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Jeder kann sich einbringen, zu Gerard und nach Den Haag fahren, Bürgermeister anschreiben wie die Mitglieder von Dr und versuchen neues herauszubekommen und neue Ansätze zu entwickeln, wie ein Widerstand zu erzeugen ist. KEIN EINZIGER VON DR SITZT ZU HAUSE UND BESCHWERT SICH, DASS ER NICHT INFORMIERT WIRD. KEINER.
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Peter Du bist ja online, dann kannst Du zu dem Satz von Manno
[Übrigens wenn ich für eine Tierhaltung kein Geld haben, auch wenn ich es dann noch so gern hätte, dann fehlt etwas. Hundehaltung ist kein bedingungsloses Grundrecht. /QUOTE]
ja mal Deine Meinung äussern.
Ich weiß schon worauf das hinführen soll: Ich kann allerdings für mich sagen, dass trotz HartzIV mein Hund nichts vermissen muss. Wenn man will, geht es auch. Nur wer das nicht leisten kann oder will, der sollte sich nun wirklich keinen Hund anschaffen. Reicht die Antwort?
zur Not übernimmt dann die Staffordhilfe die Kosten der Kastration?
Oberste Maxime sollte hierbei außerdem sein, dass das Verhältnis zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern in der Gesellschaft entspannt wird.
Außerdem war es wichtig, dass das Hundegesetz zu einem Hundehaltergesetz wird, also der Fokus weg vom Hund hin zum Halter. Voraussetzung ist Wegfall der Rasseliste, d.h. gleiche Bedingungen für alle Hunde. Dass ganze Gesetz soll erstellt werden unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten, also in Zusammenarbeit mit Kynologe, Verhaltensforschern, Tierärzten und anderen Fachleuten.
Ist der Vorschlag, dass alle Hunde gechipt werden sollen und alle Hunde eine Versicherung haben sollten, muss darüber nun wirklich noch diskutiert werden?
Oder die unverantwortliche Vermarktung von Rhodesian Ridebacks als Familienhunde.
Des weiteren steht in dem Eckpunktepapier, dass Hundetrainer endlich ein anerkannter Beruf sein sollte, mit Curriculum und allem, was dazu gehört.
Außerdem fordern wir ein Heimtierzuchtgesetz, eine Forderung, die ja nun schon seit vielen Jahren auf dem Tisch liegt.
Wenn eine Gesetzgebung nicht notwendig wäre, ich wäre der erste, der hocherfreut wäre.
Ständig gibt es natürlich hier im Land Vorfälle mit Hunden, an denen nicht die Hunde Schuld sind, sondern die Halter.
Ich schließe mich auch gerne der Meinung an, dass es nicht so viele Regelungen, Gesetze und Verordnungen geben sollte. Aber wenn es ohne klappen würde, dann muss man sich doch konstatieren, dass es leider ohne wohl in dieser Gesellschaft nicht geht.
Und die ganzen Überlegungen damit abzuqualifizieren mit Worten wie „Generalverdacht“ halte ich für puren und bösartigen Populismus. Es gibt nun mal auch in diesem Forum Leute, die unbedingt alles kritisieren müssen, wenn es von Manfred oder mir kommt.
Peter Du bist ja online, dann kannst Du zu dem Satz von Manno
Ich weiß schon worauf das hinführen soll: Ich kann allerdings für mich sagen, dass trotz HartzIV mein Hund nichts vermissen muss. Wenn man will, geht es auch. Nur wer das nicht leisten kann oder will, der sollte sich nun wirklich keinen Hund anschaffen. Reicht die Antwort?
zur Not übernimmt dann die Staffordhilfe die Kosten der Kastration?
Das ist genau das, was ich "unter der Gürtellinie" meine. Damals gab es noch kein HartzIV, damals war die rein individulee Situation bei mir viel schlimmer, hatte ich doch einen Arbeitgeber, der mir vier Monate kein Gehalt gezahlt hatte. Das hier in die Diskussion zuu bringen, ohne jegliche Kenntnisse der Hintergründe zu haben, ist mehr als schäbig. Es geht hier nicht um mich und meine damalige finanzielle Situation. Außerdem den größten Teil der OP habe ich selber bezahlt. Soll ich Dir das belegen? Eine derartige Argumentation Deinerseits ist doch unter Deinem Niveau, oder etwa nicht? Sollte das Deine geistige Ebene sein, sorry, dann habe ich mich nun doch in Dir getäuscht.
Es scheinen hier viele zu vergessen, wären derartige Hundehalter nicht, dann hätten wir diese ganze Diskussion seit 2000 nicht
es geht nicht um hartz4, es geht darum, dass die leute durch dieses gesetz viel mehr geld ausgeben müssten und nicht jeder weiss, wo er sich unterstützung holen könnte - da war damit gemeint
ich finde die Argumentation von Dir: Nur wer das nicht leisten kann oder will, der sollte sich nun wirklich keinen Hund anschaffen. sehr hart, weil eben manche nicht in so einem netzwerk sind und wissen, wo sie Hilfe bekommen können.
Ich habe immer noch nicht verstanden, wie die Themen (oder das Thema) der Demo nun schlussendlich sind. Könnte diese Unklarheit bitte kurz verbindlich beantwortet werden?
Da sind wir d'accord!Wenn ich mich als Mensch für einen Hund entscheide, bin ich allein für dessen Wohlergehen verantwortlich.
Mit Einschränkungen.Wer seine Bedürfnisse über die seines Hundes stellt, sollte sich lieber etwas anderes, seinen Bedürfnissen entsprechendes ( Tier, Hobby ect) ausssuchen.
Sicher ist das auch Deine Meinung.
Das Wohl meiner (menschlichen) Familie steht mir über dem Wohl unsereres Hunderudels.
Ganz krass und überspitzt ausgedrückt: Ich würde eher einen unserer Hunde braten, als mein Kind verhungern lassen.
Grüße Klaus
Wenn ich als mensch mich für einen Hund entscheide, bin ich als einziger für sein Wohl verantwortlich.
Wenn ich als mensch mich für einen Hund entscheide, bin ich als einziger für sein Wohl verantwortlich.
Eben. Und nicht der Staat.
Der ist erst dann verantwortlich, wenn ich bestehende Regeln verletze, zB mich nicht verantwortlich zeige.
im Übrigen:
- ist diese Diskussion auf vielfachen Wunsch auf einen neu aufgemachten Thread verlegt worden
- benutzt du ständig Klarnamen, obwohl die Genannten hier mit einem Nick unterwegs sind. Beabsichtigst du auch, demnächst noch die Adressen als kleine Starthilfe für die Suchmaschinen hier reinzusetzen?
Du willst anderen Regeln vorschreiben, hältst dich selbst aber nicht mal an die simpelsten Grundregeln.
Nur für den Fall, dass dir noch nicht aufgefallen sein sollte, dass dir bereits Mods hinterherlaufen, um derartige Dinge in deinen Beiträgen zu löschen.
Gabi
Hier bist Du bei mir an einer falschen Adresse.Leider haben halt viel zu viele Menschen einen Hund, damit es den Menschen in den Familien besser geht. Die stellen auch das Wohl der Familie über die Bedürfnisse des Hundes.
Und ja, darin sind wir Menschen ganz groß.
Hauptsache wir sind die die einen Vorteil haben.
Wir sollten uns hier einmal vom Hund lösen und alle Tiere in der Gesamtheit betrachten.Gott sei Dank gibt es auch noch Menschen, die das Wohl des Hundes, dessen Verantwortung sie übernommen haben als höchstes Ziel sehen. Was nicht bedeutet, dass die Menschen dem Hund höhergestellt werden.
Dazu kann ich nur wenig sagen. In meinem Bekanntenkreis existieren solche Menschen jedenfalls nicht.Aber viele Menschen haben ihre Hunde ja nach wie vor um als vollständige Familie zu gelten, einen Spielkamerad fürs Kind zu haben, oder damit irgendwas unter dem Tannanbaum hervorgekrochen kommt.
Das stimmt! Man muss dabei nur lernfähig bleiben.Denn letztlich ist jeder überzeugt von dem was er tut, auch wenn es nicht immer objektiv das Richtige ist.
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Jeder kann sich einbringen, zu Gerard und nach Den Haag fahren, Bürgermeister anschreiben wie die Mitglieder von Dr und versuchen neues herauszubekommen und neue Ansätze zu entwickeln, wie ein Widerstand zu erzeugen ist. KEIN EINZIGER VON DR SITZT ZU HAUSE UND BESCHWERT SICH, DASS ER NICHT INFORMIERT WIRD. KEINER.
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Sorry ... stimmt so auch nicht! Der mangelnde Informationsfluss wurde auch innerhalb DR durchaus bemängelt, auch wenn immer Verständnis dafür aufgebracht wurde, dass Du mit Deiner Firma zeitmässig sehr eingebunden bist. Fragen/Vorschläge, wie man das besser organisieren oder transparenter gestalten kann, auf mehrere Schultern verteilen kann, blieben leider unbeantwortet ... wahrschenlich auch aus Zeitgründen!
@ kangalklaus Beiträge 2020 u. 2024
Sorry Klaus,
etwas habe ich da wohl nicht verstanden. Wie ist nun die Reihenfolge in Deinen Beiträgen ??????????
Dein Beitrag 2020
Mit Einschränkungen.
Das Wohl meiner (menschlichen) Familie steht mir über dem Wohl unsereres Hunderudels.
Ganz krass und überspitzt ausgedrückt: Ich würde eher einen unserer Hunde braten, als mein Kind verhungern lassen.
Grüße Klaus
Dein Beitrag 2024
Ich würde meiner Familie und meinen Hunden Gräser, Wurzeln usw. zu essen geben und dann auch selber essen.
Dir ein schönes Wochende wünschend
verabschiede ich mich für heute
mit bestem Gruß
Jörg Häcker
- benutzt du ständig Klarnamen, obwohl die Genannten hier mit einem Nick unterwegs sind. Beabsichtigst du auch, demnächst noch die Adressen als kleine Starthilfe für die Suchmaschinen hier reinzusetzen?
Achso, darf man hier keine Klarnamen wie Manfred Heise Peter Löwisch inkl. vollständiger Adresse hineinschreiben?
Ähm, gilt das für alle Mitglieder oder nur für die die aus DR Foren kommen.
Gabi, schreibst Du das auch den anderen, die unsere Namen hier hineinschreiben?
Eigentlich müsste das klar sein, weil eine Demo ja mit den entsprechenden Details angemeldet (und genehmigt) werden muss.
Für mich spielt das aber schon längst keine Rolle mehr, weil eben diese Unklarheit einer der Gründe ist, an einer solchen Demo nicht teilzunehmen.
Was ich aber weit schlimmer finde:
Wenn es tatsächlich so ist, dass die Einziehungen und Tötungen der Hunde in den NL nicht grundsätzlich überall, sondern von vereinzelten Bürgermeistern vornehmlich in Großstädten stattfindet, dann entbehrt eine Demo gegen die Niederlande als solche für mich jedweder Grundlage.
Ja, die RAD ist eine Regelung und kann von den entsprechenden Bürgermeistern der Gemeinden und Kommunen angewandt werden oder nicht. Dass mit den Großstädten ist absoluter Blödsinn.
Dann stellen sich für mich so einige Fragen, insbesondere ob hier überhaupt das tatsächliche Bild vermittelt worden, das den realen Gegebenheiten entspricht. Oder ob es nicht in Wahrheit um restriktive Maßnahmen in Ballungszentren geht, weil dort Situationen angefangen haben, aus dem Ruder zu laufen.
Die RAD wird mit nichten nur in den Ballungszentren angewandt. Auch in kleinen und auch in ländlichen Gemeinden wird sie angewandt. Siehe bei DR die Befragung der Bürgermeister. Wie zum Beispiel Kerkrade (nun nicht gerade ein Ballungsgebiet) und anderen.
Das würde dann auch erklären, warum die meisten Niederländer nichts davon wissen und Vorschläge zu Maßnahmen der flächendeckenden Aufklärung in den Niederlanden "nicht überzeugen" konnten und ignoriert wurden.
Dass die meisten Niederländer nicvhts von der RAD wissen, hat andere Gründe. Zum Beispiel wurde sie ja zumindest bis 2000 nicht angewandt. Erst seit der Regierung Balkenende wurde dass zum Problem. Außerdem, liebe Gabi, wie viele in der BRD wissen bis heute nicht, wie die Hundegesetze in ihrem Bundesland sind. Nicht alle sind so informiert wie Du.
Dies würde auch erklären, warum die RAD, ein seit 1993 bestehendes Gesetz jahrelang niemanden interessiert hat. Und ebenso, warum irgendwann eine Umsetzungswelle, vornehmlich in Großstädten begonnen hat. Während andernorts selbst Polizeikontrollen sich nicht mal an Heimtierausweisen stören, in denen sogar dick und fett PITBULL drin steht. Nicht, weil sie nichts wissen - sondern, weil keine Anweisung zur Umsetzung des RAD durch den Bürgermeister erlassen worden ist.
Siehe obibige Erklärung. Dass was Du hier schreibst zeugt aber nicht gerade von einer Kenntnis der sachstände in den NL. Gespräche mit Betroffenen in den NL sollen hier Wunder wirken.
Dies würde auch erklären, warum keine Niederländer zur Teilnahme an Demos zu bewegen sind, warum die niederländischen Medien sich nicht dafür interessieren, warum die Politik sich so verhält, wie sie sich verhält. Und noch so einiges andere mehr.
Konkret würde das bedeuten, dass hier eine DES-Informationskampagne stattgefunden hat. Ob nun gezielt als Propaganda oder aus "Unwissenheit" kann vorerst dahingestellt bleiben.
Weisst Du, was Du hier schreibst hat viel mit Desinformation zu tun.
In erster Linie muss diese Frage aber schnellst-möglich geklärt werden!!!
Das ist bereits alles geklärt!
Selbstverständlich bedeutet dies keinesfalls, dass man die Maßnahmen als solche dann gutheissen kann. Proteste aber in Form von Wirtschaftsboykott, Demonstrationen gegen die NL und ähnliches sind dann m.E. mehr als nur fehl am Platze. Jeglicher schriftlicher Protest konnte dann nur wirkungslos verpuffen, weil er sich auf eine Situation stützt, die es so in der Form überhaupt nie gegeben hat.
Dass ist doch, entschuldige bitte, vollständigerr Blödsinn. Die Situation isdt, wie sie ist. Hunderte Hunde sitzen in den NL in Laser Asielen und warten auf die Todesspritze. Mir ist nicht ganz klar, was dass jetzt hier soll. Sind die ganzen schriftlichen und bildlichen Belege der getöteten Hunde, des Leides der Hundehalter für Dich reine Efindung? Sag das mal dem Forumsmitglied hier, dass in den NL mit zwei AmStaffs leben muss.
Peter
Lieben Gruß
Gabi
Ich habe immer noch nicht verstanden, wie die Themen (oder das Thema) der Demo nun schlussendlich sind. Könnte diese Unklarheit bitte kurz verbindlich beantwortet werden?
Eigentlich müsste das klar sein, weil eine Demo ja mit den entsprechenden Details angemeldet (und genehmigt) werden muss.
Für mich spielt das aber schon längst keine Rolle mehr, weil eben diese Unklarheit einer der Gründe ist, an einer solchen Demo nicht teilzunehmen.
Was ich aber weit schlimmer finde:
Wenn es tatsächlich so ist, dass die Einziehungen und Tötungen der Hunde in den NL nicht grundsätzlich überall, sondern von vereinzelten Bürgermeistern vornehmlich in Großstädten stattfindet, dann entbehrt eine Demo gegen die Niederlande als solche für mich jedweder Grundlage.
....
Lieben Gruß
Gabi