Der sogenannte "Pitbull-Alarm" von Visselhövede

guglhupf

15 Jahre Mitglied
Visselhoevede - WITTORF (jw) · Einen gehörigen Schrecken trugen Nachbarn des so genannten „Roten Hauses“ an der Wittorfer Straße am Montagabend davon. Denn auf dem Gelände tummeln sich dem Vernehmen nach eine ganze Reihe von so genannten Kampfhunden. Einige der Pitbulls waren ausgebüxt und trieben sich in angrenzenden Gärten herum....



ein Tag später:

Außerdem sei die Polizei mit der Maschinenpistole vor der Brust über das Gelände gestapft...

..Das neuerliche Katz- und Mausspiel zwischen Dahms und den Behörden begann vor rund zehn Tagen, als sich der Miniatur-Bullterrier Bela mit ihren Welpen, „für rund 20 Minuten“, wie Dahms sagt, vom Grundstück geschlichen hatten und durch die Gärten der Nachbarn liefen.

 
  • 1. Mai 2024
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also ich hätte mich gefreut wenn auf einmal kleine bullis in meinem garten laufen :D

zu dem rest muss man sich ja nich äußern :rolleyes:
 
ich kann die förmlich erriechen die kleinen süßen schweinchen :D
 
Also da fragt man sich ob den Menschen gar nichts mehr peinlich ist :nee: ! .... mir fällt nichts dazu ein zu solchen überreisserischen Menschen !

Man wäre das mein Garten, hätt ich den Besitzern gesagt, dass alles auf meine Grundstück mir gehört :love:
 
:lol:

Leute rennen weg vor WELPEN?!

Ist ja krass.

Ich glaub ich hätte Tränen gelacht, wenn ich das gesehen hätte.


Aber dass die Polizisten echt mit Maschienengewehren bewaffnen, bei Welpen? pffft.
 
Ich finde es schon bedenklich, dass sich die Hunde so ohne jede Aufsicht völlig frei vom Grundstück entfernen können, vor allem weil es doch angeblich ne Festung ist. Klar, ich hätte die kleinen Dinger und die Mutti eingesammelt und behalten, keine Frage, aber wenn Menschen Angst vor Hunden haben kann ich das schon irgendwie verstehen, schließlich weiß man bei nem fremden Hund nie, wie der reagiert, grad bei ner Mutti mit Welpen. Aber ein wenig überzogen find ich das trotzdem.
 
währe es mein grundstück gewesen,hätte der hh schwierigkeiten die süßen wieder zubekommen.
zum einen währe mir so süßer besuch immer wilkommen:love:,zum anderen beweißt die tatsache das die hunde ausbüchsen konnten doch die verantwortungslosigkeit der hh:sauer:,und zu solchen leuten würde ich keinen hund freiwillig zurück geben!:hallo:
 
Na na ... so was kann immer passieren, das sagt noch nichts über die Hundehaltung aus!
 
na ja Pommel, ganz so ein unbeschriebenes Blatt ist er wohl nicht wenn er nicht wissen darf wo die Besi jetzt wohnt ....und seine HUnde auch irgenwo anders gehalten werden....

Allerdings vestehe ich nicht wie man dann seinen Hund da lassen kann....
 
Man weiss es halt nicht, sehr verworren die Geschichte - von daher kann man aber doch auch nicht urteilen, oder?
 
Man fragt sich natürlich, wieso die Hündin überhaupt einen Wurf hatte, wenn sie doch schon seit 400 Tagen nicht bei der Eigentümerin, sondern bei diesem Herrn in Obhut ist. Ob die Eigentümerin wohl mit der Belegung einverstanden war? Und wer könnte wohl der Vater der Welpen sein, wenn das Grundstück doch wie eine "Festung" gesichert ist. Einer von den HSH? Hoffentlich nicht.
 
:lol:

Leute rennen weg vor WELPEN?!

Ist ja krass.

Ich glaub ich hätte Tränen gelacht, wenn ich das gesehen hätte.


Aber dass die Polizisten echt mit Maschienengewehren bewaffnen, bei Welpen? pffft.

Nein, sie war mit Maschinengewehren bewaffnet, weil es in diesem Haus vor einiger Zeit schon einmal einen SEK-Einsatz (wegen einer angeblichen Geiselnahme) gegeben hatte, das Haus schwer gesichert ist, und es offensichtlich schon länger mal immer wieder Probleme zwischen dem Hausbesitzer und Nachbarn bzw. dem Hausbesitzer und der Polizei gegeben hat.

Und weil der Mensch dort - möglicherweise - neben der "Pitbull"- bzw. Minibulli-Hündin mehrere Kaukasen (4?) halten sollte, die er früher auf einem anderen Grundstück gehalten hat, wo jetzt nur noch 2 leben, weil er den Rest dort nicht mehr halten durfte.

So, wie sich das für mich liest, schwelt diese Geschichte schon länger, und klingt nach einem typischen Nachbarschaftskonflikt.

Womit ich absolut nicht sagen will, dass Herr Dahms sicherlich unschuldig ist, und halt der typische, von der unverständigen Dorfbevölkerung diskriminierte Mehrhundehalter - dafür gibt der Artikel zu wenig her.

Es scheint aber so zu sein, dass in diesem Fall eher der Ruf des Besitzers auf die Hunde zurückfällt, als umgekehrt. Nach dem Motto: "Das ist doch der Herr D.- Der hat ja lauter so gefährliche Hunde." (Dann sind logischerweise auch die Welpen gefährlich).

Und was das Minibulli-Pitbull-Problem angeht: Jo, näch, ich sach auch immer: Meine Mutter würde einen echten Pitbull nichtmal erkennen, wenn er neben ihr auf dem Sofa säße. Aber bei nem herrenlosen Minibulli säße sie vermutlich neben der Katze oben auf dem Busch. :lol: Weil: Diese weißen, mit der langen Nase, das sind doch "diese Pitbulls". :rolleyes:

- Ich komm aus der Ecke (also, nicht Vissel direkt, aber Kreis ROW), und man sieht sowohl die einen als auch die anderen - die Lang- und die Plattnasen - dort im Alltag eher selten.
 
In Moment liest es sich für mich das hier ein Mensch ist der ein wenig anders ist als Andere und genau deswegen kann er unmöglich normal sein und kann nur unfähig wenn nicht gleich noch schlimmeres sein. Mehr liest es sich für mich nicht ...und sollte es so sein...ja dann müssten sich die Menschen schämen wenn man solchen Einen nicht einfach in Ruhe lassen kann...
 
Normalerweise ist man dort sehr gut im "in Ruhe lassen" gerade von Leuten, die etwas anders sind.

Was aber nicht heißt, dass nicht "Gerüchte" entstehen oder geredet wird (ist ja sonst nix los in der Gegend...).
Aber idR wird da auch nur geredet, mehr halt nicht.

Ich sach nur, Festung und Kameras.

Vor einigen Jahren hat jemand hinter dem Grundstück meiner Eltern gebaut. "Einer aus Bremen"... Ein recht luxuriöses (aber jetzt nicht übertrieben protziges) Einfamilienhaus. Dass er nur sehr selten bewohnte (dubios dubios), und darob - oha, oha - mit Kameras gesichert hat und durch einen Gärtner regelmäßig in Schuss halten ließ/lässt. Außerdem fuhr ein ein dickes, gepanzertes Auto... (!!!!)

Und er hatte wohl ein "Problem mit dem Geset"z gehabt, deswegen wollte "niemand das zweite Haus kaufen", dass angeblich auch er auf dem Grundstück daneben erbaut hatte.

Fazit der Dorfbevölkerung: bei dem Mann handelt es sich um einen Bremer Zuhälter und Drogendealer, der die Häuser nur aus Geldwäschegründen dahin gestellt hatte. Gegrüßt wurde er aber trotzdem... und da er samt Frau idR recht freundlich zurückgrüßten, war es dann okay. ;)

Die Wahrheit war etwas weniger dramatisch: Der gute Mann hatte eine Sicherheitsfirma, die u.a. Geldtransporte durchführte, oder eben gepanzerte Limousinen verliehen hat (das Auto war also ein Firmenwagen) und das "Problem mit dem Gesetz" war sein Kompagnon gewesen, der das zweite Haus gebaut hatte, und dann mit der Firmenkasse durchgebrannt war (wenn ich es noch richtig zusammenkriege), worauf die Firma fast in den Konkurs gegangen wäre... verkauft werden konnte es dann jedenfalls wegen der ungeklärten Eigentumsverhältnisse recht lange nicht.

Wenn diese Leute nun auch noch nen Bulli (=Pitbull) gehabt hätten... Hilfe... ;)

Sie hatten aber bloß nen kleinen Ratero-Mix, der ihnen im Urlaub auf Mallorca zugelaufen war. Den hat nichtmal meine Mutter für einen Pitbull gehalten.

Aber, merke: Es hat über die Jahre bei uns im Ort teilweise sehr merkwürdige Leute gegeben, oder auch gefährliche Hunde, aber es wurde nie versucht, die Leute oder die Hunde irgendwie "wegzumobben". Das passt irgendwie nicht zu den Leuten dort.

(Dass allerdings zB durch die oben beschriebene Gerüchteküchte letztlich der Eindruck entsteht, jemand könne ein potenzieller Geiselnehmer sein, was dann sehr eigenartige Folgen nach sich zieht, kann ich mir durchaus vorstellen. Dass das gezielt wider besseres Wissen behauptet wird, um jemanden loszuwerden, wiederum nicht.)
 
Jo mein Mann ist ein Bombenleger ( lange graue Haare) haben vier große Hunde und der Garten ist kein englischer Rasen. Die Hunde dürfen niemals raus und sind nur eingesperrt, der Nachbar fühlte sich genötigt mit einer Kehrschaufel auf den Zaun zu demmeln mit der anderen Hand ein Fleischermesser fuchtelnd um die Gegend von den DSH zu befreien (Anzeige erfolgte natürlich) und der andere Nachbar Anzeige am OA versuchte (erfolglos , unsere Kötis haben es einfach zu gut ;) )

Warum das alles? Wir wohnen in einer *guten* Gegend, da halten sich nur Ärzte und Co auf und da haben solche wie Wir nichts zu suchen :)

Aus der Welt geschafft haben wir es das mein Mann anfing Klavier wieder zu spielen, in den natürlich gesetzlich erlaubten Zeiten.....nun lässt uns der unmittelbare Nachbar in Ruh und mein Mann spielt zur Belohnung kein Klavier mehr .

Von daher....viele sind zu vielem fähig wenn man jemand los haben möchte oder sich ungeheuer wichtig fühlt. Und ja ..es wird gezielt etwas behauptet ( Bombenleger )

Hier in der Gegend ist es abnormal mehr wie nur einen Hund zu halten und dann rennt jemand rum der ein Stahlhalsband um den Halse geschlungen trägt und Tattoos und das in der *guten* Gegend wo sich nur Anwälte, Ärzte und Besseres rumtreiben....

Von daher....lese ich da oben nur von einen Mann der wohl etwas aus der doch gewollten und beruhigenden Spur läuft...möglich das ich mich täusche und er doch in Wirklichkeit ein ganz Gefährlicher ist ...aber wie heißt es so schön...Unschuldig ist man so lange bis die Schuld bewiesen ist.
 
Von daher....lese ich da oben nur von einen Mann der wohl etwas aus der doch gewollten und beruhigenden Spur läuft...möglich das ich mich täusche und er doch in Wirklichkeit ein ganz Gefährlicher ist ...aber wie heißt es so schön...Unschuldig ist man so lange bis die Schuld bewiesen ist.

Natürlich. :)

Okay, Vissel ist nicht ganz meine Ecke. Für "ganz gefährlich" würde ich den Menschen beim "Zwischen den Zeilen lesen" nicht halten, aber auch nicht für "ganz harmlos".

und weil ich heute Nacht nicht schlafen kann, hab ich auch noch die Geschichte der angeblichen Geiselnahme ausgegraben.

Ist allerdings leider nur ne Meldung der Polizei direkt nach dem Ereignis.

Da der Mann wieder auf freiem Fuß ist, würde ich denken, es war wohl - naja, was auch immer, aber keine Geiselnahme... auf jeden Fall aber eine dubiose Geschichte (nach meinen eigenen Maßstäben :hallo:)

 
Ach ja, und ich denke, insgesamt geht das schon ein paar Jahre so... dieser Artikel ist von 2002.

Zumindest mit Diplomatie hat der gute Mann es definitiv nicht so... :D

 
Hallo Ihr´s ,nun zunächst einmal freit es mich das ihr das alle mit ein wenig abstand seht das ist leider nicht bei jedem so. Bei dir lektorrate möchte ich sagen du sagst das du aus meiner Gegend kommst ups sorry ich sollte mich erst einmal vorstellen ich bin der besagte Hundebesitzer Dahms so nun weiter wenn du aus meiner Gegend kommst müsstest du ja wissen wer ich bin da ich ja scheinbar Most Wantet von row bin den das mit den Hunden ist leider nur die spitze des Eisberges ich finde es schade das man einen Groll gegen mich auf den rücken der Tiere austrägt im übrigen war die Polizei aus Rotenburg am tage des Ausbruches auch da nicht nur die Visselhöveder Polizei aber im Gegensatz zu den Visselforce ist die Rotenburger Polizei wieder abgefahren und hat die Kollegen ausgelacht nun ich denke schon das ich mich gut um die Tiere kümmere und auf die frage wie konnte Bella überhaupt trächtig werden ganz einfach der rüde wurde chemisch kastriert aber leider ging diese Kastration voll in die Hose wie man sieht aber jetzt ist dieses kapitel auch beendet den schnip schnap.... leider und nun der Vater mal nebenbei gesagt ist ein Nothund den ich aus einer erbärmlichen Haltung aus gießen aufgenommen habe ich biete jedem so wie auch der presse an das sie gerne die Hunde sehen dürfen und wenn du lektorrate (hoffe richtig geschrieben)aus meiner nähe kommst dann können wir uns gerne mal auf einen kaffe treffen und ich kann dir gerne alle Einzelheiten erklären und auch warum ich nicht immer diplomatisch sein kann aber angemerkt vissel ist nicht nrv in diesem sinne nieder mit der Kampfhundeverordnung
 
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