Heute in Paderborn... Herrchen gesucht

Genau, tierretung, tierheim, ta. Waeren die anlaufstellen gewesen, aber auch das haette die polizei im wege leiten koennen.
Und ganz ehrlich, wenn man rausgeschickt wird wegen einem hund, hat man nichts dabei, ausser seine knarre?

Sie haben sich jedenfalls nicht mit ruhm bekleckert, da hilft es auch nicht sich hinter regeln zu verstecken.

Und sehr wahrscheinlich haette ich etwas gemacht, ohne mich beissen zu lassen versteht sich, soweit geht meine tierliebe dann doch nicht.
Ich weiss ja nicht wie es in D ist, hier ist die Patrouille auf der Strasse, die fahren direkt hin. Da ist nichts im Auto ausser vielleicht einem Abschleppseil, das man Zweckentfremden könnte.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi pat_blue ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich weiss ja nicht wie es in D ist, hier ist die Patrouille auf der Strasse, die fahren direkt hin. Da ist nichts im Auto ausser vielleicht einem Abschleppseil, das man Zweckentfremden könnte.

Abschleppseil, zwei hosenguerte , ladekabel. Wer will, findet etwas.
 
Ach Leute... war halt n Kampfhund... :kp::wuerg:

Wenn man das beim Notruf genauso oft so erwähnt hat, kann man froh sein, dass er nicht direkt erschossen wurde.

Ich mein... wer fasst so Viecher schon an. :rolleyes:
 
Mir tut es richtig weh zu lesen, dass der Hund da lag und sich wegen seiner Rasse keiner näher ran getraut hat.
Er war drei Meter entfernt.
Da hätte man meiner Meinung nach vorsichtig erkennen können, ob der Hund wirklich aggressiv ist oder ob er Hilfe annimmt
 
Ach Leute... war halt n Kampfhund... :kp::wuerg:

Wenn man das beim Notruf genauso oft so erwähnt hat, kann man froh sein, dass er nicht direkt erschossen wurde.

Ich mein... wer fasst so Viecher schon an. :rolleyes:

Danke. Das war genau mein Gedanke.


Wenn der nicht offensichtlich aggressiv gewesen wäre hätt ich den angegrabscht und eingepackt, ab zum TA. Auch wenn manche hier das leichtsinnig oder doof finden :kp:
 
Wenn der nicht offensichtlich aggressiv gewesen wäre hätt ich den angegrabscht und eingepackt, ab zum TA. Auch wenn manche hier das leichtsinnig oder doof finden :kp:
Ich finde das weder leichtsinnig noch doof..ich finde das ziemlich normal..
 
Ich hätte mich zumindest hingehockt und versucht, erst mal auf Distanz in Kontakt zu ihm zu kommen und dann geschaut, wie er reagiert.
Ja, und wenn er nicht deutliche Anzeichen gegeben hätte, dass er mich zerlegen will, hätte ich ihn eingesackt.
Offensichtlich konnte der Hund ja 50 Minuten beobachtet werden, ohne dass er Aggressivität gezeigt hat.

Wieder ein Hund, der nur aufgrund von Vorurteilen wegen seiner Rasse sterben musste.
 
Ich muss auch ehrlich dazu sagen: Unter den Umständen würde ich an deiner Stelle den Besitzer nicht kontaktieren.

Wäre das mein Hund gewesen und du schilderst mir das so wie hier, nee..
 
Und was mich ernsthaft sauer macht:
Die TE ist schon einige Zeit hier im Forum. Hat also Kontakt zu Kampfschmuserhaltern, konnte hier lesen, wie "normal" die Hunde sind.
Dann findet sie einen verletzten Hund und meldet ihn bei der Polizei als "Kampfhund"
Sind ja auch Jogger und Kinder in der Nähe :(

Sorry, da fehlt mir jegliches Verständnis.
Gut gemeint ist eben nicht gut gemacht...
 
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass die Polizei nichts machte und die Feuerwehr erst nach 50 Minuten kam, weil sie Kampfhund gesagt hat? :rolleyes:

Also bei uns kommt jemand von der Hundestaffel, wenn ein Hund gemeldet wird.
 
Es war ein Kampfhund. Verletzt ohne Maulkob und ohne Leine mitten in einem Gebiet wo Kinder Jogger Fahrradfahrer sind. ..
Nicht gegen dich, aber nun stelle man sich vor genau so kommt der Anruf bei der Polizei und da wundert es einen das die ‚nur mit knarre‘ ausrücken :rolleyes:
 
Ich finds n bisschen unfair wie Merci123 hier jetzt angefangen wird..

Ja ihre Vorurteile sind falsch. Die Ausdrucksweise (falls sie so war) zu den Rettungskräften auch.

Aber sie hat sich mehrfach gekümmert.

JEDEM (vor allem den Einsatzkräften!) muss man hier Vorwürfe machen.

Ich persönlich hätte mich auch angeschlichen, die Reaktion abgewartet und mich um den Hund gekümmert.

Aber wenn jemand sowieso Respekt vor großen Hunden zb hat, kann ich verstehen dass man da auf Abstand bleibt und denkt die Einsatzkräfte richten das.
 
Das ist ja auch ne "sinnvolle" Regelung. :sarkasmus:
(bezieht sich auf Manny)
 
Das ist ja auch ne "sinnvolle" Regelung. :sarkasmus:
(bezieht sich auf Manny)
Jap total und das Th was im Süden der Insel zuständig ist fühlt sich meistens auch nicht dazu genötigt die Hunde abzuholen :rolleyes: da heißt es dann ‚lassen sie ihn einfach laufen‘ :wut: Alle sind froh wenn es Hunde im Norden betrifft da läuft es:)
 
Ich muss auch ehrlich dazu sagen: Unter den Umständen würde ich an deiner Stelle den Besitzer nicht kontaktieren.

Wäre das mein Hund gewesen und du schilderst mir das so wie hier, nee..
Ich wäre damit auch vorsichtig...manchmal ist es besser, wenn man nicht alles weiß. Würde ich DAS als Besitzer danach erfahren (anstatt "nur" vom Zug erfasst)...un-er-träglich!!!
 
Mal ne Story:

Mein Partner hält seit über 35 Jahren Gebrauchshunde, hat viel Kontakt zu durchaus aggressiven Hunden und hatte selber auch schon sehr schwierige Hunde. Also jemand mit Erfahrung und durchaus taff gegenüber Hunden.

Er hat letzten Winter im Schnee einen Pudelmix, knapp Mittelgroß vor der Post gefunden.
Eine Omi, die da saß, zitterte und nicht richtig laufen konnte. Er mochte sie nicht einpacken, weil er ihr nicht traute. Er konnte ihr nicht in die Augen sehen (zu plüschig). Er hat mich eingesammelt, ich hab die Omi eingesammelt und wir haben sie zur Polizei gefahren.
Angst ist nicht rational. Angst nimmt einem die Handlungsfähigkeit.

Ich sehe hier weder Schuld bei den Einsatzkräften (keiner weiß, wen die informiert haben, der örtliche Tierschutz kommt wegen sowas nicht raus, keine Kapazitäten, zu viele Auslandshunde), noch bei der TE. Gerade die TE hat ja nun alles unternommen, telefoniert, nachgehakt und Druck gemacht (ich hätte auch mit Kampfhund gemeldet, Behörden sind da meist schneller).
Die Einsatzkräfte, naja, niemand muss sich selbst gefährden. Ich würde auch keine verletzte Kuh einsammeln. Ich habe null Ahnung von Kühen, weiß aber das sie ordentlich verletzen können.

Das meine Hunde keiner in so einer Situation anfassen mag, ist mein Risiko dem ich mir bewusst bin. Genauso wie ich weiß, habe ich mal ne Durchsuchung und bin nicht zu Hause, werden meine Hunde erschossen. Das ist sch... für meine Hunde, aber lebensrisiko.
 
(ich hätte auch mit Kampfhund gemeldet, Behörden sind da meist schneller).

Nö, hätte ich niemals gemacht.
Eben weil ich weiss, dass da gerne mal überreagiert wird.
Ich hätte einen verletzten Hund gemeldet - Punkt.

Natürlich kann von einem verletzten Hund eine Gefahr ausgehen, wenn der Hund panisch ist und Schmerzen hat.
Das betrifft aber jeden Hund - weswegen deshalb extra auf die Rassezugehörigkeit hinweisen?

Im Übrigen hat der Hund 50 Minuten auf knappe Distanz gelegen - und keiner traut sich, mal Kontakt mit dem Hund aufzunehmen?
Traurig- vor allem wenn Leute dabei sind, die in einem Kampfschmuserforum schreiben.
Noch trauriger, dass andere ebenfalls den Hund als Kampfhund melden würden.
 
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