Du bist aber kein Hund... und meiner Frage, was du mit deinem Hund machen würdest, denn zu den anderen warst du ja nur so nett, weils nicht deine sind, gekonnt aus dem Weg gegangenWas sollte daran schlimm sein?
Elterntiere packen Welpen auch am Nacken, noch dazu waren ja die Züchter dort, die es genau so machten.
Ich habe solche Probleme nicht, da mich die Hunde als Rudelführer akzeptierenDu bist aber kein Hund... und meiner Frage, was du mit deinem Hund machen würdest, denn zu den anderen warst du ja nur so nett, weils nicht deine sind, gekonnt aus dem Weg gegangen
Also ich kenne viele Züchter in Italien, und die sind wesentlich strenger als „nur“ am Nacken packen.Welpen hangen einem doch in die hosenbeine, und hände und und und, wenns zu bunt wird entfernt man sie vorsichtig. Ich würde dich helfen wenn du das bei meinem wurf machen würdest, du gingst ohne hund nach hause.
Das hat nichts mit Strenge zu tun, meiner Meinung nach.Ich habe solche Probleme nicht, da mich die Hunde als Rudelführer akzeptieren
Falls es aber so wäre, würde ich sie entweder anstupsen und ein Zischlaut machen, oder sie auf den Rücken drehen.
Und nein, knabbern und verbeissen ist nicht das selbe.
Also ich kenne viele Züchter in Italien, und die sind wesentlich strenger als „nur“ am Nacken packen.
Noch beim Züchter gemeinsam mit Mutter und Geschwistern lebend, greife ich mir als Interessent ganz sicher nicht den Hund im Genick.
Ein Hund muss schon auch lernen, dass ganz sicher nicht alles nach seinem Kopf geht.
Allerdings so weit zu gehen, dass ich Welpen bewusst in Frust bringe, damit sie lernen, den auszuhalten, bin ich nie gekommen. Bei uns gab es im Alltag ganz selbstverständlich immer mal Situationen, die der Hund nicht toll fand und in denen ich ihm zeigen konnte, dass ich in der Lage bin, im ganz ruhig lm Umgang mit Stress zu helfen, in der Regel ohne irgendein Vorhaben aufzugeben. Genau hier kann mehr Vertrauen entstehen und der Hund lernt, dass es gut für ihn ist, sich auf mich zu konzentrieren, statt bockend und genervt sein eigenes Ding durchzusetzen.
Das ist kein Widerspruch, in den man irgendetwas hinein interpretieren soll, sondern so, wie es da steht, die Idee kam mir einfach bei ganz normalen Welpen nie. Ich hätte nicht gewusst, warum.Falls sich das als Widerspruch auf meinen Beitrag bezogen hat: wir haben weder Vertrauens- noch Orientierungsprobleme, noch die von dir genannten Probleme (bockig etc.)
Individuell, wie du schon sagtest.
und was macht ihr jetzt konkret anders, wenn es so schnelle Erfolge bringt?UPDATE:
Ich habe eine Trainerin gefunden die uns nun unsere Situation analysiert hat und mir auf ziemlich einleuchtend Art und Weise erklärt hat wo mein Fehler die ganze Zeit lag. Ich bin erst im 2. Trainingstag und sehe bereits erste kleine Erfolge, die deutlich zeigen das ich nun (endlich) am richtigen Weg bin.
Mein vorheriger Hund war mehr als unkompliziert, ich hatte fast 13 Jahre einen sehr ruhigen, genügsamen Hundepartner an meiner Seite, das wollte ich jetzt bei Lucy wieder so haben und meine Erziehung bei ihr so durchgezogen wie ich es damals bei Sam machte, da es ja super Ergebnisse hatte und er ein absoluter Traumhund war vom Wesen her.
Nur habe ich außer Acht gelassen, dass Hund nicht gleich Hund ist und eine bisherige Erziehung beim nächsten Hund einfach nicht funktionieren könnte, weil anderer Charakter, Rassebezogene Eigenschaften usw...so bin ich festgesessen im alten Denken und Erziehung des vorherigen Hundes.
Ich habe Tipps bekommen und erste Hausaufgaben die an Lucy's Wesen angepasst sind und ich habe an Tag 2 bereits sichtbare kleine Ergebnisse.
Sam war ein Hund der mich nie in Frage gestellt hat. Er kam zu mir und er hat sich an mir orientiert, das brauchte keine Klarstellung, das war für ihn einfach von Haus aus klar.
Lucy ist ein Hund mit sehr viel Selbstbewusstsein, viel Neugierde und einem sehr starken Charakter. Was sie nicht einsieht, will sie erst diskutieren, stellt es in Frage, stellt MICH in Frage und daran arbeite ich nun.
Mir wurde sehr verständlich erklärt, dass mit einem so charakterstarkem Hund vorerst kein partnerschaftliches Miteinander möglich ist, so lang ich es nicht schaffe ihr deutlich zu machen, dass sie nichts (wesentliches) zu sagen hat. Sie benötigt vorerst klassische hierarchische Regeln und ich bin es die lernen muss diese auch durchzusetzen, damit sie mich für voll nimmt, denn ICH bin das Problem, weil ich nicht gesehen habe, dass ich einen Hund habe jetzt, der klare Vorgaben benötigt und auch offensichtlich braucht und will. Ich war es die sie die ganze Zeit über verunsichert hat und sie deshalb nie wusste wo sie steht, was sie tun und lassen soll, weil ich nicht in der Lage war, ihr das zu vermitteln.
Sie liegt grad zum ersten Mal seelenruhig und schnarchend auf ihrer Decke, normalerweise kam sie nur dann so zur Ruhe wenn ich mit ihr gemeinsam auf der Couch gelegen bin...alleine nie...heute zum ersten Mal.
RudelführerIch habe solche Probleme nicht, da mich die Hunde als Rudelführer akzeptieren
Falls es aber so wäre, würde ich sie entweder anstupsen und ein Zischlaut machen, oder sie auf den Rücken drehen.
Und nein, knabbern und verbeissen ist nicht das selbe.
Also ich kenne viele Züchter in Italien, und die sind wesentlich strenger als „nur“ am Nacken packen.
RudelführerSuch dir n Hundetrainer der nicht veraltete Methoden benutzt. Und nur weil andere wesentlich "strenger" sind, muss man das nicht nachmachen. Das ist BS
Du willst aber jetzt nicht ernsthaft die in den USA anscheinend "normale" HH mit der unsrigen vergleichen...Was ist an veraltet schlecht? mMn früher vieles besser.
Du bist wohl kein Cesar Milan Fan?
Es gibt ein gutes Buch namens Lob den S.exismus, wo genau das geschildert wird. So gut wie alles was in diesem Buch steht, trifft für alles im Leben zu. Egal ob Partnerschaft, Beruf, Elternrolle oder Hundeerziehung.
Wieder mal typisch westlich… was sollte an meinen Aussagen unnatürlich sein? Macht jedenfalls mehr sinn, als das was so im Westen als „korrekt“ angesehen wird.Sorry, aber glaubt ihr wirklich, Duk26 ist echt? Der lacht sich eins ins Fäustchen, weil ihr steil geht.