Haben so genannte Kampfhunde ein höheres Agressionspotential?

Die Seite kenne ich, nun da sind Statistiken drauf, und welche von diesen Statistiken sagt aus das Listenhunde agressiver sind ?

Offensichtlich zieht dass Konsumententum in dem sich Interessenten mit Mundgerechten Happen versorgen lassen weitere Kreise als ich dachte.
Da Verlinkungen von der Seite leider nicht angezeigt werden, musst du dich, wie ich ja schon schrieb, kurz selbst auf die Suche machen. Auf jeden Fall wirst du reichlich finden, wie zum Beispiel die Antwort der Ministerin für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz oder die Auswertung der Berichte über in NRW behördlich erfassten Hunden und eben vieles mehr.

Hm mir scheint das Konsumententum eher bei Dir angelegt zu sein, ich habe Statistiken dargelegt, Links zu Studien, habe konkret Daten genannt, die meine Position untermauern, ich denke ich habe genug Daten und Quellen für meine Position gezeigt, wenn du eine andere Position vertrittst, dann ist es ja nicht meine Aufgabe nachzuforschen wo eventuell deine Quellen sind.

Ich kann ja nicht hergehen und sagen, alle die Haare zwischen den Zehen haben sind unterbemittelt, und nun schaut mal wo ihr das findet, und wenn ihr das nicht wollt dann ist das eines Konsumentenverhalten.
 
  • 1. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi legolas ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 12 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Also gut ich habe mir mal die Mühe gemacht und das Antwortschreiben des Ministeriums für Umwelt und Naturschutz angesehen, so und nun zu den Zahlen:

Deutscher Schäferhund:

Menschen verletzt: 221
Hunde verletzt: 314
Hunde getötet: 20


Amstaff:

Menschen verletzt: 43
Hunde verletzt: 87
Hunde getötet:2


So und was sagt uns diese Statistik ?

Also interpretiere ich mal meinerseits, da keine Zahlen zu den Beständen vorliegen ist die reine Anzahl von keiner Beduetung. Was jedoch auffällt ist, das bei den Schäferhunden von 314 Beissvorfällen mit Hunden 20 tödlich enden, das sind 6,4 %
während bei den Amstaffs nur 2 von 87 Beissvorfällen tödlich enden das sind 2,2 %

Also ist laut dieser Startistik der DSH bezogen auf die Beissvorfälle der größte Killer er tötet 3 mal mehr als der Amstaff.
 
Die Sokas passen einfach der großen Allgemeinheit in Europa und den USA ins geschaffene Klischeebild. So wie der Goldi fürs Klischeebild des tollen Familienhundes „geschaffen“ wurde, wurden eben die Sokas fürs negative Gegenteil geschaffen.
Die Bildzeitung braucht eben Dinge welche Schwarz oder Weiss sind. Aus. Goldis sind lieb und süss, Staffis sind böse und aggressiv. Punkt aus! Nachzudenken passt nicht ins Bild der BILD.
Jack Russel’s gehören immer zu Reitern, Border Collis sind tolle Agilityhunde und Malis perfekte Schutzhunde.
Wie jeder andere Hund auch sucht sich mein Staffmädchen ihr Freunde aus, und wie jeder andere Rüde auch kann einer ihrer Freund, ein Labi auch nicht wirklich mit jeden anderen Rüden welchen er trifft.
Und nein, ich habe noch keinen Soka mit erhöhten Aggressionsverhalten getroffen sondern immer nur Hundehalter welche nicht die geringste Ahnung haben was das Wesen eines Hundes eigentlich ausmacht. Aber auch das gilt für jede Rasse.

lg
 
Das aber siet ca. 30 Jahren dagegen gearbeitet wird und diese Hunde Heutzutage die besten Familienhunde der Welt sind hat die " Blödzeitung" verschwiegen .

Ich glaub mit deinen 30 Jahren hast du ein bischen untertrieben.....
so viel ich weß (korregiert mich bitte wenn ich Müll schreibe) werden die Hunde schon seit ca. 18(70?) als Familenhunde gezüchtet.

Aber leider gab bzw. gibt es noch heute die andere Zuchtlinie, die alles andere als ein liebes Familienhundi haben wollen...:(

Wenn man sich einen Hund bei einem seriösen Züchter holt, kann man eigentlich davon ausgehen das sie sich von ihrer aggresivität von anderen Hunden nicht wirklcih unterschieden....;)
 
@ Delilah,

Richtig, dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

Herzliche Grüße nach Österreich
Jörg Häcker
 
sehe ich auch so .Die 30 Jahre waren auf die 70 ´er bezogen . Da ging es in den U.S.A. wohl in Bezug auf Kämpfe richtig ab .
 
Hallo,


grundsätzlich gibt es kein erhöhtes Aggressionspotenzial bei einer Rasse. Jeder Hund ist Produkt seiner Umgebung, Erziehung und zum Teil der Erwartungshaltung. Hat schon mal einer überlegt das die Kinder von der Steffi Graf und dem Andre Agassi ja eigentlich durch die Verpaarung alle Ranglisten 1 Tennisspieler werden müssten, dieses dann aber nicht vererbt wurde sondern einfach mit der Tatsache zu tun hat ,das die Kinder von Anfang an Tennis in ihrem Leben hatten. Wenn andere mit was weiß ich gespielt haben hatten die schon einen Tennisschläger in der Hand. Wenn die Eltern aber jetzt hingehen und würden den Kindern das Tennis spielen madig machen, sie vom Tennisspielen fernhalten und nur noch Schach mit ihnen Spielen würden, ist die Wahrscheinlichkeit doch groß das sie später kein Tennis spielen können sondern Schach.
Gut der Vergleich hingt, weil man Menschen nicht mit Tiere vergleichen kann, aber das was ich damit sagen will geht daraus hervor. Die Erwartungshaltung, wir erwarten eigentlich das die Kinder der Grafs Tennis spielen und zwar Spitzen Tennis genau so erwarten die Boulevardpresse gelehrten Mitmenschen das gewisse Rassen aggressiv sind. Da wird dann jeder Ton beim spielen mit anderen
Hunden als aggressiv abgetan.
Ich habe da schon Sachen erlebt, das zieht es dir wirklich nur noch die Schuhe aus. Meine 3 Monate alte Minimädchen spielt mit einem 35 Kilo Huskyrüden, nach gut 10 Minuten war die so fertig vom Toben das sie sich auf den Rücken gelegt hat und nur noch mit den Pfoten den Husky attackieren konnte. Zitat von dem Husky Besitzer:“ Das sieht man auch selten das solch ein Hund Demutsgesten zeigt, ich wollte meinen erst gar nicht mit ihren spielen lassen, man hört ja soviel von denen.“ Da hilft dann nur noch, Faust in der Tasche machen und Aufklären. Unter anderem das die Zähne eines ausgewachsenen Bullterrier nicht nachwachsen wie bei einem Krokodil. Wie dann meine Hündin endgültig die Schnautze voll hatte und jaulte weil sie der Husky wohl unsampft erwischt hatte,hatte sich das mit der Schmertzunempfindlichkeit von selbe erledigt.


Mit freundlichen Grüßen


devil55
 
Jeder Hund ist Produkt seiner Umgebung, Erziehung und zum Teil der Erwartungshaltung.

Zum Teil ist das so, es ist aber auch so, dass ein Großteil der Persönlichkeitseigenschaften in die Wiege gelegt ist. Die Frage ist immer, wieviel ist genetisch und wieviel Erziehung?

Ich weigere mich aber, diese Eigenschaften (z.B. direktes Anschauen von Borders, Wasserliebe von Labbis oder eben auch die Einstellung niemals aufzugeben von Pit & Co) in gut oder böse zu unterscheiden. Diese Eigenschaften sind weder gut noch schlecht, sie sind neutral. Die Frage ist nur, wie man damit umgeht, wie man gewisse Triebe kontrolliert oder umlenkt und von Beginn an in der Erziehung berücksichtigt. Die Eigenschaft never to quit kann ja auch im Hundesport- und -spiel viel Freude machen.

Dass alle Hunde von Beginn an gleich sind, quasi ein unbeschriebenes weißes Blatt, aus dem man alles formen kann, das glaube ich persönlich nicht.

LG Pelzgesicht
 
@Devil55

Deine Aussage ist nach meiner Auffassung vollkommen richtig.
Verbrecher, werden ja auch nicht geboren usw.usw.


@ Pelzgesicht,

auch richtig. Ein Teil der Eigenschaften einer Rasse, ist bei der Erziehung und Ausbildung von Vorteil wenn rassespezifisch ausgebildet wird. Beispiel des Bordercollies beim Hüten. Ein Staff lässt sich ebenso zum Hüten abrichten, nur das dauert vermutlich ewig. So bilden die Eigenschaften einer jeden Rasse einen erheblichen Vorteil, wenn der Hund auf die Eigenschaften hin erzogen wird. Jeder Hund kann durch Training alles, was andere Rassen von der Veranlagung her können (oder können sollten) erlernen. Früher oder später.

Grenzen sind da eher in der körperlichen Eigenschaft zu suchen. So kann ein Kleinsthund sicher bei der Jagd keine Wildschweine stellen.

Wenn wir uns an die (unsinnigen ) Raubtiernummern im Zirkus erinnern, sehen wir ja durch brennende Reifen springende Raubkatzen. Das ist genetisch nirgendwo hinterlegt.

Letztlich ist es der Mensch der den allergrößten Anteil durch sein Einwirken auf das Verhalten des Hundes hat.
Leider aber müsste der Mensch viel besser ausgebildet werden um Tiere zu verstehen.
Ich denke hier liegen die größten Defizite

Viele Grüße
Jörg Häcker
 
Hallo Pelzgesicht,


Auf den letzten Satz bezogen.
So glaube ich das auch nicht. Sicher hat jede Rasse seine spezifischen Eigenarten, bei dem einzelnen Hund ist der dann mehr oder weniger ausgeprägt.
Der Hütetrieb, Schutztrieb, Jagdtrieb und Beutetrieb sind Eigenschaften die eine Rasse unterschiedlich stark mitbringen. Nur ich weigere mich zu glauben, das Aggression dabei ein Grund Wesenszug einer Rasse sein kann, ich meine Grundsätzlich ab seiner Geburt. Natürlich kann der einzelne Hund (also in jeder Rasse) von hause aus aggressiver sein wie ein anderer. Nur ich kann es nicht genetisch züchten. (Definition von Aggressiv: Allen Einflüssen mit Angriff und Zerstörung begegnen.) Ich kann wohl einen Hund züchten der zum einen die Körperlichen Eigenschaften und zum anderen den Trieb mitbringt den ich wünsche. Also bei einem Schäferhund(„Schutzhund“ )den Schutztrieb und wenn ich den dann Fördere und unterstütze, dann bekomme ich unter Umständen einen guten „Schutzhund“(Schäferhund).


Mit freundlichen Grüßen


Devil55
 
@Timpe10
Zitat:
Letztlich ist es der Mensch der den allergrößten Anteil durch sein Einwirken auf das Verhalten des Hundes hat.

Leider aber müsste der Mensch viel besser ausgebildet werden um Tiere zu verstehen.
Ich denke hier liegen die größten Defizite

Diesen Satz kann ich nur unterschreiben, wäre der gelöst, hätten wir die ganzen Probleme nicht mehr.

Mit freundlichen Grüßen

Devil55
 
Diese Frage kann meines Erachtens generell weder mit ja noch mit nein beantwortet werden. Nach 15 Jahren eigener Erfahrung mit Staff könnte ich bezogen auf meine beiden Hunde wohl beide Antworten geben.
Mein erster AmStaff wurde im Alter von 4 Monaten von drei Hunden attackiert und böse zugerichtet. Bis zu diesem Vorfall war er zu jedem Hund freundlich, was auch für einen Welpen normal ist. Nach diesem Vorfall legte er sich bei jedem Hund unterwürfig auf den Rücken. Ihm Selbstbewußtsein zu vermitteln gelang nicht. Im Alter von ca. 16 Monaten änderte sich das schlagartig. Er wurde selbstbewußter. Nun war es an uns ihn sozialverträglich zu führen, was wir auch taten. Bis zu seinem Lebensende wurde er noch weitere 20 Mal von fremden Hunden angegriffen. Ihr könnt Euch leicht vorstellen, dass hier nicht mehr viel zu retten war. Das Verhalten zu anderen Hunden war nicht mehr berechenbar. Müßte ich hier nun mit ja antworten?

Nun haben wir seit 2 Jahren Luke einen englischen Staff. Von einer sehr verantwortlichen Züchterin. Luke hat noch eine Schwester aus dem gleichen Wurf. Beide Hunde wurden von der Züchterin im Alter von 6 Wochen z.B. in die Schule gebracht, wo sie früh Kontakt zu Kindern hatten. Damit möchte ich nur auf das verantwortliche Engagement der Zücherin aufmerksam machen. Als wir Luke mit 8 Wochen bekamen, habe ich sehr viel Zeit in die Erziehung gesteckt. Hundeschule und und. Klar das ich dabei auch viel gelernt habe.
Nun, Luke ignoriert heute aggressive Hunde, seine Schwester aus gleichem Wurf reagiert auf andere Hunde meist sehr aggressiv. Gleicher Wurf zwei unterschiedliche Reaktionen, allerdings nur Hunden gegenüber.
Mein ganzes Leben, nunmehr 60 Jahre habe ich ständig mit Hunden gelebt und ausreichend Kontakt zu anderen Hunden gehabt. Persönlich glaube ich nicht das Staffs und Co ein größeres Aggressionspotential haben als z.B Schäferhund und Co. Auch möchte ich nicht generell sagen, dass Verletzungen durch einen Staff größer sind, als die vom (beispielsweise) Schäferhund. Hütehunde beißen zu lassen los und beissen wieder zu. Da gibt es mehr Wunden die zu versorgen sind.

Betrachten wir Kleinhunde und ihr Verhalten anderen Hunden gegenüber, glaube ich das hier mehr Aggressionen, sicher aus Angst, festzustellen sind.
Sicherlich liegt sehr viel an der Erziehung, dem Züchter, dem Charakter eines Hundes sowie an den Umständen denen der Hund in seinem Leben begegnet.
Schlußendlich meine ich, dass der Hundehalter mehr gefordert ist, sich mit der Seele und dem Verhalten des Vierbeiners noch viel mehr auseinander zusetzen.
Damit würde schon viel mit erreicht werden da der Hund schließlich seinem Besitzer gefallen will.
Ausgehend von der ursprünglichen Frage, müsste die Antwort im Verhalten von Luke hier nein heißen?

In diesem Sinne viele Grüße
Jörg Häcker


Sehr gut geschrieben! bzw. eine sehr hilfreiche Antwort auf die gestellte Frage.
 
Hallo
ich habe mir mal gerade das Video angeschaut. Ja, es ist traurig aber glaubt einer das dieser Hund so geboren wurde??? Viel schlimmer für mich ist die Unfähigkeit der Polizei dabei, die zu dämlich sind die Lage unter Kontrolle zu bringen. Leider schauen dies Video nicht nur vernünftige Leute, sondern, (die vielleicht noch viel mehr) Spinner die wieder zu dieser Legenden Bildung beitragen: „Einen Pitt stoppt noch nicht mal eine Kugel“. Das der Polizist aber vor lauter Angst daneben schießt wird dann aber nie wieder erwähnt. Es wurde hier schon mal gesagt, Pitts sind mehr Halter beim beißen, es ist recht einfach sie zu Trennen, weil sie nicht wild um sich beißen. Ja,ja leicht zu trennen hört sich vielleicht zu einfach an, das sie dann auch loslassen ist eine andere Sache. Aber ich habe Zeit den Hund zu fixieren, anzubinden und kann dadurch verhindern das sie erneut zu packen können. Den dieser Hund ist jetzt aggressiv und will alles zerstören, um jeden Preis. Auffällig bei dem Video ist auch das der Hund vorzugsweise auf die Hände und Arme beißt, für mich ein Zeichen von an trainierten Verhalten, entweder Beißarm oder Sack. Auch interessiert ihn der andere Hund in keiner weise er ist nur auf die Menschen fixiert. Für mich ist dieser Hund gehetzt worden.


Devil55
 
Hallo
ich habe mir mal gerade das Video angeschaut. Ja, es ist traurig aber glaubt einer das dieser Hund so geboren wurde??? Viel schlimmer für mich ist die Unfähigkeit der Polizei dabei, die zu dämlich sind die Lage unter Kontrolle zu bringen. Leider schauen dies Video nicht nur vernünftige Leute, sondern, (die vielleicht noch viel mehr) Spinner die wieder zu dieser Legenden Bildung beitragen: „Einen Pitt stoppt noch nicht mal eine Kugel“. Das der Polizist aber vor lauter Angst daneben schießt wird dann aber nie wieder erwähnt. Es wurde hier schon mal gesagt, Pitts sind mehr Halter beim beißen, es ist recht einfach sie zu Trennen, weil sie nicht wild um sich beißen. Ja,ja leicht zu trennen hört sich vielleicht zu einfach an, das sie dann auch loslassen ist eine andere Sache. Aber ich habe Zeit den Hund zu fixieren, anzubinden und kann dadurch verhindern das sie erneut zu packen können. Den dieser Hund ist jetzt aggressiv und will alles zerstören, um jeden Preis. Auffällig bei dem Video ist auch das der Hund vorzugsweise auf die Hände und Arme beißt, für mich ein Zeichen von an trainierten Verhalten, entweder Beißarm oder Sack. Auch interessiert ihn der andere Hund in keiner weise er ist nur auf die Menschen fixiert. Für mich ist dieser Hund gehetzt worden.


Devil55


da stimm ich zu sah aus wie im schutzdienst nur ohne schutz . :sauer::(. ist wieder schön publicity ans falsche klientiel :sauer::unsicher:.
 
Bei Menschen wird ja auch oft geglaubt das alles genetisch schon vorprogrammiert ist . Ein Psychologe wollte mal beweisen das es auf die Umgebung , die Einflüsse und die Erziehung ankommt was aus einem Kind wird . Er hat das mit seiner Tochter bewiesen , der er seit frühster Kindheit das Schach spielen beibrachte , er war nie ein großer Schachspieler.
Sie war die erste und jüngste Frau die wie ich mich zu erinnern glaube die alle männlichen Schachgroßmeister schlug.
 
nur das menschen letzten endes doch selbst entscheiden und unterscheiden können .
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Haben so genannte Kampfhunde ein höheres Agressionspotential?“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Lewis7
Ein sehr schöner Artikel :love: Das ich das nochmal erleben darf :) Und das man mit Steinen nach der Frau geworfen hat, finde ich unter aller Kanone :mad: Und sie ist schone eine die alle Auflagen erfüllt hat und die Papiere bei sich hat, ich kann und will sowas nicht verstehen :( LG...
Antworten
10
Aufrufe
919
Tessa 081205
Tessa 081205
bulliamigo
  • Geschlossen
Schau mal Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
1
Aufrufe
645
Scotty
Lewis7
Also ich möchte nicht sagen daß die "Kampfis" alle gut sind und das Gegenteil auf andere Hunde übertragen, auf alle Retriever oder Rottis oder so. Es soll einfach nur mal anerkannt werden daß nicht immer der "Kampfi" der böse Hund ist und es auch andere Rassen gibt die zubeißen. Darauf kommt es...
Antworten
5
Aufrufe
2K
AngelBlueEyes
A
Podifan
Sehr vernünftige Ansichten hat die Fr. Domke, scheint mit beiden Beinen im Leben zu stehen!
Antworten
1
Aufrufe
757
Pommel
guglhupf
oh mann warum kommt mir die geschichte so bekannt vor?nur mein pech,dass ich noch zwei anlage hunde besitze und noch obendrein ein tätowierter großer migrant bin.:hmm:kannst dir ja einger maßen vorstellen was ich 5 jahre lang durchgemacht habe. nun allerdings habe ich noch ein größeres haus mit...
Antworten
20
Aufrufe
2K
TunaFish
TunaFish
Zurück
Oben Unten