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Sorry ... stimmt so auch nicht! Der mangelnde Informationsfluss wurde auch innerhalb DR durchaus bemängelt, auch wenn immer Verständnis dafür aufgebracht wurde, dass Du mit Deiner Firma zeitmässig sehr eingebunden bist. Fragen/Vorschläge, wie man das besser organisieren oder transparenter gestalten kann, auf mehrere Schultern verteilen kann, blieben leider unbeantwortet ... wahrschenlich auch aus Zeitgründen !
 
 

Oberste Maxime sollte hierbei außerdem sein, dass das Verhältnis zwischen Hundehaltern und Nichthundehaltern in der Gesellschaft entspannt wird.


Dann müsste man als Erstes dafür sorgen, dass kein Hund mehr auf den Bürgersteig kackt und der Haufen einfach liegen bleibt. - denn das ist der häufigste Grund für Hundefeindlichkeit


Das hat es doch vor dem LHG NRW auch gegeben - aber Höhn z.B. war noch nicht mal da als die ganzen Experten im Landtag waren, um ihre Vorstellungen zu unterbreiten. Soviel zum Interesse der Politikern an sachlichen Argumenten.


Ist der Vorschlag, dass alle Hunde gechipt werden sollen und alle Hunde eine Versicherung haben sollten, muss darüber nun wirklich noch diskutiert werden?

nein, aber die Chipnr. müsste auch erfasst werden, damit man bei einem ausgefundenen Hund sofort weiss, woher er kommt.


Oder die unverantwortliche Vermarktung von Rhodesian Ridebacks als Familienhunde.

wie soll ich das denn verstehen? was ist denn jetzt an RR auszusetzen?


Des weiteren steht in dem Eckpunktepapier, dass Hundetrainer endlich ein anerkannter Beruf sein sollte, mit Curriculum und allem, was dazu gehört.

Günther Bloch hat schon Anfang der 90er Jahre ein Konzept im Ministerium vorgelegt, für den Beruf des Hundetrainers. Das dümpelt in irgendeiner Schublade rum - bis jetzt hatte niemand daran Interesse!



Außerdem fordern wir ein Heimtierzuchtgesetz, eine Forderung, die ja nun schon seit vielen Jahren auf dem Tisch liegt.

ja - das ist nichts Neues - aber solange Massenvermehrer die kommunalen Kassen mit Gewerbesteuer füllen....


Wenn eine Gesetzgebung nicht notwendig wäre, ich wäre der erste, der hocherfreut wäre.

Überall wo Politiker ihre Finger im Spiel haben kommt nichts Gutes für den Bürger raus - wie man sieht hier auch!


Ständig gibt es natürlich hier im Land Vorfälle mit Hunden, an denen nicht die Hunde Schuld sind, sondern die Halter.

wenn ich mal ein Beispiel aus unserem Dorf bringen kann:
wenn früher ein Kind gebissen wurde, dann hat jeder Erwachsenen gefragt: was hast Du gemacht, dass der Hund Dich gebissen hat?
heute wird der Hund im TH abgegeben oder eingeschläfert, weil immer der Hund Schuld ist.
das Problem liegt doch nicht nur in der Verantwortung des Hundehalters.
wenn ich einem Kind sage, ich möchte nicht, dass es meinen Hund anfasst, weil er schwere HD, Arthrose und eine Kreuzband OP hatte - dann macht das Kind das trotzdem und die Mutter sagt mir anschliessend: der macht doch garnichts.
es könnte aber auch sein, dass mein Hund sich erschreckt, ihm etwas weh tut und er sich ruckartig rumdreht, das Kind umwirft, das Kind fällt unglücklich etc...

wenn Du also mehr Kenntnisse bei Hundehaltern gesetzlich einfordern willst- vielleicht wäre es direkt sinnvoll auch die Kindererziehung /Betreuung gesetzlich zu regeln.
Und Eltern damit vertraut zu machen, dass ein NEIN ihrem Kind nicht schadet. (ich will hier niemand auf die Füsse treten, aber jeder weiss wahrscheinlich, was ich meine)


doch geht es wohl. man muss nur bei der Kinder-Erziehung anfangen:
mehr Rücksicht, weniger Egoismus, ...



es geht hier bei der Kritik um Inhalte nicht um einzelne Personen
 
Nachtrag zum offenen Brief von gestern Abend an Jörg:
Noch ein paar Gedanken hierzu.
Da wir nun einmal in einer Welt, bzw. einem Gesellschaftssystem leben, dass sich zum größten Teil über Geld identifiziert und leidergottes eben doch eine große Menge an Hundehaltern nicht verantwortungsbewusst bei der Anschaffung und Haltung von Hunden agieren, kann es doch nur gut sein, wenn diese Halter frühzeitig etwas investieren müssen. Anders ausgedrückt, wenn jemand vor Anschaffung eines Hundes Geld und Zeit investieren muss, wird er sich dann drei mal überlegen, ob er ein süßes Hundeknäuel unter den Weihnachtsbaum legt um ihn dann im Sommer an der Autobahn auszusetzen.
Ein weiteres zur Frage der Freiwilligkeit. Es ist nun mal so, dass freiwilliges Handeln immer nur von denen getätigt wird, die verantwortungsbewusst sind. Leider ist es so, dass dies eben nicht bei allen Hundehaltern der Fall ist. Ich gehe soweit zu behaupten, dass 1/3 der Hundehalter nicht verantwortungsbewusst sind. Und gerade diese Hundehalter gilt es in Griff zu bekommen. Es scheinen hier viele zu vergessen, wären derartige Hundehalter nicht, dann hätten wir diese ganze Diskussion seit 2000 nicht. Denn die freiwilligen Hundeführerscheine des VDH gibt es ja nun schon länger. Und warum wird diese Möglichkeit nur von einem kleinen Teil der Hundehalter in Anspruch genommen?
Ich würde keinem hier im Forum unterstellen, verantwortungslos zu sein, aber ich würde so manchem raten, doch mal über den Tellerrand der eigenen Hundehaltung hinaus zu blicken und zur Kenntnis nehmen, dass wir alle Verantwortung zum Funktionieren eines Zusammenlebens in dieser Gesellschaft haben. Und dann kann ich eben nicht immer mit dem Finger auf andere zeigen, sondern muss bei mir selber anfangen. D.h hier, dass Hundehalter eben die Verantwortung auch bei sich sehen müssen und erkennen müssen, dass hier viel zu tun ist und ignorieren der Problemen ja nun sicher nicht zu Lösungen führt.
Peter und eben nun erst recht Naomi
 
 
es geht nicht um hartz4, es geht darum, dass die leute durch dieses gesetz viel mehr geld ausgeben müssten und nicht jeder weiss, wo er sich unterstützung holen könnte - da war damit gemeint

ich finde die Argumentation von Dir: Nur wer das nicht leisten kann oder will, der sollte sich nun wirklich keinen Hund anschaffen. sehr hart, weil eben manche nicht in so einem netzwerk sind und wissen, wo sie Hilfe bekommen können.
 
Es scheinen hier viele zu vergessen, wären derartige Hundehalter nicht, dann hätten wir diese ganze Diskussion seit 2000 nicht

Der Halter des Hundes, der bundesweit die Debatte um Hundegesetze und –verordnungen auslöste war den Behörden schon vorher bekannt.

Es gab schon immer eine Gefahrenabwehrverordnung in Hamburg, die ein Einschreiten des Staates gegenüber Gefährdungen - auch durch Hunde – ermöglicht hätte.

Im Klartext: Auch der Hamburger Vorfall hätte verhindert werden können, wenn die vorhandenen gesetzlichen Möglichkeiten nur genutzt worden wären.
 
Ich habe immer noch nicht verstanden, wie die Themen (oder das Thema) der Demo nun schlussendlich sind. Könnte diese Unklarheit bitte kurz verbindlich beantwortet werden?

Vielen Dank
Steffi
 

Ich will nur mal festhalten, was bolli hier sagt.
Sie findet es hart und unfair, dass der der sich einen Hund nicht leisten kann und will, weil dieser sich nicht um ein „Netzwerk” des Wissens um einen Hund bemüht, auch keinen Hund bekommen soll.
Wer also keine Chance hat etwas zu erfahren, wie man mit einem Hund umzugehen hat und was zu tun ist, um den Hund in unserer Gesellschaft zu erziehen und auszubilden, diese sollten TROTZALLEM eine Möglichkeit bekommen, einen Hund zu erwerben.

Etwas dermaßen rational unlogisches und dem Hund gegenüber unfaires habe ich noch nie gehört.
Ähnlich denken hier wohl auch die wirtschaftlich orientierten Züchter. Denn letztlich geht es hier auch nur um einen Nutzen für ein Bedürfnis eines Menschen. NICHT DARUM, DASS DER HUND AUF SEINE KOSTEN KOMMT.

Bolli, Du solltest meiner Meinung nach nicht nur auch Deinen Seminaren anwesend sein, sondern auch mal zuhören.

Frag Doch mal bitte G. Bloch, ob er der Meinung ist, dass jeder einen Hund haben sollte, der es will, selbst wenn er es sich nicht leisten kann. Und Futter ist sicher nicht das einzige was ein Hund zum Leben braucht.

Übrigens kannst Du gern auch mich auffordern meine Worte zu erklären. Du musst hier nicht pseudostrategisch irgendwelche anderen vorführen.

Das wie Du hier argumentierst ist absolut bemitleidenswert.
 
Ich habe immer noch nicht verstanden, wie die Themen (oder das Thema) der Demo nun schlussendlich sind. Könnte diese Unklarheit bitte kurz verbindlich beantwortet werden?


Eigentlich müsste das klar sein, weil eine Demo ja mit den entsprechenden Details angemeldet (und genehmigt) werden muss.

Für mich spielt das aber schon längst keine Rolle mehr, weil eben diese Unklarheit einer der Gründe ist, an einer solchen Demo nicht teilzunehmen.

Was ich aber weit schlimmer finde:
Wenn es tatsächlich so ist, dass die Einziehungen und Tötungen der Hunde in den NL nicht grundsätzlich überall, sondern von vereinzelten Bürgermeistern vornehmlich in Großstädten stattfindet, dann entbehrt eine Demo gegen die Niederlande als solche für mich jedweder Grundlage.

Dann stellen sich für mich so einige Fragen, insbesondere ob hier überhaupt das tatsächliche Bild vermittelt worden, das den realen Gegebenheiten entspricht. Oder ob es nicht in Wahrheit um restriktive Maßnahmen in Ballungszentren geht, weil dort Situationen angefangen haben, aus dem Ruder zu laufen.

Das würde dann auch erklären, warum die meisten Niederländer nichts davon wissen und Vorschläge zu Maßnahmen der flächendeckenden Aufklärung in den Niederlanden "nicht überzeugen" konnten und ignoriert wurden.

Dies würde auch erklären, warum die RAD, ein seit 1993 bestehendes Gesetz jahrelang niemanden interessiert hat. Und ebenso, warum irgendwann eine Umsetzungswelle, vornehmlich in Großstädten begonnen hat. Während andernorts selbst Polizeikontrollen sich nicht mal an Heimtierausweisen stören, in denen sogar dick und fett PITBULL drin steht. Nicht, weil sie nichts wissen - sondern, weil keine Anweisung zur Umsetzung des RAD durch den Bürgermeister erlassen worden ist.

Dies würde auch erklären, warum keine Niederländer zur Teilnahme an Demos zu bewegen sind, warum die niederländischen Medien sich nicht dafür interessieren, warum die Politik sich so verhält, wie sie sich verhält. Und noch so einiges andere mehr.
Konkret würde das bedeuten, dass hier eine DES-Informationskampagne stattgefunden hat. Ob nun gezielt als Propaganda oder aus "Unwissenheit" kann vorerst dahingestellt bleiben.

In erster Linie muss diese Frage aber schnellst-möglich geklärt werden!!!


Selbstverständlich bedeutet dies keinesfalls, dass man die Maßnahmen als solche dann gutheissen kann. Proteste aber in Form von Wirtschaftsboykott, Demonstrationen gegen die NL und ähnliches sind dann m.E. mehr als nur fehl am Platze. Jeglicher schriftlicher Protest konnte dann nur wirkungslos verpuffen, weil er sich auf eine Situation stützt, die es so in der Form überhaupt nie gegeben hat.


Lieben Gruß
Gabi
 

Leider haben halt viel zu viele Menschen einen Hund, damit es den Menschen in den Familien besser geht. Die stellen auch das Wohl der Familie über die Bedürfnisse des Hundes.
Und ja, darin sind wir Menschen ganz groß.
Hauptsache wir sind die die einen Vorteil haben. Welche Form von Leid in welcher Art von Misshandlung damit zusammen hängen mag ist der Wunsch nach menschlicher Zufriedenheit immer größer.

Gott sei Dank gibt es auch noch Menschen, die das Wohl des Hundes, dessen Verantwortung sie übernommen haben als höchstes Ziel sehen. Was nicht bedeutet, dass die Menschen dem Hund höhergestellt werden. Denn diese Menschen können es vereinbaren, die Bedürfnisse des Hundes in jeglicher Hinsicht zu befriedigen und genau dadurch die Zufriedenheit der Menschen erlangen.

Und das was Du als Einschränkung bezeichnest ist leider ein Grundprinzip.
Bei der Erfüllung Deiner Zufriedenheit ist ja der Hund auch keine Einschränkung. Er ist Mittel zum Zweck. Aber viele Menschen haben ihre Hunde ja nach wie vor um als vollständige Familie zu gelten, einen Spielkamerad fürs Kind zu haben, oder damit irgendwas unter dem Tannanbaum hervorgekrochen kommt.

Wenn ich als mensch mich für einen Hund entscheide, bin ich als einziger für sein Wohl verantwortlich. Und da Hunde nichts zur Anzeige bringen können, brauchen auch sie eine Lobby. Denn letztlich ist jeder überzeugt von dem was er tut, auch wenn es nicht immer objektiv das Richtige ist.
 
Wenn ich als mensch mich für einen Hund entscheide, bin ich als einziger für sein Wohl verantwortlich.

Eben. Und nicht der Staat.
Der ist erst dann verantwortlich, wenn ich bestehende Regeln verletze, zB mich nicht verantwortlich zeige.


im Übrigen:
- ist diese Diskussion auf vielfachen Wunsch auf einen neu aufgemachten Thread verlegt worden
- benutzt du ständig Klarnamen, obwohl die Genannten hier mit einem Nick unterwegs sind. Beabsichtigst du auch, demnächst noch die Adressen als kleine Starthilfe für die Suchmaschinen hier reinzusetzen?

Du willst anderen Regeln vorschreiben, hältst dich selbst aber nicht mal an die simpelsten Grundregeln.

Nur für den Fall, dass dir noch nicht aufgefallen sein sollte, dass dir bereits Mods hinterherlaufen, um derartige Dinge in deinen Beiträgen zu löschen.


Gabi
 

Achso, darf man hier keine Klarnamen wie Manfred Heise Peter Löwisch inkl. vollständiger Adresse hineinschreiben?
Ähm, gilt das für alle Mitglieder oder nur für die die aus DR Foren kommen.

Gabi, schreibst Du das auch den anderen, die unsere Namen hier hineinschreiben?
 
Hier bist Du bei mir an einer falschen Adresse. Unsere 5 Hunde sind Notfälle aus dem Tierschutzbereich, die niemand wollte und die in Tierheimen/Zuchtstationen dahinvegetierten.
Dass ich das Wohl meiner Familie an 1. Stelle sehe, halte ich nicht für egoistisch, sondern einfach normal.

Gott sei Dank gibt es auch noch Menschen, die das Wohl des Hundes, dessen Verantwortung sie übernommen haben als höchstes Ziel sehen. Was nicht bedeutet, dass die Menschen dem Hund höhergestellt werden.
Wir sollten uns hier einmal vom Hund lösen und alle Tiere in der Gesamtheit betrachten.
Jedes hat ein Recht auf Leben!
Wie verträgt es sich dann, dass ein Hundehalter genüsslich seine Steaks kaut?

Aber viele Menschen haben ihre Hunde ja nach wie vor um als vollständige Familie zu gelten, einen Spielkamerad fürs Kind zu haben, oder damit irgendwas unter dem Tannanbaum hervorgekrochen kommt.
Dazu kann ich nur wenig sagen. In meinem Bekanntenkreis existieren solche Menschen jedenfalls nicht.

Denn letztlich ist jeder überzeugt von dem was er tut, auch wenn es nicht immer objektiv das Richtige ist.
Das stimmt! Man muss dabei nur lernfähig bleiben.
Grüße Klaus
 


Natürlich stimmt das vollkommen, was ich geschrieben habe. Was hast Du für Vorschläge gemacht, die den Informationsfluss breichern? Woher nimmst Du Dir eigentlich das Recht über meine Zeit verfügen zu können? Was organisierst Du gerade, an dem jemand teilnehmen kann? OK. Pommel, hier ein konkreter Vorschlag meine Aufgabe auf Deine Schulter zu verteilen. Fahr Du heute nach Arnheim und sprich mit Gerard über das alles und die Demo in D-Dorf. Wie die Niederländer sich dort einbringen wollen, was wir dafür organisieren müssen und mach dann bitte heute Abend Deine gesammelten Erkenntnisse überall transparent, damit das zu organisierende erstens auf weitere Schultern verteilt werden kann und zweitens jeder kennt.

Aber Du bist doch jemand, der eh nicht bei DR mitarbeiten will. Warum kümmerst Du Dich eigentlich darum, was auf welche Schultern verlagert wird.
Es ist doch garnichts, hinter dem Du stehst.
Da es absolut um die RAD Regel geht, gehört das auch hier hin.
 

Wie unendlich richtig und dennoch unterschiedlich menschliche Einstellungen sind.
Ich würde in meinem Garten für Euch die Gräser und Pflanzen heranzüchten. Und während sie wachsen, wäre es mir eine Freude von Dir Timpe 10 und Deinen Erfahrungen mit Deinen Hunden zu lernen. Da ist sicher sehr viel dabei, was mich interessiert.

Liebe Grüße
und ein sinnvolles sowie charmantes Wochenende.

Manno
 

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich hab etwas festgestellt und dich etwas gefragt. Eine Antwort hierauf hätte mir vollauf genügt. Ich wollte wirklich nur wissen, ob ich damit rechnen muss, dass ich hier demnächst meinen vollständigen (dir bekannten) Namen einschließlich der Kontaktdaten "versehentlich" wiederfinde....


Ähm, gilt das für alle Mitglieder oder nur für die die aus DR Foren kommen.
Gabi, schreibst Du das auch den anderen, die unsere Namen hier hineinschreiben?

.... da du - offensichtlich - in Bezug auf datenschutzrechtliche Belange entweder völlig unkundig oder erklärungsresistent bist, habe ich mir die obige Frage erlaubt, um gegebenenfalls rechtzeitig Präventivmaßnahmen ergreifen zu können.

Als überzeugter Verfechter von Präventivmaßnahmen müsstest du doch wirklich vollstes Verständnis für mein Anliegen haben, oder nicht?

Lieben Gruß
Gabi


PS:
Vielleicht sollte ich mal bei den Mods anregen, dass alle Forumsmitglieder erst eine Prüfung ablegen sollen, bevor ihnen Schreibrechte zugstanden werden. Nicht, dass so etwas noch überhand nimmt...
 
 

Hallo Gabi,

der zitierte zweiten Absatz trifft auch meine ganz persönliche Meinung. Nichts desto trotz gibt es aber vielleicht noch andere, die diese Frage gerne beantwortet hätten.

Bezüglich der Bürgermeisteranschreiben kann ich, als eine derjenigen, die ca. 160 der 443 Gemeinden angeschrieben und teilweise Rückmeldung erhalten hat, sagen, dass es lediglich in Einzelfällen nicht zur Anwendung der R.A.D. kommt. Die meisten Gemeinden, die geantwortet haben, verweisen auf eine NL-weite 'Anwendung der R.A.D. Von einer Anwendung nur in Grossstädten kann meiner Meinung nach absolut keine Rede sein. Die Antworten, die ich persönlich erhalten habe, liegen mir im übriegen vor, so dass ich meine Aussage durchaus belegen kann, wenn sie den jemand belegt haben möchte.

Viele Grüsse
Steffi
 

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