Hauskauf - es ist der reinste Frust ..... :o(

SabineW

KSG-Jagdterrier™
20 Jahre Mitglied
Seit über einem Jahr sind wir auf der Suche nach einem Haus mit einem schönen Grundstück und nach etlichen Rückschlägen immer noch nicht fündig geworden..... wir erhalten eine Enttäuschung nach der anderen.

Zuerst hatten wir eine schönes Fachwerkhäuschen gefunden, Grundstück 2.500 qm, Traumlage (Wolfgang hat' schon mal gesehen). Bei der Zweitbesichtigung stellte sich heraus, daß außer den ganzen Sanierungsarbeiten, die notwendig gewesen wären, neben einem alten Kaminbrand auch noch der Holzwurm als Untermieter drin war, also Finger weg.

Dann hatten wir in unmittelbarer Nähe des Betriebes eine alte "Bonzenvilla" mit 4.950 qm Grund - da habe ich den Bogen überspannt und zu wenig geboten. Das Haus wurde an jemand anderes verkauft. Pech gehabt und draus gelernt.

Vor zwei Wochen hatten wir ein Haus an der Hand, welches zwar nicht so groß von der Wohnfläche her gewesen ist, aber das Grundstück (8.000 qm!!) hatte schönen Baumbestand, dafür hätte ich auf ein Zimmer mehr gerne verzichtet. Letzte Woche stellte sich heraus: der unseriöse Makler hatte das Objekt nicht aus seinem Angebot genommen und versucht, dadurch an weitere Interessenten zu kommen, das Haus stand längst nicht mehr zum Verkauf und der Eigentümer denkt auch gar nicht daran, das Objekt aufzugeben. Wieder 'ne Seifenblase geplatzt.....

Vorgestern Zweitbesichtigung eines schönen Walmdachbungalows mit zwar "nur" 1.200 qm Grund, aber dafür schönes Grundstück und 'n Schwimmbad war auch noch dabei. Am Samstag stelle sich heraus, daß das Haus schwere Feuchtigkeitsschäden im Keller hat und anhand der Senkrechtrisse im Fundament muß man damit rechnen, daß sich das Haus (Hanglage) langsam aber sicher "auf den Weg macht". Erneut: Finger weg.

Nun gehen uns langsam die Angebote aus und ich denke ernsthaft darüber nach, selbst zu bauen.

Frage an Euch: wer hat schon selbst gebaut und welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?

EXTREM frustrierte
Sab.
 
  • 26. April 2024
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Hi SabineW ... hast du hier schon mal geguckt?
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*Uff*, das tut mir leid, Sabine.

Selbst gebaut habe ich bis jetzt nur ein Schlangenhaus :rolleyes: , aber ich drück' euch alle Daumen daß es mit eurem Traumhaus doch noch klappt.

Alexis
 
Mein Mann hat leider auch eine "Bruchbude" gekauft.

Beim selber bauen kannst du genauso auf die Nase fallen, wie beim Hauskauf.

Wenn du selber keine Ahnung hast, dann kannst du nur hoffen, dass die Leute dein Haus vernüftig bauen. Wenn sie irgendwas nicht richtig abisolieren, dann hast du Schimmel. Halten sie sich nicht an den Bauplan, könnte es sein, dass du zwei halbe Zimmer hast (war bei meinen Eltern der Fall, mein erstes Kinderzimmer hatte 5 qm, oder noch weniger? Es passte gerade mal ein Bett und ein Tisch rein) usw usw, die Firma die das Haus baut, geht pleite und dann stehst du da mit einem halbfertigen Haus. Ausserdem ist es gar nicht so einfach ein vernüftiges Grundstück zu finden. Und was ist, wenn der Zeitplan aus irgendwelchen Gründen nicht ein zu halten ist? Deine Wohnung ist gekündigt, und du musst raus, dein Haus ist aber noch nicht mal annähernd fertig. Wo bleibst du mit deinem Krimskrams dann?

Ich glaube, ich würde lieber ein fertiges Haus kaufen, wo ich ein bißchen renovieren muß und hab dafür ein Dach über dem Kopf, als wenn ich selber baue.
 
Hallo Sabine!
Genau aus diesen Gründen haben wir die Finger von "gebrauchten Häusern" gelassen und selbst gebaut.
Wir haben es nicht einen Tag bereut; gut, beim nächsten Bau ( wenn´s denn sein soll) würde ich nicht mehr in eine Neubausiedlung ziehen :unsicher: Es dürfte wohl auch schwierig sein, Grundstücke in diesen Dimensionen ( 4000-8000 qm) noch zu bekommen?!

Mit unserer Hausfirma ( Fertighäuser ) gab es Null Probleme, einen Teil haben wir auch in Eigenleistung gemacht; das macht Freude und man lernt sein Häusle besser kennen :D
Und, man kann hat sein Haus so, wie man´s möchte- Zimmerzahl, Schnitt...
Ich habe aber auch schon gehört, dass wir Glück gehabt haben sollen mit unserer Bauerei...
Gruss Yvonne
 
Haus kaufen oder selberbauen?

Hallo SabineW,

habe Dein Bericht gelesen und kann das nachvollziehen,
ein einziger Frust, mit Häuser kauf.

Hast Du schon mal eine die Chance gedacht: "Ein Haus zu ersteigern"?

Abgesehen, dass im Monent soviele Menschen einen Konkurs anmelden müssen, werden auch viel Häuser versteigert. Das ist auf jeden Fall eine gute Lösung, bevor man sich mit dem selberbauen in unüberschauliche Schulden stürzt.

Denn über eine genaue Kostenkalkulation kann man da nur spekulieren! Das wäre mir ein Eigenheim nicht Wert, in Überschuldung zu enden.
Seidenn man hat € 500.000,00 auf der Bank liegen oder hat geerbt!

Häuser sind in jeder Stadt,beim Amtsgericht zu ersteigern.
Anzeigen hängen dort aus!

Man benötigt auch ein bischen Wissen darüber, schaut sich die Objekte wenn möglich vor der Versteigernung an und nimmt einen Immobiliensachvertändigen mit.
Glaube, dass so ein Gutachten auch bei einer Versteigernung beim Amtsgericht vorliegen muss.

Ist das eine Hilfe für Dich?

Viel Glück
Liebe Grüße Tina
 
Wie wäre es mit neuem Haus aber nicht selbst Bauen sondern Schlüsselfertig kaufen?? (Kein Fertighaus,sondern Stein auf Stein).
So haben wir es gemacht:D !

Das Risiko ist bei der Baufirma und nicht bei dir,du kriegst die volle Eigenheimzulage und wir konnten Türen,Fliesen,Bäder ectr. selbst aussuchen.

Du kannst die Bauphase mitverfolgen,einen Gutachter nutzen und es kommt ja schließlich zum Schluß die Endabnahme!

Wir haben an unserem Haus keinerlei Mängel und würden mit der gleichen Firma wieder Bauen! (bzw. Kaufen).


Gruß

Dobifreund
 
Kann mich da nur Toby anschliessen! Ich wollte unbedingt einen Bauernhof oder ein altes Fachwerkhaus (so ein richtig schönes Hexenhäuschen *brizzl*) aber was wir da in unserer Gegend gefunden habe war unter aller Kanone :( Nach etlichen Besichtigungen etc.pp. (ihr kennt das ja), haben wir uns ebenfalls zum Selb(e)ärbauen entschieden. Wir haben ein Fertighaus genau nach unserem Wunsch und Geschmack entwerfen lassen, ein schönes grosses Grundstück dazu und jetzt sind wir mega happy! :D Klar wäre es schön wenn man mit dem Finger schnippen könnte und das drumherum (der Garten) wäre schon fertig, aber so ein bischen was muss man doch noch selber machen :) Zumal weder mein Freund noch ich Zeit dazu gehabt hätten eine dieser Bruchbuden die wir zur Auswahl hatten zu restaurieren. Freunde von uns haben damit angefangen, die leben schon seit 5 Jahren auf einer halben Baustelle und jetzt wird langsam klar wie schlecht die Substanz des Hauses eigentlich ist... :heul:
 
Wie's aussieht, habe (hatte) nicht nur ich das Problem....

Meine "Abneigung" gegenüber des Selbstbauens ist, daß man hier in dieser Gegend/Lage a) kaum noch Grundstücke mit einer Mindestgröße von 1.500 (okay, 1.200 hätten's da auch getan) bekommen kann und wenn doch, dann zu einem schier unvorstellbaren Preis (ab ca. 350.000 EUR aufwärts), bzw. b) in nur noch einer der Neubausiedlungen, die ich mit "Disney-World" bezeichnen würde und auf diese bunten Bilderbuchsiedlungen habe ich keinen Bock. Schon mal gar nicht mit 3 Hunden.....
In den letzten 10 Jahren haben die Herren Bauträger hier außerdem jeden freien QM mit ihren "Meerschweinchenburgen" zugepflastert (nennt man hier ganz "vornehm" Split-Level... hahrhar...), es ist grundstücksmäßig einfach so gut wie nix mehr da - es ist zum verzweifeln :heul:

Auf den Gedanken mit den Zwangsversteigerungen bin ich mal streifenweise gekommen und ich glaube, den werde ich jetzt mal verschärft wieder aufnehmen (danke für die Erinnerung!!).

Sab.:)
 
Vor 30 Jahren selbstgebaut und nie bereut:D :D Da weiss man, was man hat.

Gruß
Jeanette
 
Ahja, Frage an die Selbstbauer: wie lange ging das im Schnitt so? Ich meine von Grundstückskauf an bis zum Bezug des neuen Hauses?

Sab.:)
 
Hallo Sabine.

Ich habe vor 6 Jahren selbst gebaut - allerdings hatte ich das Grundstück bereits.

Das Grundstück ist fast am Teuersten an der ganzen Sache - hier in der Gegend bekommt man nix mehr über 1000 qm - und wenn, dann für horrende Preise (z.B. 1200 qm für 225.000 Euro nur das Grundstück, zwar erschlossen aber ohne Haus drauf! )

Also, wir haben den Soutterrain konventionell in Ytong bauen lassen und dann ein Weber-Fertighaus drauf gesetzt.

Kann ich nur empfehlen - die Häuser sind wirklich klasse! Solide bis ins den Grund, 30 Jahre Garantie, jederzeit wieder.

Die ersten Erdausschachtungen waren im März, der Keller war Ende April fertig, die Bodenplatte gegossen - leider kamen Betriebsferien von Weber dazwischen, sonst hätte es nahtlos geklappt.

So wurde im August das Haus draufgestellt (Ausbauhaus, ohne Heizung, Bodenbeläge, Türen, Tapeten - das haben wir in Eigenregie gemacht) und im Dezember bin ich eingezogen.

Das klappt sehr gut, das Haus steht fertig gedeckt und ausbaubereit innerhalb 24 Stunden auf der Bodenplatte - es gab keine Pannen - alles perfekt.

Konventionell bauen würde ich nicht, der Keller hat uns schon Nerven genug gekostet. Die wollten mir einen Pfeiler mitten ins Wohnzimmer setzen (der Keller ist Souterrain und Wohnfläche), weil sie den Plan falsch rum gehalten haben ... und so´n Käse alles.

Konventionell gebaute Häuser müssen auch mindestens einen Sommer lang "trocken stehen" oder "trocken gewohnt" werden - sonst fallen einem vor Feuchtigkeit die Tapeten von den Wänden.

Gekostet hat unser Haus (200 qm Wohnfläche auf 2 Etagen) als Ausbauhaus ca. 210 000 DM, der Ausbau nochmal ca. 80 000 DM, der Keller im Rohbau (Außenmaße 9,30 m x 14 m) 94 000 DM und der Ausbau des Kellers zu Wohnzwecken 50 000 DM.

Außenanlagen, Zaun, Hausanschlüsse etc. nochmal ca. 30 000 DM

Dann noch Notar etc. war auch nicht billig.

Fertighaus kann ich also empfehlen, konventionelle Bauweise nicht.

Und wie gesagt: Die Grundstückspreise sind absoluter Oberhammer - bald teurer als das ganze Haus.

Gruß
tessa
 
Wir haben mit Bien und Zenker gebaut, ging total flott :) Haben über Immobilienscout24.de ein schönes Grundstück gefunden, dann haben wir uns eine Fertighausfirma ausgesucht. Das Grundstück haben wir letztes Jahr im, ich glaube, März gekauft, im Mai-Juni haben wir angefangen zu planen, im August war die Innenbemusterung, mitte Oktober kam das Häuslein welches nach dem Aufstellen erst einmal austrocknen musste :unsicher: , dann wurde innen alles fertig gemacht und dieses Jahr im März konnten wir schon einziehen: Alles in allem ca. 1 Jahr, wobei das Hausbauen am schnellsten ging :D Würde es zu jeder Zeit wieder so machen, wir sind wirklich absolut zufrieden. Haben ein Niedrigenergiehaus und brauchen wirklich kaum zu heizen, alles Top!
Bitte bedenke auch bei Versteigerungen die Gefahr Schrott zu ersteigern, am besten nehmt ihr euch einen Architekten mit wenn es darum geht das Haus zu besichtigen, Du glaubst gar nicht auf was man da alles reinfallen kann...:(
 
Das tut mir leid Sabine.. :( Uns geht es aber nicht anders. Es ist eine Frechheit was für Häuser man zu welchen Preisen angeboten bekommt!

Ich drück euch weiter die Daumen!
 
Dauer

Wir haben im April 1999 das Grundstück gekauft; wie gesagt, Neubausiedlung- wollten damals kein grosses Grundstück, weil ich die Gartenarbeit nicht zu meiner Lebensaufgabe machen wollte :D
Zur Bemusterung nach Bayern im Mai; die Bodenplatte wurde im Juli gegossen ( "dank" Schichtenwasser ohne Keller gebaut) das Häusle kam am 14. September ( von Libella gebaut), Richtfest 15.09, dann kam unser Einsatz; Decken oder Obergeschosswände beplanken, Maler + Tap.Arbeiten.
Allerdings haben wir die Gewerke an hiesige Firmen vergeben, da die Leute von Libella aus Bayern doch teurer geworden wären.
Am 1.12.99 sind wir dann eingezogen ( gut, völlig fertig und 10 kilo leichter :D )
@ smurf auch wir träumten von einem Resthof....aber irgendwas war immer!
gruss yvonne
 
meine eltern haben auch gebaut... soweit ich weiß, gabs da einigen ärger, teilweise sind die decken im keller nicht ganz grade und auch der estrich wurde nicht richtig aufgebracht. teilweise haben wir richtige buckel / "schlaglöcher" im fußboden und im bad z.b. ist der boden an den wänden höher, als in der mitte des raumes (etwa wie bei einer durchgelegenen matratze ;) ). ich frage mal heute nachmittag meine eltern, dann kann ich auch noch was zu den kosten und der bauzeit sagen. unser grundstück hat etwa 800qm, war wohl auch nicht soooo oberteuer wg. der lage (friedhof links, sozialwohnungen rechts) und wg. der früheren "nutzung" des grundstücks (die dorfhunde haben erst nach mehreren jahren - und einigen eimern wasser *hust* - begriffen, dass hier kein kacka-platz mehr ist und wenn man im garten gräbt, stößt man immer noch auf die reste von zerkloppten bierflaschen) und das haus hat *im schrank nach den bauplänen wühl* *nicht schlau draus werd*... ach, ich denke, grundfläche so 100qm :D
ist ein fertighaus mit einliegerwohnung von der firma thermobau (die gibts schon gar nicht mehr). der bauplan ist von juli 1984, wann wir eingezogen sind, weiß ich auch nicht (war wohl noch etwas zu jung...)
 
Mein Pap´s ist ja Maurer und obwohl wir in dem Haus meiner Großeltern gewohnt haben, haben meine Eltern sich entschlossen doch noch selber zu bauen.
Das meiste haben wir in eigenregie gemacht und das ist schon ein gefühl wenn man einzieht und so überlegt man hatte schon jeden Stein dieses hauses in den Händen:p
Ich glaube im Herbst ´97 haben wir angefangen den Boden vorzubereiten und die Bodenplatte gegossen etc. Dann halt Yton steine und Backsteine, Tapezieren bla bla blubb eingezogen sind wir dann im Herbst ´98
Wenn Stefan und ich mal genug Geld über haben dann würde ich auch selber bauen. Dann wird sich irgendwo auf nem Dorf ein riesen Grundstück gesucht und ein kleines Häuschen drauf gebaut :D
 
Bin gestern abend im Halbschlaf kurz bei Jauche-TV hängen geblieben. Dort hat sich eine Dame vom Bauherrenschutzbund vorgestellt. Der Link:
Ich stelle es hier mal wertfrei ein, kenne den Verein nicht, vielleicht kann er ja auch nützlich sein, wenn frau baut?
 
wir. Aber zu diesem Thema können wir ja mal telenieren, dauert sicher etwas länger.
quini
 
Kleine "Aktualisierung" zwischendurch.....

Wir haben in der Zwischenzeit etliche weitere Angebote bekommen und besichtigt - es war immer wieder irgendein Pferdefuß dran. Bei einem Objekt hätten wir beinahe den Notartermin gemacht und dann kurz vorher doch wieder absagen müssen. Uff.

Nebenbei haben wir auch Grundstücke angesehen und am Donnerstag bin ich (hoffentlich endlich) fündig geworden:

- 1.650 qm
- Hanglage mit altem Baumbestand
- Grundstückbreite 18 Meter
- Baufenster 12 x 12 Meter
- angrenzend an Landschaftschutzgebiet
- Ausblick in ein schönes Tal
- Fahrtzeit zum Betrieb 12-14 Minuten, einfach zu fahren, bzw. zu finden.

Ich spekuliere beim Haus auf die Fa. Weber, je nach dem, was die auf ein solches Grundstück setzen können.

Wenn Menne das Grundstück nächste Woche gesehen hat und auch sein OK geben sollte, fahre ich zum Bauamt der Stadtverwaltung.

Wer von Euch Häuslebauern kann mir bitteschön sagen, worauf ich auch beim Kauf eines Grundstückes ganz besonders achten muß?

Anlage 1: Foto vom Grundstück
 
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