Gabi, denk an Dein Herz!
Es lohnt sich nicht.
Schnappe Dir einen Deiner Hunde und drehe eine ruhige Runde. Das bringt mehr Freude.
Hallo,
wäre es nicht sinnvoller für die Düsseldorfer Demo einen eigenen Fred aufzumachen?
Ich finde nach wie vor darf das Holland-Thema nicht untergehen und das driftet jetzt hier ganz schön ab.
Das ist ja die Frage, aber die mag mir ja keiner beantworten (siehe mein letztes post).Hallo,
wäre es nicht sinnvoller für die Düsseldorfer Demo einen eigenen Fred aufzumachen?
Ich finde nach wie vor darf das Holland-Thema nicht untergehen und das driftet jetzt hier ganz schön ab.
Aber Hunde setzt man scheinbar mit Autos gleich.
Und das ist dann richtig, weil darüber wird nicht gemeckert...
Aber unsere Politiker wirds freuen, wenn wir uns untereinander so die Knüppel zwischen die Beine hauen.
Thema: Gegen Diskriminierug, Misshandlung und Tötung von Hunden
Ziele sind:
1) Unsere Vorstellungen für ein neues Gesetz in NRW bekannt zu machen (kein Hundegestz sondern ein Hundehaltergesetz), denn das LHG NRW ist jetzt 5 Jahre alt und wird jetzt evaluiert.
2) Breitere Bekanntmachung der NL Situation in dem Bundesland, dass den NL am nächsten liegt.
Das war aber immer schon so der HP zu entnehmen!!! Da müssten zB einige Beiträge drauf sein zu Hundeerziehung.
Ich denke mal das ich am 17.05.2008 lieber einen schönen Spaziergang mit meinem "bösen" Hund machen werdeWer sich anschliessen will kennt ja meine Mail-Addi oder Tel.Nr...............
Gruß Snappy
Ich denke wenn sich so etwas durchsetzten würde , würden unsere TH noch voller werden.
Und das mit dem Zuchtverbot hab ich nicht wirklich verstanden.
Denn ganz ehrlich manche Menschen sond zwar gute Hundebesitzer, aber solch ein Aufwand wäre doch einigen zu groß und das kann ja auch nicht Sinn der Sache sein.
Ich stimme Laikas letztem Post auch zu, für mich ist es nicht verständlich warum sich nicht an Hund und Halter gehalten wird oder eben an die Regelung in Niedersachen, warum ZUSÄTZLICHE Dinge einführen.
Warum auch noch den Rest der Hundehalter gegen Sokas aufbringe, weil die sagen dann nämlich auch "ihr mit euren Kampfhunden seit doch schuld..."
Unglaublich!!!
Ist das ein Vorschlag???
Die einzige Forderung kann doch nur sein:
A) Aufhebung aller Rasselisten in Deutschland.
Es scheint also keine Rolle zu spielen, welche Rassemerkmale eines Hundes sich in einem Trieb wiederspiegeln und zu wissen, ob man einen Hüte- oder Jagdhund besitzt.
Scheint wohl egal zu sein, welche Bedürfnisse ein Hund hat.
Aufhebung der Rasselisten als Mittel zur Verfolgung und Diskriminierung finde ich allerdings richtig. Da kann ich dir zustimmen. Mir würde es schon reichen, wenn hier in NRW die Sokas als 20/40 Hunde runtergestuft werden (und somit die Halter auch die Auflagen für 20/40 Hunde erfüllen müssten: Sachkundenachweis, HF VS, Chippen)
B) Wesenstest für einen Hund erst dann, wenn er unangenehm aufgefallen ist.
Wer bitte legt fest, ab wann etwas unangenehm ist und was ist ggf. bereits in der Haltung des Hundes GERADE AUCH FÜR DEN HUND AN ÜBERTRAGENEN AUFGABEN UNANGENEHM, so dass es dazu führt, dass ein Hund angstaggressiv oder frustrationsaggressiv wird. Warum soll man erst dann testen, wenn etwas passiert ist? Und warum den Hund und nicht den Halter? Letztlich ist es doch die Pflicht des Halters gewissermaßen für die Hundeausbildung verantwortlich und haftbar zu sein, oder seh ich das falsch. Oder ist es so, dass erst wenn wir dadurch gezeigt haben, dass unser Hund ein „unangenehmens” Verhalten zeigt, wir uns bewusst werden, dass wir in der Hundeausbildung versagt haben? Nun dann ist der Wesenstest also nur der Beweis, dass der Hund sozusagen das Indiz dafür ist, dass man Ausbildungsziele nicht erreichen kann. Irgendwie hört sich das für mich an, als ob die Schuld hier gern wieder dem Hund gegeben wird. Falsches Wesen, unangenehm aufgefallen - also weg damit und anderer Hund her, der besseres Wesen hat und nicht unangenehm auffällt.
Nun, damit wird man der Gesellschaft der Hunde- und Nichthundebesitzer ganz sicher die Angst nehmen können. Ist ja letztlich dann auch ein perfektes Beispiel dafür, dass der Hund in jedem Fall die Schuld trägt und nicht der Halter. Oder versteh ich Dich hier falsch?
Wie Ricky schon schrieb: ein Wesenstest ist eine Momentaufnahme. Wo sich mir die Frage aufwirft: wie soll so ein Test dMn aussehen? Wer soll das testen?
C) Sachkundenachweis für einen Halter erst dann, wenn auch dieser unangenehm aufgefallen ist, oder als Züchter auftreten will.
Führerschein für Autofahrer erst, wenn der Unfall passiert ist. Hallo???
Ich frag mich echt wo hier die Logik ist. Wer also der Meinung ist, jeder kann einen Hund haben und diesen nicht ausbilden zu müssen, und keine Sachkunde zu erlernen, der macht meiner Meinung nach einen riesen Fehler und leider geht dieser auf Kosten des eigenen und aller anderen Hunde.
Waffenschein, erst für die, die mit der Waffe unangenehm auffallen.
Flugschein erst für die, die mit dem Flugzeug abgestützt sind.
Trauschein erst für die, die untreu waren.
Das sind ja 2 Paar Schuhe: ein Sachkundenachweis (nur theoretisch) und ein Hundehalterführerschein (Theorie u Praxis). Was fordert ihr und wie soll das aussehen? Ein paar Infos mehr wären sehr hilfreich, damit man das Ganze besser verstehen kann.
Mir fehlt hier in der Diskussion wirklich etwas entscheidendes.
Der Hund.
Denkt hier einem mal daran, was ein Hund durchmacht, der in unserer Gesellschaft die Führungsrolle aufgedrückt bekommt? Und dass, weil er inkonsequent behandelt und ausgebildet wird. Weil ihm immer wieder unterschwellig mitgeteilt wird, dass nicht der Halter sonder der Hund die Verantwortung zu tragen hat.
Ein Hund kann sowas nicht leisten.
Ein Halter MUSS sowas leisten können.
Und dafür muss man sich eben qualifizieren.
Bei wem? Wer prüft das? Hundeschulen oder wer?
Schon mal dran gedacht, das es auch Hunde gibt, die ohne den Besuch einer Hundeschule hören, weil die Halter sich Gedanken gemacht und ihren Hund erzogen haben?
Wenn man das nicht schafft, dann ist man nicht qualifiziert genug für diese Aufgabe.
Auch wenn es vielen nicht passen sollte.
Letzlich passt mir auch vieles nicht, weil es heißt dazuzulernen.
Weil es heißt sich selbst anzustrengen.
Einfacher ist es immer zu sagen, nö lieber keine Prüfung, nachher fall ich noch durch.
Aber letztlich gibt es Prüfungen, um die man nicht herum kommt.
Und eine ist die, der sich jeder im Privaten stellen sollte. Die Prüfung einen Hund zu führen und auszubilden.
Die Zwischenprüfung kann ja jeder für sich abnehmen. Und zwar auf jeder täglichen Gassirunde.
Was für eine Zwischenprüfung und wie soll die "Abschluss"prüfung aussehen?
Viel Erfolg oder allen die meinen das ist Quatsch viel Glück.
Manno
[/quote][/quote]Da kann ich dir zustimmen. Mir würde es schon reichen, wenn hier in NRW die Sokas als 20/40 Hunde runtergestuft werden (und somit die Halter auch die Auflagen für 20/40 Hunde erfüllen müssten: Sachkundenachweis, HF VS, Chippen)
MIR???
Und dem Rest der Welt???
Ich schrieb MIR, weil ich es mir nicht anmaße, für Andere zu sprechen . Wenn mehr Leute meiner Meinung sind, dass ist das schön + erfreulich, aber jeder soll sich selber dazu äußern.
Was bitte ist schlimm daran, mit seinem Hund zu beweisen, dass dieser hört und ausgebildet ist. Letzlich ist jeder Abruf aus dem Freilauf oder das Sitz am Straßenrand oder das Aus ein solcher Beweis.
Wieso sollen das nicht alle Hundehalter beweisen.
Mein Hund wird nicht "ausgebildet", er wurde erzogen. Für mich ein Unterschied.
Wie Ricky schon schrieb: ein Wesenstest ist eine Momentaufnahme. Wo sich mir die Frage aufwirft: wie soll so ein Test dMn aussehen? Wer soll das testen?
Die Hundefachleute Sach und Fachkundler sollen die Schnittmenge aus den Musthave Ausbildungsinhalten festhalten. Der Hundeausbilder wird ein zertifizierter Ausbildungsberuf. Auch die Ausbilder müssen sich hierfür entsprechend qualifizieren. Dies bietet auch den Hundehaltern eine entsprechende Orientierungshilfe. Dies wird vor einem unabhängigen Fachgremium angenommen. DIES IST ABER NOCH NICHT FINAL ORGANISIERT.
Daher auch noch nicht Spruchreif nehme ich mal an.Das sind ja 2 Paar Schuhe: ein Sachkundenachweis (nur theoretisch) und ein Hundehalterführerschein (Theorie u Praxis). Was fordert ihr und wie soll das aussehen? Ein paar Infos mehr wären sehr hilfreich, damit man das Ganze besser verstehen kann.
Wer die Theorie nicht kennt, kann wohl auch kaum die Praxis erwerben????
Was bitte ist hier nicht zu verstehenn. Man kann es auch absichtlich nicht verstehen: Sachkunde ja, HFS nein.
Wer Defizite in der Hundeausbildung aufweist, bekommt sinnvolle Tipps und Maßnahmen an die Hand, wie die Ausbildungsziele teamspeziefisch erreicht werden können. Nach entsprechend angemessener Zeit wird geprüft, ob sich bereits ein Erfolg eingestellt hat, sonst muss man alternativen in Betracht ziehen um das Ausbildungsziel zu erreichen. Mehr hierzu sicher dann von den Fachleuten.
Was soll denn passieren, wenn die Prüfung nach der vorgegebenen Zeit nicht bestanden wird (trotz alternativen Methoden)?
Bei wem? Wer prüft das? Hundeschulen oder wer?
Schon mal dran gedacht, das es auch Hunde gibt, die ohne den Besuch einer Hundeschule hören, weil die Halter sich Gedanken gemacht und ihren Hund erzogen haben?
Wenn der Halter die Prüfung mit seinem Hund besteht ist doch wunderbar.
Mit oder ohne Unterstützung.
Wenn nicht, dann ist Unterstützung sicher sinnvoll, denn das bisher durchgeführte scheint wenig zielführend gewesen zu sein. Oder stimmst du dem nicht zu?
Kommt auf den Inhalt der Prüfung an. Da ich diesen nicht kenne kann ich dir auch nichts dazu sagen.
Die Zwischenprüfung kann ja jeder für sich abnehmen. Und zwar auf jeder täglichen Gassirunde.
Was für eine Zwischenprüfung und wie soll die "Abschluss"prüfung aussehen?
Das war ein Beispiel, denn jeder kann doch mit seinem Hund trainieren und ausbilden, sofern er weiß wie es geht.
Manno
"Musthave"? Soll das auf "Altdeutsch" Mindestanforderungen heißen?Die Hundefachleute Sach und Fachkundler sollen die Schnittmenge aus den Musthave Ausbildungsinhalten festhalten.
Hier stimme ich Dir bedingt zu. Obwohl: Es ging bislang jahrhundertelang ohne solche Zertifikate.Der Hundeausbilder wird ein zertifizierter Ausbildungsberuf. Auch die Ausbilder müssen sich hierfür entsprechend qualifizieren.
Ja, aber warum benötigt ein Halter solche?Dies bietet auch den Hundehaltern eine entsprechende Orientierungshilfe.
Na, dann bleibt ja noch etwas Hoffnung.Dies wird vor einem unabhängigen Fachgremium angenommen. DIES IST ABER NOCH NICHT FINAL ORGANISIERT.
Warum nicht? Wie heißt es so schön auf neudeutsch: "learning by doing"Wer die Theorie nicht kennt, kann wohl auch kaum die Praxis erwerben????
Ich denke, hier "schwebst Du etwas über den Wolken".Wer Defizite in der Hundeausbildung aufweist, bekommt sinnvolle Tipps und Maßnahmen an die Hand, wie die Ausbildungsziele teamspeziefisch erreicht werden können.
Und wie sähen solche Alternativen aus? Bei Menschen, die auch durch teamspezifische Anstrengungen das Ausbildungsziel nicht erreichen, aber schon jahrzehntelang gute Hundehalter sind?Nach entsprechend angemessener Zeit wird geprüft, ob sich bereits ein Erfolg eingestellt hat, sonst muss man alternativen in Betracht ziehen um das Ausbildungsziel zu erreichen.
Klar ist das wunderbar.Wenn der Halter die Prüfung mit seinem Hund besteht ist doch wunderbar.