Habt ihr eine Idee? (Schmerzen)

schneegans78

10 Jahre Mitglied
schröder hat schmerzen die treppen hochzukommen , gut er ist jetzt 11 aber er hat richtig schmerzen die auf einmal da waren.
wir waren natürlich mal wieder beim tierarzt. es wurden röntgenbilder gemacht, leichte artrose in den knien und nur ne minimale hd, aber das wissen wir schon seit jahren. ein wirbel ist nach unten gesackt, aber könnte wohl nicht die beschwerden auslösen die er nun hat. der tierarzt untersuchte dann den hund weiter und als er in den muskel drückte schire er auf (er zeigt sonst nie schmerzen indem er fiept ) naja verdacht auf muskelentzündung. er bekam entzündungs und schmerzstillende tabletten.
nachdem die tabletten leer waren kam er wieder nicht die treppe hoch, geschweige denn aufs sofa oder ins bett.
ich bin also wieder losgefahren, es wurde ein blutbild gemacht und tada die schmerzen aus dem muskel waren weg dafür nun anscheinend in der hüfte wennder tierarzt den rechten hinterlauf nach hinten streckt. das blutbild war soweit ohne befund nur der anaplasmose titer war gering positiv, aber das kann noch durch die letzte anaplasmose sein das der wert da war. er war bei 1:40 und bei 1:40 soll es wohl positiv sein. nun wird das blut wohl noch auf rheuma untersucht.
der hund ist trotz schmerzmittel nicht 100% schmerzfrei er rackert sich bei treppen immer noch ab.das würde er ohne schmerzen ja ohne probleme schaffen.
habt ihr ne idee was dahinter stecken könnte?
wie lange würdet ihr euern hund noch so am leben erhalten wenn die schmerzen trotz tabletten nicht weggehen? ach gott ich mag gar nicht an ein leben ohne meinen schröder denken :(
vielen dank fürs lesen
lg
 
  • 27. April 2024
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Hi schneegans78 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zum Gesundheitlichen kann ich dir nichts sagen. Aber zu deiner letzten Frage.
Du kannst hin und her überlegen, deine Gedanken werden sich nur im Kreis drehen. Wenn es soweit ist, wirst du es ganz von selbst wissen!
Ich habe mir die Frage mindestens drei Jahre lang gestellt. Als es dann soweit war, habe ich meinem Hund angesehen, dass er nicht mehr wollte. Da war er 13. Und du kennst deinen Hund nach 11 Jahren genauso gut.
Also hör auf, darüber nachzudenken, genieße die Zeit, die ihr noch habt und versuche, ihn so gut du kannst zu entlasten.

Toi, toi, toi
Gruß
Rene
 
Das kann sehr wohl von dem abgesackten Wirbel kommen.Hatte mein Hund auch.Er brauchte leider immer Schmerzmittel.PhenPred,war das einzigste Mittel,was ihn geholfen hat.Und er bekam Vitamin B,für die Nerven.Auf das Sofa durfte er gar nicht mehr,weil Springen Gift für ihn war.Für das Auto,hab ich eine Rampe gekauft,damit er nicht rein und raus springen muß.

Wichtig auch,den Rücken warm und trocken halten,wenn es jetzt kühl wird.Also einen Mantel kaufen.Alles Gute für deinen Hund!
 
Hallo :hallo:

vielleicht hat er nen Nerv eingeklemmt?! Wenn er Arthrose und leichte HD hat isses logisch, dass er darauf anspringt wenn der TA die Hinterläufe nach hinten streckt. Das ist bei Rocky auch so, der hat Arthrose und reagiert wenn man die Hinterläufe nach hinten streckt (trotz Schmerzmittel).

Wenn das plötzlich aufgetreten ist würde ja dafür sprechen, dass vielleicht irgend nen Nerv eingeklemmt is :verwirrt:

Könnt ihr denn genauer eingrenzen woran es liegt? Hinten im Rückenbereich oder lahmt er mehr in den Hinterbeinen?

Rocky kommt immer schlecht hoch wenn er überanstrengt ist, wenn er einer Hündin demonstrieren möchte, dass er ein junger halbgott ist und tobt wie ein Besengter. Da isser hinten in den Beinen immer wie versteift.

Für einen eingeklemmten Nerv spricht irgendwie auch, dass er wie du sagtest trotz Schmerzmittel schlecht hochkommt.
 
eine Idee ist möglicherweise noch die Einbeziehung eines Hunde-Physio-Therapeuten

möglich ist nämlich, dass der Hund durch den Schmerz ein anderes (von der Natur nicht vorgesehenes ) Bewegungsmuster einnimmt und dadurch neue Probleme erzeugt, also Schmerzen an anderen Stellen ...
 
Oder dass er schlicht verspannt ist...
Mein Rüde konnte nach dem zweiten Bandscheibenvorfall nicht mal mehr den Kopf gescheit bewegen, nach zwei Besuchen der Physiotherapeutin (und meinem schier endlosen Massieren) wars besser.
Allerdings bestand meine Physiotherapeutin damals auf eine Rücksprache mit dem Arzt und einer genauen Diagnose, was ja auch Sinn macht, was aber hier natürlich blöd ist.

Ein abgesackter Wirbel, ich kann mir gut vorstellen, dass das Schmerzen verursacht (und nicht unbedingt im Rücken. Ich hab mir vor einigen Monaten einen Nerv im Rücken eingeklemmt, Schwierigkeiten machte aber nicht der Rücken, sondern ein Bein).

Im Zweifel würde ich mir immer eine zweite Meinung holen, hätte Malle viel Leid erspart, hätte ich von Anfang an so gehandelt.

LG
Sina
 
also bin nun zurück vom tierarzt der rheuma test war positiv. er bekommt nun ne cortisontherapie.
jetzt werde ich mich mal im www schlaulesen was bei rheuma gut hilft zur unterstützung.. mein alter opi nimmt echt alles mit, aber das ist was womit wir gut leben können :D
 
ich google und google
ist hier nicht einer wo der hund rheuma hat? welches ist gutes zusatzfutter um gegenzusteuern? lg
 
Wie bereits Biggy schrieb, würde ich Schröder auf jeden Fall auch bei einem guten Physiotherapeuten vorstellen.
Gute Besserung für den Hübschen! :knuddel:
 
ja nach nem physio werd ich mal suchen in meiner nähe die idee ist gut, was machen die da mit den tieren?
ich bin total verblüfft, mein hund kann die treppen wieder laufen wie ein junger gott :D man war es ja schon gewohnt das er immer länger braucht seit die schmerzen da waren.
ich habe mein wohnzimmer umgestellt das der korb nun so steht das er nicht das kleinste bisschen zugluft abbekommt und über nacht hat er nun ein zudeckchen :D er hat es voll genossen mehr als sonst betüddelt zu werden :D
falls aber noch jemand ne idee als futterzusatz hat dann immer her damit. und danke für eure antworten :D
 
ja nach nem physio werd ich mal suchen in meiner nähe die idee ist gut, was machen die da mit den tieren?
das selbe wie beim Menschen :D, also wenn nötig Muskelblockaden lösen und den Patienten in Richtung Muskelaufbau an den richtigen Stellen fördern bei gesunder Körperhaltung ....
 
Also Malle hat mit seinen Bandscheibenvorfällen Massagen und Reizstrombehandlungen bekommen. Zum Muskelwiederaufbau auf dem Unterwasserlaufband ist es leider nicht mehr gekommen. Außerdem habe ich gezeigt bekommen, wie ich seine Gelenke an den Zehen richtig strecken/bewegen kann, wegen der Arthrose.

Die Behandlungsformen werden sich nach der Erkrankung richten. Im Grunde geht es aber darum, Beweglichkeit zu erhalten oder wieder herzustellen.

Meine Physiotherapeutin wurde mir übrigens über meinen TA empfohlen und sie hat wie gesagt auch eng mit ihm zusammengearbeitet und sich beraten. Sie hat da früher als Tierarzthelferin gearbeitet, daher war der Kontakt halt auch sehr gut.
Bevor sie damals das erste Mal hier war, hat sie sich mit ihm zusammengesetzt und ist Malles Krankengeschichte durchgegangen.
Und immer, wenn sich bei Malle wieder was zum Negativen änderte, hat sie Rücksprache gehalten.
Insgesamt fühlte ich mich in diesem Team gut aufgehoben und sie haben beide meine zeitweiligen, täglichen Anrufe ohne murren ertragen *g*

Frag doch einfach mal Deinen TA, ob er Dir jemandne empfehlen kann.

LG
Sina
 
also bin nun zurück vom tierarzt der rheuma test war positiv. er bekommt nun ne cortisontherapie.
jetzt werde ich mich mal im www schlaulesen was bei rheuma gut hilft zur unterstützung.. mein alter opi nimmt echt alles mit, aber das ist was womit wir gut leben können :D

Bitte? Cortison aufgrund von positiven Rheumafaktoren?
Bitte nicht.
Es gibt kein Rheuma in der Hüfte und Rheumafaktoren können aus allen möglichen Gründen positiv sein. Unter anderen auch aus gar keinem Grund. Oder weil die Anaplasmosetiter die Analyse stören.

Man kann mit Cortison natürlich mal versuchen, ob die Entzündungen dann besser werden und dadurch auch die Schmerzen besser werden - Cortison ist nicht auf Rheuma beschränkt. Aber bitte nicht langfristig geben. Es gibt Schmerzmittel mit Kortisonanteil (PhenPred), sie sind für längere Anwendungen gedacht, aber nicht reines Kortison.

Aber vergiss das mit dem Rheuma bitte wieder ganz schnell. Rheuma hat man vor allem an den Fingergeleken. Da kannst noch so lange googeln und wirst zu Hunden nix dergleichen finden...

Ansonsten wie hier schon erwähnt: Physiotherapie, Akupunktur, Chiropraktik, Bewegungstherapie im Wasser, Goldimplantate, Blutegel, Grünlippenmuschelextrakt und ähnliche Mittel, Vermiculite, Zeel, Traumeel, Arnica, Symphytum, Lasertherapie - es gibt so viele Möglichkeiten.
Nur Rheuma bei Hunden gibt es so nicht.
 
ja nach nem physio werd ich mal suchen in meiner nähe die idee ist gut, was machen die da mit den tieren?
ist einiges erklärt. Unsere Tierphysiotherapeutin hat dort ihre Ausbildung gemacht.
Wie bei SinaundMalle wird sie von vielen Tierärzten in der Region weiter empfohlen. Sie hat auch Tierarzthelferin gelernt und stimmt sich mit den Tierärzten sehr eng ab, was mir sehr gut gefällt.
Die Physio hilft unheimlich viel! Ich bin fest überzeugt, dass Donnie mit seinen vielen Wehwehchen längst nicht mehr so fit wäre wie er ist, würden wir nicht regelmäßig dei Physio besuchen.
 
Kann ich auch nur bestätigen!
Das Gutti konnte eigentlich nur noch krauchen, es trieb einem die Tränen in die Augen, wenn man zusah wie er "lief". Wir waren jetzt zwar nicht bei einer Physiotherapeutin, sondern bei zwei verschiedenen Chiropraktikern (jeder mit anderen Schwerpunkten), aber mittlerweile läuft er wieder ganz gut - und das ganz ohne Schmerzmittel.

Und nur so nebenbei: Gutti ist 18 Jahre alt, wird jetzt 19.

Treppensteigen ist übrigens etwas, das für Hunde generell eigentlich nicht geeignet ist. Für ältere Hunde schon gleich gar nicht. Das sollte einem irgendwo auch bewusst sein, dass das einfach irgendwann endgültig einfach nicht mehr geht. Das ist bei älteren Menschen nicht anders und das hat nicht immer nur was mit Schmerzen zu tun.
 
der tierarzt untersuchte dann den hund weiter und als er in den muskel drückte schire er auf (er zeigt sonst nie schmerzen indem er fiept ) naja verdacht auf muskelentzündung.

Also eine Myositis wäre eine einigermaßen schwere Erkrankung, die eigentlich nicht nur einzelne lokale Muskeln befällt.

Aber - hattest du schon mal das, was man einen Myelogelosen nennt? Harte verspannte Muskelpartien sind das. Wenn dir da einer reindrückt, dann schreist du genauso. Im Grunde ist das eigentlich "nix" - so rein schulmedizinisch gesehen. Trotzdem tut es saumäßig weh und reicht um zB im Hals-Schulterbereich dafür zu sorgen, dass du den Kopf nicht mehr drehen kannst.

Abhilfe gibt es hier eigentlich nur über phsysikalische Maßnahmen, Schmerzmittel greifen hier so gut wie nicht, weil der Muskel ja so bleibt wie er ist. Ursache dafür sind Fehlhaltungen, beim Hund genau so wie beim Mensch.
 
ui hier ist ja noch einiges passiert danke für eure postings.
also egal was es ist das cortison hilft, er läuft besser.
das ein alter hund irgendwann die treppen nicht mehr kann ist klar mein mann überlegt schon was man so bauen könnte :D mein mc gyver
 
ich hab danochmal ne frage. schröder wiegt 28 kg und bekommt 2mal täglich je 25mg prednisolon.
er säuft jetzt echt wie eich loch, okay der TA hat micg darauf hingewiesen das er mehr trinken (pinkeln) wird aber das es sooo viel ist hätt ich ja nicht gedacht, der hat einen aufgeblähten bauch ohne ende... ist das normal?
wer hat hier schon erfahrungen damit gemacht?
am freitag gehts wieder zum TA hach der kann sich durch uns bald goldene türklinken machen nachdem was der schon alles durch hat....
 
nun ist es passiert unser hund der NIE in die wohnung macht hat einfach ohne bescheid zu geben nen riesen see gemacht :( ich gehe schon mind. alle 2 stunden raus mit ihm und er pinkelt jedesmal ganze bäche...
schön das er wieder schmerzfrei laufen und sich bewegen kann, und gegen ein paar tropfen pipi hab ich ja auch nix, aber was soll ich dennmachen wenn mein urlaub vorbei ist? dann bin ich 4 stunden weg und er hält ja kaum 2 stunden aus... am freitag werd ich das beim arzt mal ansprechen
 
ui hier ist ja noch einiges passiert danke für eure postings.
also egal was es ist das cortison hilft, er läuft besser.

Ja sicher tut er das.
Aber es gibt eben gefährliche Mittel und weniger gefährliche Mittel und ungefährliche Maßnahmen. Die Frage ist nicht, ob ein Hund mit bestimmten Mitteln läuft - sondern wie lange.

Einen kleinen Vorgeschmack auf die Cortisonbehandlung hast du ja bereits schon.

Ich hab dir oben einen sehr ausführlichen Beitrag dazu geschrieben. Informationen zu Cortison und den Folgen und Nebenwirkungen findest du hier über die Suchfunktion sowie auch mit Hilfe von Tante Google.


das ein alter hund irgendwann die treppen nicht mehr kann ist klar
Stimmt.

Ihn deshalb gleich mit Cortison zu behandeln ist in etwa so maßlos übertrieben, als würdest du für eine einzige Stubenfliege, einen ganzen Trupp Schädlingsvernichter beauftragen.

Die Schädlingsvernichter schaden nur deinem Geldbeutel. Cortison schadet deinem Hund. Zum Teil sogar irreversibel - das ist ein Medikament für lebensbedrohliche Notfälle und nicht zum Treppensteigen.

Warum er jetzt so viel bieselt und säuft hängt mit seinen Nebennieren zusammen. Der Bauch ist nicht aufgebläht, sondern es hat eine Umverteilung seiner Körpermasse stattgefunden. Seine Beine werden jetzt dann im Verhältnis auch dünner werden und der Bauch immer dicker. Dass er damit lange die Treppen besser steigen kann, wird deshalb auch zeitlich begrenzt sein.

Hunde unter Cortison trinken bis zu 10 L am Tag - und bieseln sie natürlich auch wieder aus. Sein Immunsystem ist runter gefahren, er ist anfällig für Entzündungen und Infektionen aller Art. Seine Schilddrüsenwerte werden abfallen. Sein Adrenalin wird ansteigen, d.h. er wird stressanfälliger werden. Er wird fressen wie ein Scheunendrescher und dadurch noch mehr zunehmen.

Sein Blutzucker wird ansteigen bis hin zu Werten wie man sie bei Diabetes hat. Das schädigt seine Gefäße, vor allem die der Augen. Sein Blutdruck steigt, das wird auf Dauer zu einer Herzvergrößerung führen.

Seine Haut wird dünner und empfindlicher werden und Wasser einlagern. Wunden werden schlecht verheilen und Blutabnahmen werden immer schwieriger werden. Sein Fell wird ausfallen, oben am Rücken vor allem. Manche Hunde kriegen kleine kalkhaltige Pickelchen.

Seine Nebennieren werden sich verändern und dann irgendwann ihre Funktion verändern. Dann bleiben die obengenannten Effekte auch dann bestehen, wenn das Cortison wieder ausgeschlichen wird.

Wie gesagt: Cortison ist ein Medikament, dass man hauptsächlich kurzfristig in Notfällen gibt. Sonst könnte man diese vielen und schwerwiegenden Folgen niemals rechtfertigen.
 
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