinzu.. Po - ok, Analdrüsen - gehen nun einmal monatlich zum ausdrücken damit sich nix entzündet. Intim - weiß ich bis heute nicht genau warum. Kastriert ist sie jedenfalls, sie war nach ihrer ersten Läufigkeit ca. 2-3 Monate scheinschwanger wurde immer schlimmer - also alles raus... :heul: Kann das damit was zu tun haben? Hab ich noch nie was von gehört, aber man lernt ja nie aus.

Hierzu fing dann auch schon, was mir viel mehr Sorgen macht, das Pfotengeknabber an (also mit ca. einem Jahr).. Erste Vermutung: Allergie. Also - getestet. Sowohl Umwelt- als auch Lebensmittel. Umwelt kam nichts großartiges bei raus, Futtermittel natürlich schon. Also alles umgestellt auf die Sachen die sie fressen darf und gut verträgt. Zuerst dachte ich es würde Besserung eintreten aber ganz im Gegenteil - es wird immer schlimmer.
Wir haben auch schon probiert das Mittel gegen den Hefepilz auf die Pfoten mit aufzutragen (würde ja passen, kratzt sich ja schließlich mit den Füßen in den Ohren) - aber keinerlei Besserung.

Habe auch schon überlegt, dass sie einfach trockene Füße hat - hilft aber auch nichts, also das eincremen. Zusätzlich zu dem rumgeknabber ihrerseits reißt sie sich auch ständig irgendwelche Krallen ein oder ab, humpelt, will ab und an so gar nicht laufen, nun hat sie noch ein Abzess am Fuß (binnen 20 min ist ein Zeh extrem angeschwollen).. Also sind ihre Füße im allgemeinen sehr anfällig - füttere nun schon sone extra Vitamine hinzu die den Krallenaufbau untertützen sollen..

Mittlerweile ist mein an sich super Tierarzt schon überfragt :unsicher:

Heutzutage geht es nun schon so weit, dass sie nachts nicht mehr schläft, weil sie meine Schlafphase ausnutzt um an ihren Füßen rumzukauen.. Wache mindestens 5 mal pro Nacht wegen dem geschlabber auf und morgens ist ihr Kissen total durchgeweicht.. Auf Arbeit schläft sie dann tief und fest.

Ob sie einfach so eine Macke hat wie mancher Mensch mit Fingernägel kauen? :verwirrt:

An der Auslastung kann es auch nicht liegen, wir gehen mehrmals pro Tag Gassi (insgesamt kommen wir unter der Woche auf ca. 3h pro Tag und am Wochenende meist länger) und sie wird auch ordentlich ausgelastet - mit Sachen die ihr Spaß machen (mit Hunden spielen, Bälle jagen, baden gehen) und mit Kopfarbeit wie Suchspiele, Gehorsamkeitsübungen etc. .. Sie ist hiernach auch wirklich knülle und happy - legt sich hin und pennt, ist im totalem tiefschlaf schreckt auf einmal auf und ... Beißt sich wie blöde in die Pfoten oder leckt sich - ob ich da bin oder nicht.. (Wenn ich nicht da bin, wird sie per Webcam aufgenommen, sodass ich sehe was sie so treibt)

Ich bin einfach überfragt und mache mir wirklich große Sorgen. Ich will ja schließlich, dass es ihr gut geht.. Überlege auch schon immer, ob ich irgendetwas falsch mache, aber ich wüsste einfach nicht was.

Jedenfalls wären wir unendlich dankbar, falls jemand von euch einen guten Tipp für uns hat.

VG Josi und Peppie
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi meshugge ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 26 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Hallo Josi,

bei DEM massiven Beschwerdebild und in Anbetracht dessen was schon alles gelaufen ist, würde ich mich auf den Weg in eine Klinik für Dermatologie machen. Würde jetzt auch gar nicht mehr "rummachen". Bevor weiter endlos Geld ausgegeben wird, dort doch lieber vorstellig werden und abklären lassen.

Alles Gute

Nachtrag, nach kurzer Überlegung würde ich auch mal in Richtung Autoimmunerkrankung denken mit entsprechendem Fachmann und Blutabzapferei.
 
Danke für die schnelle Antwort :)
Das ist sowieso unsere nächste Anlaufstelle - habe nur gehofft, dass vielleicht jemand ein ähnliches Problem hatte und einen Lösungsweg kennt. War heute morgen echt schockiert (da war das mit dem triefnassem Kissen) und dachte vielleicht kann mich jemand "runterholen" :(
 
Hi!
Insgesamt hört sich das immernoch nach einer Unverträglichkeit und/oder Allergie an.
Auf was wurde ihr Futter denn nach den Tests umgestellt? Du schreibst es wurde dann schlimmer, bekommt sie dieses Futter noch?

Die Analdrüsen dauerhaft selbst auszudrücken ist eigentlich nicht so der Hit. Normalerweise entleeren die sich selbst bei ausreichend hartem Stuhl. Das kann man auch anregen, zB durch Knochen-/Knorpelfütterung.

Bekommt der Hund jetzt noch Medikamente?

EDIT: Ja, ich kenne das, auch vom eigenen Hund. Muss sagen das ich keine allzu guten Erfahrungen mit Dermatologen habe, da es mMn zu oft auf eine dauerhafte Cortisonbehandlung hinausläuft. Bullterrier haben häufig derartige Symptome und der Behandlungsweg von Dermatologen ähnelt sich in den Fällen die ich kenne. Cortison.
 
Ich würde mal gucken, ob ihr einen Dermatologen in der Nähe habt, der sich den Hund nochmal genau anguckt.

Wurden schon Hautproben in die Histologie geschickt?
Was wurde an Blutwerten untersucht?
Es gibt auch Organschwächen, die sich auf die Haut auswirken.

Die Allergietests sind leider nicht wirklich zuverlässig, mein Tierarzt hat gemeint, wir sollten das Geld lieber sparen - meine Hündin ist aber auch 12 Jahre alt.


was ne Überlegung wäre, wäre ein Heilpraktiker... wir haben das einige Monate probiert, uns hat es nicht wirklich geholfen und nur ne Menge Zeit und Ärger verursacht.
Inzwischen bekommt meine Hündin einfach Cortison und gut ist - aber die ist eben auch schon 12, da kann ich das vertreten (wir wissen, dass es wohl ne Allergie ist aber eben nicht genau welche, Ausschlussdiät hat nix gebracht)

Bei einem jungen Hund würde ich noch mehr in die Diagnostik gehen.


Ansonsten würde ich ihr am besten nen Kragen anziehen, damit sie sich nicht weiter kaputt knabbern kann, ist zwar blöd aber mal im ernst, da gewöhnen die sich auch schnell dran, wenn man sie nicht dauernd bemitleidet... ich habe unseren so kurz geschnitten, dass sie eben gerade nicht an die Füße kam aber er dennoch nicht allzu sehr einschränkt.
 
Crabat,

Recht hast du. Den Absatz habe ich irgendwie überlesen. Mit dem aktuellen Futter würde mich dann auch brennend interessieren.

Zu der Analdrüsengeschichte. PROPHYLAKTISCHES ausdrücken, oh no. Da dann lieber wie Crabat schon erwähnte, für festen Kot sorgen.
Meine Hündin muss alle 3 Wochen zum Analdrüsen leeren. Dies aber aufgrund einer anatomischen Veränderung die natürlichen Absatz (auch mit festem Kot) nicht ermöglicht.
 
Liest sich für mich sehr nach Allergie.
Mein Hund hatte die gleichen Symptome, Hefepilz, Parasiten etc. alles ausgeschlossen worden.

Allergietests sind für Hunde leider nicht wirklich aussagekräftig, können höchstens ein grober Anhaltspunkt sein. Ich habe leider auch einen Futtermittelallergietest und einen Umweltallergenetest machen lassen. Ergebnis war niederschmetternd, mein Hund war auf fast alles aus der Umgebung allergisch, auf Futtermittel nur ganz gering.
Ich habe dann eine Ausschlussdiät gemacht (nur eine Fleischsorte, die er noch nie hatte und nur eine Kolehydratquelle, die er auch noch nie hatte), einmal Cortison spritzen lassen (damit er zur Ruhe kommt) und dann wurde es besser. Möglicherweise hat es aber auch am darauf kommenden Winter gelegen, da fliegt ja nichts.

Nun ist es so, dass mein Hund im Sommer und Herbst noch etwas Probleme hat, aber nie mehr so schlimm wie damals. Damals hat er sich echt kaputt gemacht, wie deine Hündin. (Ohren kratzen, Pfotenknabbern, Poschlecken...)

Ich würde an deiner Stelle auch den TA wechseln und dann eine Ausschlussdiät machen und dann mal weitersehen.
 
Danke für die schnelle Antwort :)
Das ist sowieso unsere nächste Anlaufstelle - habe nur gehofft, dass vielleicht jemand ein ähnliches Problem hatte und einen Lösungsweg kennt. War heute morgen echt schockiert (da war das mit dem triefnassem Kissen) und dachte vielleicht kann mich jemand "runterholen" :(

Achso.

Ja, kennen wir.

Lucky hatte sie den Bauch und die Pfoten komplett wundgeleckt und gekratzt.
Bei ihr war es ein Pilz und nachdem der Juckreiz nach der Pilzbehandlung nicht besser wurde ergab die Hautprobe in der Histologie eben Hinweise auf eine allergische Reaktion, dann gab es hochdosiert Cortison und mein Hund konnte nach zig Wochen endlich mal entspannt liegen ohne sich alle 5 Minuten zu kratzen... jetzt kommen auch die ersten Häärchen am Bauch wieder:love:

Jetzt sind wir bei 2,5mg/Tag und leben damit wunderbar...
 
Entschuldigung, habe mich vielleicht doch noch zu undetailiert ausgedrückt - mit der Futterumstellung auf Pferd, Ente, Lamm und einigen Gemüsezusätzen haben wir bereits ihr Fell in den Griff bekommen (Habe ich nicht erwähnt, sorry - damit hatten wir auch Probleme, die sah aus wie ein Straßenhund, überall Fellücken, am Bauch gar keine Haare - hier hatte sie sich auch immer gekratzt wie so eine Irre).

Wenn es eine Allergie gegen eines der Sachen wäre, hätte das dann nicht mit bei dem Test mit auftreten müssen? Und wieso wurde dann das Fell besser, wenn sie es doch nicht verträgt?

Mit den Analdrüsen: Mir gefällt das auch nicht, aber das bekomme ich nicht weg - vorallem weil sie ungern irgendwelche Knochen knabbert (Ja - es ist schon ein Hund ^^), schon gar nicht vom Pferd oder vom Lamm. Liebend gern würde sie Rinderknochen haben, aber hiergegen ist sie ja allergisch. Bisher habe ich leider nichts gefunden, was sie darf und was sie frisst. Habe sie sogar schonmal "hungern" lassen, in der Hoffnung, dass sie den Knochen dann anrührt, aber keine Chance.
Über jeden Tipp dankbar:gruebel:
 
Ich kenne das ewige Hautleiden.... Meine Hündin hat ständig irgendwas. Mal Beulen, Kahle Stellen, Pilze... Demodex hatte sie zwischenrein angeblich.
So wirklich festgestellt wurde nie was, sie leckt sich phasenweise stark mal hier mal dort.. dann kratzt sie sich blutig. ..
War auch bei mehreren Tierärzten, bisher keinen mit halbwegs Ahnung gefunden der nicht gleich am ersten Tag ein halbes Monatsgehalt verschlingt.

Gibt es bei dir auch Phasen wo alles in Ordnung ist?
Bei meiner gibts immer zwischendurch Monate in denen alles in Ordnung ist...
 
Wurde schon nach Milben oder Pilz an den Pfoten geguckt wenn der Rest ok ist?



Und sie mag Rinderknochen aber keine Pferdeknochen?
Das hab ich ja noch nie gehört:lol:
Auch keine fleischigen?

Was gibst du denn als Calziumquelle?
 
Wenn es eine Allergie gegen eines der Sachen wäre, hätte das dann nicht mit bei dem Test mit auftreten müssen? Und wieso wurde dann das Fell besser, wenn sie es doch nicht verträgt?

Wie gesagt, die Tests sind NICHT aussagekräftig!

Möglicherweise ist sie trotzdem auf einen Futterbestandteil allergisch oder auf ein Umweltallergen, und deshalb ist nicht alles verschwunden.
Ich finde auch, dass sind viele Futterkomponenten. Um eine Futtermittelallergie auszuschließen füttert man nur eine Fleischsorte (die der Hund zuvor noch nie gehabt hat) und eine Kolehydratquelle über einen Zeitraum von 8 Wochen, wenn es dann weg ist, dann kann man einen anderen Bestandteil zufüttern und schauen ob es weiterhin gut bleibt und so weiter...
 
Entenkarkassen, -hälse, -Köpfe, -Füße. Zum Beispiel. Geht auch von Fasan, Wachtel, usw. (Das sind alles Tiere die meist von Allergikern gut vertragen werden, da sie nicht in der Haltung mit Antibiotika vollgestopft werden wie zB Huhn und Pute).

Ich würde mich nicht so auf den Allergietest versteifen. Ich kenne überhaupt keinen Hund der laut Test NICHT allergisch ist. Diese Tests sind nicht besonders zuverlässig und schlagen bei allem möglichen in alle Richtungen Alarm.
Ansich kommt es auch nicht so sehr darauf an WORAUF der Hund nun genau allergisch ist, sondern darauf WARUM er mit normalen Umweltreizen nicht klarkommt. ;)

Meist ist das Immunsystem, und damit vorallem der Darm, dieser Hund total aus den Fugen geraten und sie reagieren auf alles mögliche- auch Dinge die man sowieso nicht vermeiden kann, wie zB Wiesengräser und Pollen.
Daher wäre mein Ansatz so einen Hund zu entgiften und seinen Magen/Darmtrakt zu sanieren.
Und dann mal sehen was übrig bleibt von den Problemen.

Ich gehe davon aus der Hund bekommt diese Fleischsorten frisch und nicht als Trockenfutter?
 
Wenn es nicht am Futter liegen sollte, dann bleiben ja immer noch Allergieauslöser, die sich in der Umwelt befinden.
Ich hatte einen Hund, der war gegen Pollen allergisch.
Da wir dagegen nichts tun konnten, brauchte er in den Krisenzeiten eine kleine Menge Cortison, um gut über die Jahreszeiten zu kommen.
 
Mensch seid ihr fix - komme ja gar nicht hinterher ^^

Selbst Cortison haben wir auch schon über mehrere Wochen probiert, allerdings immer eine Spritze vom Tierarzt, war nicht so das gelbe vom Ei.
Hilt denn eine Cortison Tablette anders als eine Spritze direkt vom TA?

Mit Heilpraktikern habe ich mich noch nie beschäftigt - was machen die denn genau?

Nochmal bzgl. Analdrüsen: Ihr Kot ist fest, ist eigentlich nur weich wenn sie lange baden war, aber die Zeit ist ja nun auch wieder vorbei - Winter ist ja im Anmarsch. Dementsprechend müssten sich die Drüsen ja von selbst leeren, tun sie aber eben nicht. Habe auch mehr Angst, dass die doofen Dinger sich auch noch entzünden. Deshalb das ständige ausrücken (und damit sie nicht immer Teppichrobber spielt)

Und wegen dem Futtermittel - so sind wir ja auch an die Sache ran. Wir haben mit Pferd angefangen, das gab es bei ihr vorher noch nicht. Wirklich nur das reine Fleisch. Dann kam immer eine Sache hinzu. Und aufgrund des Fellwachstums bin ich von ausgegangen, dass das dan so hinhaut. Nur die Pfoten wollen halt nicht besser werden. Also jetzt doch nochmal bei 0 anfangen, mit Känguru oder was auch immer?
 
Wie lastes Du Deinen Hund denn Mental und körperlich aus,
bei Sancho war das Knabbern unterbeschäftigung.
Seit er bei uns ist ist seine Rute und seine Pfoten verheilt und er knabberte anfangs total hysterisch dran rum.
Wir machen Maintrailen,Suchspiele und 2-3mal die Woche Reizangel außerdem hat er viel Hundekompels zum toben.

Meine Bullihündin hat auch durch Herbstgrasmilben immer ärger mit den Pfoten(September bis anfang November),die Pudere ich mit Babypuder und hab zusätzlich nch vom Ta Prurivet S :hallo:
 
Die Frage ist auch, wann du zum Dermatologen möchtest.

wenn das jetzt nicht allzu zeitnah ist (wozu ich eher tendieren würde) wäre es wirklich eine Überlegung mal Ruhe in den Hund zu bringen, indem man ihm Cortison gibt.
Dann kann sich die Haut mal erholen (und ihr auch...)

Aber dann sind eben sämtliche Versuche einer Diagnostik erstmal verbaut...:(
 
Selbst Cortison haben wir auch schon über mehrere Wochen probiert, allerdings immer eine Spritze vom Tierarzt, war nicht so das gelbe vom Ei.
Hilt denn eine Cortison Tablette anders als eine Spritze direkt vom TA?

Nein, eigentlich sogar im Gegenteil, da die Tabletten den Verdauungstrakt angreifen, inkl der Speiseröhre und auch die bekannten Wasser- und Fetteinlagerungen (wegen denen Cortison- Patienten oft so aufgedunsen sind), entstehen mehr bei Tablettengabe.
 
Wurde schon nach Milben oder Pilz an den Pfoten geguckt wenn der Rest ok ist?



Und sie mag Rinderknochen aber keine Pferdeknochen?
Das hab ich ja noch nie gehört:lol:
Auch keine fleischigen?

Was gibst du denn als Calziumquelle?

Jap, das haben wir bereits gemacht - war mit das erste was dem TA einfiel - Milben.

Ja ich hab ne kleine Diva.. :rolleyes: Pferdeknochen kann ich sie mit jagen, ist echt amüsant anzusehen ^^ Und klar Fleischige, mit nem purem Knochen brauch ich ihr erst Recht nicht zu kommen :eg:

Calciumquelle bekommt sie zwischendurch immer gemörselte Eierschale...
 
Kannst Du mal ausprobieren, ob die Pfoten weiter so jucken, wenn Du dem Hund während des Spaziergangs Schuhe anziehst?
Wenn der Auslöser in der Umwelt liegt und nicht am Futter, könnte das vielleicht Erleichterung bringen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hilfe - Hündin ruiniert sich die Pfoten!“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Grazi
Das wäre ein toller Zufall, von dem du dann unbedingt berichten müsstest! ;) Grüßlies, Grazi
Antworten
3
Aufrufe
475
Grazi
Grazi
AmStaff Dorisz Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Auslandshund: Ungarn, AmStaff, American Staffordshire Terrier, größere Kinder möglich, verträglich nach Sympathie Name: Dorisz Rasse: American Staffordshire Terrier Geschlecht: Hündin Kastrationsstatus: kastriert...
Antworten
0
Aufrufe
274
Grazi
Grazi
AmStaff-Mix Caroline Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Auslandshund: Ungarn, AmStaff-Mix, American Staffordshire Terrier-Mischling, kinderlieb, verträglich Name: Caroline Rasse: American Staffordshire Terrier-Mix Geschlecht: Hündin Kastrationsstatus: kastriert Alter...
Antworten
0
Aufrufe
388
Grazi
H
Tigger hatte Pferdefleisch beim Barfen gehabt, er reagierte im Alter extrem auf Pferdefleisch. Dafür wirkte die Spritze mit (Allergiemittel) null. Er bekam Apoquel, wirkte bei ihm am Besten.
Antworten
81
Aufrufe
6K
golden cross
G
M
Eigentlich wäre es am besten, die zwei jackies abzugeben, die sind ja unproblematisch. aber bei mir käme das nicht in die tüte, da bin ich ehrlich, die zwei würden bleiben und der rotti kann gehen, auf ein einzelplatz.
Antworten
34
Aufrufe
3K
toubab
Zurück
Oben Unten