Ich finde es toll das ihr die Geschichte lest obwohl sie sehr lang ist.Es bedeutet mir sehr viel.
Sie war eine von 12 Hundebabys die 1996 geboren wurden.Wir suchten sie aus und sie bekam den Namen Rusty.
Aufgrund der Tatsache das ihre Mutter meißtens 2x im Jahr Junge bekam und "immer" zwischen 11 und 13 Stück ,kam sie recht früh zu uns -ihre Mutter hatte schon nach 3 Wochen kaum noch lust auf ihre Babys.Mit 6 Wochen holten wir sie.
Wir waren so begeistert von diesem süßen Ding und sie von uns.So langsam wuchs sie heran. Innerhalb ihres ersten Lebensjahres bekam sie öfter Schmerzen ohne Gründe.Sie lag bei uns und es konnte sein das sie einfach los jaulte.Wir hatten einige TA Besuche ,entweder hatte sie Zerrungen oder Prellungen.
Einmal ist sie gegen den E-Draht der Pferde gelaufen und hatte ein angebrochenes Bein.( Glasknochen )
Es lag wohl daran das sie als Welpe nicht genug abbekommen hatte.Wir gaben ihr damals auf eigene Faust Calziumtabletten , sie haben geholfen!Wir waren so glücklich das unsere Hatti gesund wurde.
Ein Jahr später bekam sie immer öfter Durchfall.Wieder zum TA.Diesmal war es eine Pankreasinsuffizienz .Vieles probiert -nichts half.Unser Hund hatte sich fast " tot geschissen ".Aber dann haben wir doch etwas gefunden was ihr half.Aber sie war lebenslang darauf angewiesen ohne dieses Mittel wäre sie gestorben.Naja dachten wir damals, alt wird sie wohl nicht wirklich.........
Aber Gott sei Dank, die nächsten Jahre liefen Problemlos.Sie war so Lebensfroh und freute sich über Gott und die Welt.Jeder der zu uns Kam wurde mit einem Geschenk begrüßt-mal ein Blatt,mal ein Zweig -eben das was sie gerade gefunden hat.
Bei meinen Ausritten war sie stets dabei.Oder wir waren schwimmen.Oder , oder ,oder....................
Als ich 2000 ausgezogen bin hat sie sehr gelitten aber bei meinen Eltern war sie gut aufgehoben,eigentlich war es ja auch ihr Hund aber Hatti-Baby und ich hatten eine besondere Beziehung.Ich war ja eh viel da weil mein Pferd ja bei meinen Eltern stand.So haben wir uns oft gesehen und es war dann auch ok so.
2001 bekam sie dann Gesellschaft,den 1jährigen Rüden Rudy.Erst hat sie immer zur Uhr geguckt--- wann wird der endlich wieder abgeholt.......Aber nett fand sie ihn schon und so gewöhnten sie sich schnell aneinander.Rudy konnte gar nicht mehr ohne Rusty sein,war sie unterwegs weinte er bitterlich.Sie hingegen fand es auch in ordnung wenn er mal kurz weg war.
Tja und so lebten sie ein paar Jahre glücklich zusammen.
Letztes Jahr lahmte sie vorne.TA-ihr wurde Metacam verschrieben und es lief wieder.Dieses Mittel bekam sie nun auch regelmäßig.Es ging ihr gut.
Letzte Woche Dienstag rief mein Papa mich an Hatti wäre morgens nicht da gewesen und er habe sie gesucht.Er hat sie auch gefunden sie war unter einem Busch.Sie konnte nicht mehr aufstehen und nicht mehr laufen.Sie hatten sie dann rein geholt aber es tat sich nichts.Ich bin mit ihr zum TA gefahren und habe gesagt er solle versuchen sie wieder auf die Beine zu bringen.Sie wurde geröngt aber keine gute Nachricht.Erstmal hatte sie Spondylose wovon wir nichts wußten und er sagte was vom Cauda Equina Syndrom und dann kam wohl ein übelster Bandscheibenvorfall dazu, der wahrscheinlich auslöser der " Lähmung " war.Sie bekam Cortison hoch dosiert und ihr Metacam.Aber es tat sich überhaupt nichts ,meine Mutter versuchte sie aufzurichten aber von Hatti kam keine Hilfe.Sie konnte nicht mehr.
Am Donnerstag habe ich mit dem TA gesprochen und es wurde ein Termin zum einschläfern für den nächsten Tag gemacht.Alles andere wäre quälerei gewesen.
Donnerstag Abend war ich noch mal bei ihr und habe mit ihr über alte Zeiten geplaudert und mich verabschiedet und ich habe ihr gesagt irgendwann sehen wir uns wieder.Entschuldigt habe ich mich auch weil ich nicht bei ihr sein könne wenn es passiert.Aber ich bekomme keinen Urlaub außerhalb der Ferien.Meine Gedanken waren am Freitag nur bei ihr.
Meine Eltern waren bei ihr!Mein Vater hat ihren Kopf auf seinen Schoß gelegt und sie gestreichelt ,meine Mutter saß daneben.Es ging ganz schnell............................
Rudy durfte Abschied nehmen und die Katzen auch,aber Rudy hat es nicht begriffen.
Gleich nach der Arbeit bin ich hin, um Hatti mit Hilfe meines Bruders zu begraben.Rudy war so unruhig, ich glaube er hat Angst das sie nie mehr wieder kommt...............
............ sie wird nie mehr wieder kommen und sie fehlt so.
Das es so verdammt weh tut brauch ich euch wohl nicht nicht zu sagen.Die Tränen laufen und laufen und laufen und laufen............
Aber wir sind dankbar das es sie gegeben hat und das sie trotz ihrer von Anfang an angeschlagenen Gesundheit doch so lange bei uns geblieben ist!!!!!!!!!!!!!!
In unseren Herzen wird sie immer einen Platz haben und unvergessen sein.
Mascha
Sie war eine von 12 Hundebabys die 1996 geboren wurden.Wir suchten sie aus und sie bekam den Namen Rusty.
Aufgrund der Tatsache das ihre Mutter meißtens 2x im Jahr Junge bekam und "immer" zwischen 11 und 13 Stück ,kam sie recht früh zu uns -ihre Mutter hatte schon nach 3 Wochen kaum noch lust auf ihre Babys.Mit 6 Wochen holten wir sie.
Wir waren so begeistert von diesem süßen Ding und sie von uns.So langsam wuchs sie heran. Innerhalb ihres ersten Lebensjahres bekam sie öfter Schmerzen ohne Gründe.Sie lag bei uns und es konnte sein das sie einfach los jaulte.Wir hatten einige TA Besuche ,entweder hatte sie Zerrungen oder Prellungen.
Einmal ist sie gegen den E-Draht der Pferde gelaufen und hatte ein angebrochenes Bein.( Glasknochen )
Es lag wohl daran das sie als Welpe nicht genug abbekommen hatte.Wir gaben ihr damals auf eigene Faust Calziumtabletten , sie haben geholfen!Wir waren so glücklich das unsere Hatti gesund wurde.
Ein Jahr später bekam sie immer öfter Durchfall.Wieder zum TA.Diesmal war es eine Pankreasinsuffizienz .Vieles probiert -nichts half.Unser Hund hatte sich fast " tot geschissen ".Aber dann haben wir doch etwas gefunden was ihr half.Aber sie war lebenslang darauf angewiesen ohne dieses Mittel wäre sie gestorben.Naja dachten wir damals, alt wird sie wohl nicht wirklich.........
Aber Gott sei Dank, die nächsten Jahre liefen Problemlos.Sie war so Lebensfroh und freute sich über Gott und die Welt.Jeder der zu uns Kam wurde mit einem Geschenk begrüßt-mal ein Blatt,mal ein Zweig -eben das was sie gerade gefunden hat.
Bei meinen Ausritten war sie stets dabei.Oder wir waren schwimmen.Oder , oder ,oder....................
Als ich 2000 ausgezogen bin hat sie sehr gelitten aber bei meinen Eltern war sie gut aufgehoben,eigentlich war es ja auch ihr Hund aber Hatti-Baby und ich hatten eine besondere Beziehung.Ich war ja eh viel da weil mein Pferd ja bei meinen Eltern stand.So haben wir uns oft gesehen und es war dann auch ok so.
2001 bekam sie dann Gesellschaft,den 1jährigen Rüden Rudy.Erst hat sie immer zur Uhr geguckt--- wann wird der endlich wieder abgeholt.......Aber nett fand sie ihn schon und so gewöhnten sie sich schnell aneinander.Rudy konnte gar nicht mehr ohne Rusty sein,war sie unterwegs weinte er bitterlich.Sie hingegen fand es auch in ordnung wenn er mal kurz weg war.
Tja und so lebten sie ein paar Jahre glücklich zusammen.
Letztes Jahr lahmte sie vorne.TA-ihr wurde Metacam verschrieben und es lief wieder.Dieses Mittel bekam sie nun auch regelmäßig.Es ging ihr gut.
Letzte Woche Dienstag rief mein Papa mich an Hatti wäre morgens nicht da gewesen und er habe sie gesucht.Er hat sie auch gefunden sie war unter einem Busch.Sie konnte nicht mehr aufstehen und nicht mehr laufen.Sie hatten sie dann rein geholt aber es tat sich nichts.Ich bin mit ihr zum TA gefahren und habe gesagt er solle versuchen sie wieder auf die Beine zu bringen.Sie wurde geröngt aber keine gute Nachricht.Erstmal hatte sie Spondylose wovon wir nichts wußten und er sagte was vom Cauda Equina Syndrom und dann kam wohl ein übelster Bandscheibenvorfall dazu, der wahrscheinlich auslöser der " Lähmung " war.Sie bekam Cortison hoch dosiert und ihr Metacam.Aber es tat sich überhaupt nichts ,meine Mutter versuchte sie aufzurichten aber von Hatti kam keine Hilfe.Sie konnte nicht mehr.
Am Donnerstag habe ich mit dem TA gesprochen und es wurde ein Termin zum einschläfern für den nächsten Tag gemacht.Alles andere wäre quälerei gewesen.
Donnerstag Abend war ich noch mal bei ihr und habe mit ihr über alte Zeiten geplaudert und mich verabschiedet und ich habe ihr gesagt irgendwann sehen wir uns wieder.Entschuldigt habe ich mich auch weil ich nicht bei ihr sein könne wenn es passiert.Aber ich bekomme keinen Urlaub außerhalb der Ferien.Meine Gedanken waren am Freitag nur bei ihr.
Meine Eltern waren bei ihr!Mein Vater hat ihren Kopf auf seinen Schoß gelegt und sie gestreichelt ,meine Mutter saß daneben.Es ging ganz schnell............................
Rudy durfte Abschied nehmen und die Katzen auch,aber Rudy hat es nicht begriffen.
Gleich nach der Arbeit bin ich hin, um Hatti mit Hilfe meines Bruders zu begraben.Rudy war so unruhig, ich glaube er hat Angst das sie nie mehr wieder kommt...............
............ sie wird nie mehr wieder kommen und sie fehlt so.
Das es so verdammt weh tut brauch ich euch wohl nicht nicht zu sagen.Die Tränen laufen und laufen und laufen und laufen............
Aber wir sind dankbar das es sie gegeben hat und das sie trotz ihrer von Anfang an angeschlagenen Gesundheit doch so lange bei uns geblieben ist!!!!!!!!!!!!!!
In unseren Herzen wird sie immer einen Platz haben und unvergessen sein.
Mascha