Die Besitzerin der getöteten beißwütigen Rottweiler darf auch weiterhin Hunde halten - sogar Kampfhunde.
...und was hat bitte die Aufhebung der Bewährung mit der Attacke ihrer Rottweiler von vor 3 Jahren zu tun? Die Frau ist lediglich erneut straffällig geworden wegen Drogengeschäften und deswegen ist die Bewährung futsch. Wenn solche "Berichte" keine Meinungsmanipulation und Stimmungsmache sind, dann weiß ich nicht.
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Ich hab grad gedacht, ich les nicht richtig.......
Eine so junge Hündin und ein Wuffel, der grad mal knapp dem Welpenalter entwachsen ist.......
Für jeden zweibeinigen Triebtäter dürfen wir mit unseren Steuergeldern für seine x-te Resozialisierungsmaßnahme löhnen.....
Könnte man von denen nicht auch welche.......nein, ich schreibs nicht...
Das Geld hätte ich lieber in diese Wuffels "investiert", hätte mit Sicherheit mehr Erfolg gehabt......
Im übrigen stelle ich grad fest, das es den Sabberschnuten hier in Bayern ja noch fast "super" geht.
Nur L2, nach bestandenem Wesenstest ohne Auflagen, HH braucht "nur" die erhöhte Steuer blechen, sonst nix.....
Was kommt dann als nächstes, um die sogenannte Volksseele zu beruhigen ?
Ehrlich - das möchte ich nicht wissen.
Die Wahrnehmung ist leider keine selektive, seit der Rottweiler in Hessen (war doch Anfang des jahres dieses Bundesland, oder? - bin nu zu faul zum nachschauen) auf die Liste kam, ist es ganz krass geworden, momentan stehen die Meldungen mit Rottis auf der Beliebtheitsskala der Journalisten noch über denen von "richtigen Kampfhunden"Ein wenig ab vom Thema: Habe ich die Presse in den letzten Jahren nur selektiv wahrgenommen oder passieren Beissvorfälle gerade mit Kindern hauptsächlich mit Rotties? Hat jemand dazu mehr Infos oder weiß wieso gerade immer wieder Rotties negativ in der Presse erscheinen?
mit zu der Gesamthysterie hat sicherlich auch die Haltung zu Rottis im Nachbarland Frankreich beigetragen, dort sitzen in den TH's aktuell mehr Rottweiler als Pits, Staffs und Co.
und dazu, dass ein acht Monate alter Hund, der zum Zeitpunkt seines "Vergehens" sieben Monate hatte und eingebunden war in eine Gruppendynamik, eingeschläfert wird ohne jeden Therapie-Versuch, dazu fehlen mir alle Worte .....
Jetzt mal ehrlich. Wieso Therapieversuch? Der Hund hat einen Menschen schwer gebissen. Es gibt zu viele liebe Rottis in Tierheimen. Wäre es nicht sinnvoller erst einmal die "lieben" Hunde zu vermitteln, bevor man sich um Hunde kümmert, die schwer gebissen haben oder sonst wie negativ aufgefallen sind?
Das sehe ich auch so @ Susanne.
Für Rotti´s ist es in den Tierheimen eh schon nicht leicht. Und so oft sitzen dort echt freundliche Tiere die einfach nur ein tolles Zuhause suchen und keiner Fliege etwas zu Leide tun.
Dann passiert wieder sowas, das Tierheim soll sich darum kümmern.
Okey man kann auch Hunde resozialisieren die einen Menschen attackiert haben. Das will ich nicht abstreiten, mit solchen habe ich selber oft zu arbeiten.
Aber wie du schon sagtest, diese Hunde versauen den anderen netten Hunden die Chance.... :-/
Schwierige Sache...
Ja, solange noch genug normale Hunde kein zuhause haben, sollten wir erst einmal diese vermitteln, bevor wir anfangen Hunde zu therapieren. So schwierig ist das wirklich nicht. Eigentlich ganz einfach.
Was die Theorie angeht ist das nicht schwierig, das stimmt)
Was die Theorie angeht ist das nicht schwierig, das stimmt)
In der Praxis ist es dasselbe. Die Hunde, die niemandem etwas getan haben vegetieren in Tierheimen vor sich hin und hier macht man sich Gedanken über Hunde, die Menschen schwer gebissen haben. Vermittelt erst einmal die ganzen normalen Hunde und wenn die alle ein Zuhause haben, dann kann man mit Resozialisierung beginnen.
In der Praxis wirds doch auch so gehandhabt, wie man sieht. ist auch vollkommen ok , wenn man Hunde, die schwer gebissen haben einschläfert. Die Halter sollten dann allerdings auch bestraft werden. In dem Fall sind sie sicher gestraft genug.