Haben so genannte Kampfhunde ein höheres Agressionspotential?

OK, ich bin mir bewusst, dass keiner hier seine/ihre Meinung aendern wird. Egal wie lange wir das hier belabern. Wie gesagt: Ich glaube im allgemeinen, dass diese Hunde im Durchschnitt etwas hoeher auf der Reizbarkeit sind, aber nicht unbedingt allgemein als "aggressiver" im traditionellen Sinn sind... ALLERDINGS: wenn's schon angefangen hat, ist es um einiges schwerer aufzuhoeren als in einigen anderen Rassen. Der Schaden ist oft auch groesser. Und allgemein, sind diese Hunde eher "Halter" als "Beisser"... die halten fest und bleiben dran, wo dann die Koerpersprache des "Gegners" denen ziemlich egal wird.

Wer moechte das mit persoenlicher Erfahrung widerlegen? Ich weiss, dass es etliche Leute gibt, die nie zwei dieser Hunde in einer ernsten Beisserei verwickelt hatten. Bis das passiert, kann man sich kaum vorstellen, wo der "hype" und die "Vorurteile" herkommen.

Wenn irgendjemand interessiert ist... dieses Youtube video hat mir total den Magen verdreht, weil dieser Hund mit den Menschen macht, was er mit einem Hund machen wuerde. Da ist nichts von dem super dynamischen Rumgespringe eines GSD..

http://www.youtube.com/watch?v=LowpIXOJL7k

Im allgemeinen gebe ich Dir Recht: meine Meinung wird sich durch längeres Diskutieren nicht ändern. :D

Allerdings sind sich regelrecht bekämpfende Dobermänner, Ridgebacks, Schäferhunde, Kangals etc. nicht weniger aggressiv und definitiv nicht leichter - wenn überhaupt - zu trennen. Alle großen, rel. schweren Rassen können richtigen Schaden anrichten, wenn sie dies denn wollen.

Ich habe einige Beisserein zwischen großen Rassen miterlebt und mich auch in einige eingemischt, um Schlimmeres zu vermeiden. Bei uns auf dem Feld gibt es einige Spezialisten aller Ausprägung. Aber auch meine Dober-Diva ist nicht ohne, weshalb man sie IMMER im Blick haben und ihre Körpersprache haargenau beobachten muss. Wenn man das auch nur eine Sekunde lang versäumt, hat man im Fall der Fälle schon verloren. Die geht von 0 auf 300 ohne Vorwarnung (zumindest nicht für Außenstehende ersichtliche Vorwarnung) und läßt nicht los. Was sie hat, hat sie - bis es aufhört sich zu wehren.

Was ich damit sagen will: Das was Du beschreibst gilt, zum großen Teil für alle großen Rassen bzw. anders ausgedrückt für einzelne (besonders reizbare) Vertreter aller großen Rassen. Ich beneide jeden Dobi-Besitzer, dessen Hund souverän ist und sich über nichts aufregt. Meine olle Zicke hingegen ist schnell reizbar - warum auch immer. Sie kommt vielleicht nach mir :D. Da ich das weiß, habe ich es im Griff und arbeite kontinuierlich daran.

Zumal ich einem meiner "Vorredner" zustimmen muss: in den USA ticken die Uhren ein wenig anders. Dort wird teilweise nach anderen Kriterien (sowohl optisch als auch charakterlich) gezüchtet bzw. geformt. Wie so oft zählt nicht selten "bigger is better". Die haben da (übertrieben gesagt) 100 kg Pits/Staffs rumlaufen, die vor lauter Muskeln kaum normal laufen können, immer noch weiter mit Gewichten trainieren und finden diese Hunde dann schön, während hier eigentlich eher atletisch aussehende Hunde als schön empfunden werden. Oder z.B. die Kupiererei bei Dobermännern geht drüben auch munter weiter, während das hier schon fast niemand mehr schön findet.
 
  • 21. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi LuLiaNA ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 28 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Diese Frage kann meines Erachtens generell weder mit ja noch mit nein beantwortet werden. Nach 15 Jahren eigener Erfahrung mit Staff könnte ich bezogen auf meine beiden Hunde wohl beide Antworten geben.
Mein erster AmStaff wurde im Alter von 4 Monaten von drei Hunden attackiert und böse zugerichtet. Bis zu diesem Vorfall war er zu jedem Hund freundlich, was auch für einen Welpen normal ist. Nach diesem Vorfall legte er sich bei jedem Hund unterwürfig auf den Rücken. Ihm Selbstbewußtsein zu vermitteln gelang nicht. Im Alter von ca. 16 Monaten änderte sich das schlagartig. Er wurde selbstbewußter. Nun war es an uns ihn sozialverträglich zu führen, was wir auch taten. Bis zu seinem Lebensende wurde er noch weitere 20 Mal von fremden Hunden angegriffen. Ihr könnt Euch leicht vorstellen, dass hier nicht mehr viel zu retten war. Das Verhalten zu anderen Hunden war nicht mehr berechenbar. Müßte ich hier nun mit ja antworten?

Nun haben wir seit 2 Jahren Luke einen englischen Staff. Von einer sehr verantwortlichen Züchterin. Luke hat noch eine Schwester aus dem gleichen Wurf. Beide Hunde wurden von der Züchterin im Alter von 6 Wochen z.B. in die Schule gebracht, wo sie früh Kontakt zu Kindern hatten. Damit möchte ich nur auf das verantwortliche Engagement der Zücherin aufmerksam machen. Als wir Luke mit 8 Wochen bekamen, habe ich sehr viel Zeit in die Erziehung gesteckt. Hundeschule und und. Klar das ich dabei auch viel gelernt habe.
Nun, Luke ignoriert heute aggressive Hunde, seine Schwester aus gleichem Wurf reagiert auf andere Hunde meist sehr aggressiv. Gleicher Wurf zwei unterschiedliche Reaktionen, allerdings nur Hunden gegenüber.
Mein ganzes Leben, nunmehr 60 Jahre habe ich ständig mit Hunden gelebt und ausreichend Kontakt zu anderen Hunden gehabt. Persönlich glaube ich nicht das Staffs und Co ein größeres Aggressionspotential haben als z.B Schäferhund und Co. Auch möchte ich nicht generell sagen, dass Verletzungen durch einen Staff größer sind, als die vom (beispielsweise) Schäferhund. Hütehunde beißen zu lassen los und beissen wieder zu. Da gibt es mehr Wunden die zu versorgen sind.

Betrachten wir Kleinhunde und ihr Verhalten anderen Hunden gegenüber, glaube ich das hier mehr Aggressionen, sicher aus Angst, festzustellen sind.
Sicherlich liegt sehr viel an der Erziehung, dem Züchter, dem Charakter eines Hundes sowie an den Umständen denen der Hund in seinem Leben begegnet.
Schlußendlich meine ich, dass der Hundehalter mehr gefordert ist, sich mit der Seele und dem Verhalten des Vierbeiners noch viel mehr auseinander zusetzen.
Damit würde schon viel mit erreicht werden da der Hund schließlich seinem Besitzer gefallen will.
Ausgehend von der ursprünglichen Frage, müsste die Antwort im Verhalten von Luke hier nein heißen?

In diesem Sinne viele Grüße
Jörg Häcker
 
das isses ja die erfahrungswerte spielen da ja auch ne rolle deshalb sind sie aber nich von natur aus agressiver. aber die butter von brot nehmen lassen sie sich halt nich. ist halt die terrier mentalität. das ist meine erfahrung mit über 13 jahren dusty :D. obwohl er ne sehr hohe reizschwelle hat aber wenn son rüde ihn anmacht lässt er sich das nimma bieten seit dieser schäfi attacke. er ist aber bis zu nem bestimmten punkt abrufbar. und da ich ihn gut kenn kann ich ihn da raus holen und in die andere richtung wegmaschieren. er hat dann auch immer nen sehr dankbaren eindruck gemacht deshalb glaub ich auch das er sich nit gern kloppt. aber wie schon gesagt es gibt genug HH die ihren hund nit einschätzen können und zu spät reagieren wenn überhaupt :unsicher:.
 
.. keine Frage, dass zwei, sich nicht verstehende Rottweiler auch ein Problem darstellen koennen. (mild gesagt)... und dass der Schaden wohl auch nicht niedrig ist. Um ehrlich zu sein.. die schlimmsten Resultate habe ich allerdings von DSH und APBT gesehen (in der ER/Notfall klinik). DSH "Opfer" sind normalerweise kleiner .. kann mich eigentlich nicht an einen ER Patienten erinnern, der von einem DSH angegriffen wurde, und groesser als 30 - 40 Pfund war. Malemute und Husky schaden ist normalerweise ein harter Biss.. vielleicht zwei, weil der Dummkopf, der das Futter stehlen wollte, die erste Warnung nicht verstanden hat.

Wir hatten einen ganz schlimmen Fall von zwei Dackeln, die (in einer Hunde-Pflegestelle!) einem kleinen Mischling woertlich das Hinterteil auseinandergenommen haben. Leider war daran auch der "Aufpasser" dran schuld, der den armen kleinen versuchte aus dem Gewuehl herauszuheben und die zwei Dackel hingen an dem Kleinen noch dran :(

Oh ja.. und das Collie-maennchen, das 5 andere Nachbarhunde angemacht hatte, und damit fast mit seinem Leben bezahlt hat. Die Eigentuemerin hat auch gesagt, dass der Hund immer mit der Beisserei anfaengt.

Im Vergleich.. gebrochene Knochen, zermanschte Beine, abgerissenen Ohren, teilweise Enthaeutungen, gebrochene Rippen und zerfleischter Nacken. So sieht das Resultat eines APBT Angriffes aus. Ja, da sehen wir auch die, die nur ein Loch im Nacken oder Bein haben, keine Frage. Aber wenn es um die Schlimmsten geht, sind es entweder Kleine Hunde mit langen, tiefen Rissen vom Schaeferhund , oder Mettfleisch vom APBT.

Es ist auch keine Frage, das man seinen Hund kennen und lesen muss, um solche Sachen zu verhindern.. und besonders, dass man seinen Hund nicht in der Nachbarschaft herumwalzen laesst. Leider ist das hier drueben noch Gang und Gebe, besonders auf dem Land. Am Ende des Tages muss ich aber immernoch sagen, dass der Durchscnittliche Pudel oder Sheltie halter seine 5 Hunde miteinander herumlaufen lassen kann wenn er nicht zu Hause ist, und dass ich das fuer jemanden mit 5 Bullies nicht empfehlen wuerde.
Nur ein eigenes Beispiel, dass ich mir vor kurzem selbst in die Schuhe gesteckt habe (yup, ich bin auch bloed). Meine zwei aeltesten sind miteinander fuer die letzten 8 Jahre aufgewachsen. Die 10 jaehrige kleine ist zwar schnell reizbar, aber anders als herumhuepfen macht die nichts. Die ging als Welpe zum Hundeplatz und sogar zum Hundepark, ist und war in agility und Obedience aktiv, geht zu oeffentlichen Ausstellungen ueber die Rasse etc. Also, ich wuerde sie schon als sozialisiert bezeichnen. Der 8 jaehrige ist ein rescue seit 6 Monaten zu uns gekommen. Geht auch ueberall mit, zieht neue Welpen im Haus auf (als andere Hunde ins Haus kamen, nicht weil ich die gezuechtet habe) und ebenfalls hat viel in agility, obedience und Ausstellungen zu tun. Spielt mit anderen Hunden etc.
Vor einem Monat bin ich zu einem agility Spiel gegangen. Hatte verschiedene Dinge in meinem Truck-bed, war etwas spaet und habe kurz geparkt und liess die beiden im Faherehaus. Normalerweise mache ich das nicht mehr, obwohl ich das in der Vergangenheit im Auto oft gemacht habe. Die 10 jaehrige bellt andere Hunde an, wenn die am Auto vorbeigehen, dem entsprechend nehem ich die meistens auseinander. 10 -15 Minuten spaeter komme ich zurueck, und mein Fahrerhaus ist durch und durch mit Blut beschmiert und die zwei sind immernoch dabei. Irgendein Anlass hat die beiden, die seit 8 Jahren gluecklich miteinander ausgekommen sind, auf einander losgehen lassen. Nichts schoeneres als mit Blutsprenkeln nach Hause zu fahren, einen Hund zur Arbeit zu nehmen, um wieder zusammengenaeht zu werden und fuer zwei Stunden das Blut aufzuwischen. Haette das mit jeder Rasse passieren koennen? Absolut. Meine ich, dass das oefter mit diesen Hunden vorkommt? Absolut. Und das ist genau, warum es meine Schuld war, dass ich mich fuer 10 Minuten nicht an mein eigenes Motto gehalten habe: Never trust a Bulldog not to fight.
 
bin ja in der ex DDR aufgewachsen da wars auch normal das bei uns im dorf alle hunde frei rumgerannt sind. meistens warns mixe, DSH, boxer und rottis. da gabs im dorf sehr oft beissereien. und meistens waren die hunde dann übel zugerichtet wenns richtig geknallt hat.'( hündinnein sind da noch härter als rüden). jeder grosse hund kann mett aus einem anderen machen :(. mein dusty sein ohr war fast ab damals bei der klopperei mit dem schäfi und der hatte die ganze wange aufgerissen weil der dusty in seiner , rotphase, den so geschüttelt hat :(. meiner mutter fehlt en stück aus der wade wo ein dackel dran gehangen hat :(. wir hatten immer hunde und die waren immer getrennt in zwingern wenn keiner zu hause war. ich würde meine hunde immer trennen bei abwesenheit egal welche rasse. wenn man weg ist als ,boss, entscheidet sich doch die rangfrage anders. und gerade terrier sind da sehr dominant. ( auch die mini kleinen).
 
Ich würde ja mal fast behaupten das die bösen agressiven KKKKKKKKKKampfhunde die die in der Bildzeitung immer zu sehen waren , kein schönes Leben hatten . Auch wird nie oder eben leise /ganz hinten in der Zeitung / über die Besitzer geredet . Welche Strafen bekommt so ein schei ß Mensch der erst seinen Hund komplett versaut und dann nicht aufpasst und sein Hund bringt nen anderen Hund um oder noch schlimmer ein Kind ?
Ich überlege oft was man mit mir wohl macht , wenn irgendein überdrehter Riesenhund angeschossen kommt und meinen platt macht , und ich mir dann den Hund samt Besitzer vornehme...
Weil da würde ich komplett austicken ?!?!

Und hört bitte auf ich kenne ja nicht so viele Sokas aber ich treff so oft HansFranzNormalHunde die sofort austickten , ich kanns manchmal gar nicht glauben .

Was mich ernsthaft auch mal interressieren würde waren die Killermaschienen kastrierte Hunde oder waren zu gleichen Teilen auch kastrierte Hunde Killermaschinen?
 
Und ich würde in bezug auf Artverträglichkeit nie ein Rasseabhängigkeitsurteil treffen , würde ich bei Menschen auch nicht machen , das wäre wie zu sagen die jungen Türken ect. sind alle Gangstar -
fahrt mal in deren Länder und wundert Euch wie lieb und gastfreundlich die sind .

In einem Nationalpark wurden ne Zeitlang lauter tote Nashörner aufgefunden mit merkwürdigen Wunden und kompl. Horn. Sonst abgeschlachtet wegen dem Horn.
Irgendwann nach diversen Nachforschungen kam raus das junge pubertäre Elefantenbullen die Nashörner aus Spaß abgeschlachtet hatten ( agressiv ? )
Nö aber normalerweise wächst so ein Jungbulle in einer Familie aus lauter älteren Weibchen auf . Die bringen ihm alles bei unter anderem den Respekt vor der Welt und auch vor Nashörnern.
Die Elefantenbullen hatten gar keine Erziehung genossen , also schei ße bauen und das sah dann so aus !!!
 
Und
irgendwie vergessen glaube ich viele das der Hund in jeder Form / Art / Ausgabe mal ein Raubtier war und ist !
Selbst der Mensch stammt vom Tier ab und bei Einigen erkennt man das auch heute noch . Und wieviele vertige und agresive Menschen es gibt wird auch oft vergessen.

Man sagte mal zu mir ein Welpe ist wie ein Computer . Er kann alles aber was Du ihm nicht beibringst ( am bestem im ersten Jahr ) das kann er auch nicht .
 
so, ich mach mich auch mal ordentlich wichtig:

bullrassen und aggression...

ganz wichtig ist ja die bereits genannte unterscheidung zwischen "aggression dem menschen gegenüber" und "innerartlicher aggression", zumindest medial wird das ständig vermischt, das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun.

also erhöhte aggression dem menschen gegenüber: KEINESFALLS

erhöhte aggression gegenüber artgenossen: MÖGLICHERWEISE (jedoch muss hier der begriff aggression noch näher betrachtet werden)

(natürlich muss schon vorher differenziert werden, nicht jeder rassevertreter wird in allen punkten den rassevorgaben entsprechen, aber grundsätzlich wurden hunde für bestimmte zwecke gezüchtet, elterntiere verpaart, eben weil sie bestimmte voraussetzungen für das gewünschte einsatzgebiet mitbringen, und auf lange sicht und mit konsequenter selektion auf ein zuchtziel hin, bestimmte eigenschaften eben DOCH in den genen liegen.
eine durchgezüchtete rasse entspricht - mit einer gewissen schwankungsbreite natürlich - in etwa den anforderungen die der mensch an sie stellt, aber nicht jeder malinois taugt für den polizeidienst, nicht jeder border collie weiß mit schafen etwas anzufangen, nicht jeder pitbull zerfleischt seinesgleichen.

auch wenn man sich in bezug auf menschen davor hüten sollte, eigenschaften an einer "rasse" festzumachen, so darf man bei tieren die "rassefrage" nicht ausser acht lassen. da kann man sich den sofahund schön- und liebreden wie man will, in erster linie steckt im hund der (menschgemachte) verwendungszweck in weiterer folge aber auch das raubtier, das wolf/schakal/wildhunderbe.

hunde waren immer nutztiere oder prestigeobjekt oder beides zusammen, die meisten hundeeigenschaften haben wir uns selbst zuzuschreiben - leider bedenken viel zu wenige hundehalter bei der anschaffung WOFÜR eine rasse geschaffen wurde und lassen sich eher vom eigenen ästhetischen empfinden oder "ooooch süß!!nehmen wir doch einen welpen-kindchenschema" leiten. ganz nüchtern gesehen, hätt heutzutage kaum eine hunderasse mehr eine "daseinsberechtigung", wo werden hunde eigentlich noch zu ihrem ursprünglichen zweck eingesetzt und wirklich benötigt, wie in früheren zeiten? wir halten uns hunde doch hauptsächlich zu unserer eigenen belustigung, als seelentröster, aber wir arbeiten im normalfall nicht mehr mit ihnen.

äh... wo wollt ich hin...

ja genau... zu behaupten, eine hunderasse, deren hauptsächliches einsatzgebiet der kampf gegen andere hunde war (und leider in den händen mancher vollidioten noch immer ist), sei - im umgang mit artgenossen - gänzlich unbedenklich, halte ich für sehr problematisch.(auch wenn das für viele exemplare wirklich zutreffen mag)

wieso soll es nur manisch depressive stadtborderlinecollies geben, aber keine - wohlgemerkt artgenossen - aggressiven staffs und pits??

ALLERDINGS und das halte ich für einen ganz wesentlichen Punkt: der borderliner kann zum glücklichen border werden, wenn ihm ein druckventil geboten wird, wenn die schafherde ersetzt wird durch agility o.ä., der jagd- und hetztrieb eines windhundes kann auf andere art befriedigt werden, als ihn auf hasen anzusetzen, die "aggression" eines pitts kann bis zu einem gewissen grad auch "umgeleitet" werden. aber so zu tun oder zu glauben, es gäbe diese "aggression" nicht, kann fatal enden.

ich seh es allerdings nicht so, dass staff und pitt von grund auf und allesamt aggressive tendenzen zeigen, sondern sehe das problem anderswo. ich glaube nicht, dass es sich bei dieser möglichen aggression um einen richtigen trieb handelt, also nicht wie etwa ein greyhound im falle eines flüchtenden hasen sofort sein instinktives jagdprogramm abspult.

um einen effektiven "kampfhund" zu erzeugen, wurde beim pitt ja einerseits die körpermasse etwa einer bulldogge mit dem temperament eines terriers andererseits gekreuzt. also körperbau x charakter. die quirligkeit, das "aufdrehen" eines terrierers seh ich persönlich als hauptproblem des pitbulls.

ich kenne nicht genug pitbulls und staffs, um meine überlegungen statistisch zu untermauern, aber ein aufgedrehter terrier x-large- anabolika- supersize , der, wenn nötig, SOFORT von 0 auf 180 schaltet und dann nicht mehr runter kommt (und das "reinsteigern" kenn ich von allen, inkl. dem eigenen) ist ja genau die sorte hund, die sich für hundekämpfe prädestiniert. ich sehe dieses "aufdrehen" aber nicht als ursprüngliche aggression, sondern als erregungsabbau, der in aggression enden KANN.


zu bedenken ist aber auch, dass der pit/staff von damals nicht zwangsläufig mit dem pit von heute eins zu eins verglichen werden kann. bestimmte blutlinien sind sicherlich schon ziemlich verwässert, es gibt züchter deren hauptaugenmerk auf ganz anderen eigenschaften liegt. da es aber noch immer - oder wieder (je mehr über aggressive pits berichtet wird, umso mehr zwielichtiges gesindel interessiert sich für die rasse) idioten gibt, die ihre hunde geziehlt auf aggresion hin trimmen und dann auch noch unkontrolliert hunde vermehren (bei mir im bezirk und umgebung befindet sich vermutlich der großteil der wiener pitbullpopulation, geschätzte 90% stammen aus zweifelhafter haltung - entweder ostblockvermeher oder wahllose wohnzimmerzucht, mind. 50% haben inkompetente besitzer), was erfolge in sachen imagewandel der rasse, möglicherweise wieder zunichte machen kann. ein gutteil aller hunde wird wild vermehrt, was seriöse zuchtziele, nämlich weg vom "kampfhund", unter umständen wieder zunichte macht (ich bin da momentan etwas pessimistisch eingestellt, mir begegnen derzeit zu viele im-park-posen-und-hunde-an-bäume-hängen a****gesichter)

achso... und die moral von der geschicht... ernstzunehmende unverträglichkeit mit artgenossen ist bei einem staff/pit aufgrund seiner rassegeschichte nicht verwunderlich, KANN vorkommen (und ist in diesem fall sicher nicht hüsch anzusehen und insgesamt ziiiemlich unangenehm), MUSS aber nicht vorkommen.

Das REINSTEIGERN UND NICHT MEHR AUFFHÖREN, die ERREGBARKEIT (eher eine frage der konditionierung, ob und wie sich die spannung die der hund in gewissen "triggermomenten" auffbaut, entlädt) ist meiner ansicht nach die crux.
 
Aber es ist schon so das zu gewissen Zeiten die pitts nur für den Kampf gezüchtet worden . Da wurden die Welpen an einem Ohr oder Bein hochgehallten und der der gwinselt hat wurde umgebracht . Diese Hunde kannten keine Hundesprache / soziale Kontakte / Normales Rudel-Hundeverhalten.
Das aber siet ca. 30 Jahren dagegen gearbeitet wird und diese Hunde Heutzutage die besten Familienhunde der Welt sind hat die " Blödzeitung" verschwiegen .
 
Und ich habe noch nie einen so lieben sensiblen gutmütigen u.s.w. Hund wie meinen Dicksack erlebt .
Ich glaube von ganzem Herzem das diese Hunde das größte Liebespotential in sich tragen . Da könnten sehr viele Menschen noch von lernen!
 
es gibt leider genug deppen, die ihre hunde auch heute noch so halten und "erziehen".
ich hab sogar den verdacht, das werden - zumindest in österreich - immer mehr.
 
Ich glaube dir jedes Wort, wirklich. Nur ist die Situation bei euch mit unserer nicht vergleichbar.

Wird in den USA nicht sogar noch relativ offen damit geworben, "game dogs" zu züchten (was ja nicht zwangsläufig auf einen kämpfenden Hund hindeuten muss, aber wirklich stark verpönt ist es nicht, und die message ist recht klar, oder ? ) ?

Aber es ist schon so das zu gewissen Zeiten die pitts nur für den Kampf gezüchtet worden . Da wurden die Welpen an einem Ohr oder Bein hochgehallten und der der gwinselt hat wurde umgebracht . Diese Hunde kannten keine Hundesprache / soziale Kontakte / Normales Rudel-Hundeverhalten.
Das aber siet ca. 30 Jahren dagegen gearbeitet wird und diese Hunde Heutzutage die besten Familienhunde der Welt sind hat die " Blödzeitung" verschwiegen .

Ich glaube, dass das eines der groesseren Missverstaendnisse ist: die waren schon immer grossartige Familienhunde. Und ich fuer meinen Teil glaube, dass auf Grund der Vergangenheit als Kampfhund, diese Hunde grossartige, menschenfreundliche Famiienhunde sind. Das "Wegzuechten" der Hund-zu Hund aggressivitaet hat damit eigentlich gar nichts zu tun.
 
so, ich mach mich auch mal ordentlich wichtig:

bullrassen und aggression...

ganz wichtig ist ja die bereits genannte unterscheidung zwischen "aggression dem menschen gegenüber" und "innerartlicher aggression", zumindest medial wird das ständig vermischt, das eine hat aber nichts mit dem anderen zu tun.

also erhöhte aggression dem menschen gegenüber: KEINESFALLS

erhöhte aggression gegenüber artgenossen: MÖGLICHERWEISE (jedoch muss hier der begriff aggression noch näher betrachtet werden)

(natürlich muss schon vorher differenziert werden, nicht jeder rassevertreter wird in allen punkten den rassevorgaben entsprechen, aber grundsätzlich wurden hunde für bestimmte zwecke gezüchtet, elterntiere verpaart, eben weil sie bestimmte voraussetzungen für das gewünschte einsatzgebiet mitbringen, und auf lange sicht und mit konsequenter selektion auf ein zuchtziel hin, bestimmte eigenschaften eben DOCH in den genen liegen.
eine durchgezüchtete rasse entspricht - mit einer gewissen schwankungsbreite natürlich - in etwa den anforderungen die der mensch an sie stellt, aber nicht jeder malinois taugt für den polizeidienst, nicht jeder border collie weiß mit schafen etwas anzufangen, nicht jeder pitbull zerfleischt seinesgleichen.

auch wenn man sich in bezug auf menschen davor hüten sollte, eigenschaften an einer "rasse" festzumachen, so darf man bei tieren die "rassefrage" nicht ausser acht lassen. da kann man sich den sofahund schön- und liebreden wie man will, in erster linie steckt im hund der (menschgemachte) verwendungszweck in weiterer folge aber auch das raubtier, das wolf/schakal/wildhunderbe.

hunde waren immer nutztiere oder prestigeobjekt oder beides zusammen, die meisten hundeeigenschaften haben wir uns selbst zuzuschreiben - leider bedenken viel zu wenige hundehalter bei der anschaffung WOFÜR eine rasse geschaffen wurde und lassen sich eher vom eigenen ästhetischen empfinden oder "ooooch süß!!nehmen wir doch einen welpen-kindchenschema" leiten. ganz nüchtern gesehen, hätt heutzutage kaum eine hunderasse mehr eine "daseinsberechtigung", wo werden hunde eigentlich noch zu ihrem ursprünglichen zweck eingesetzt und wirklich benötigt, wie in früheren zeiten? wir halten uns hunde doch hauptsächlich zu unserer eigenen belustigung, als seelentröster, aber wir arbeiten im normalfall nicht mehr mit ihnen.

äh... wo wollt ich hin...

ja genau... zu behaupten, eine hunderasse, deren hauptsächliches einsatzgebiet der kampf gegen andere hunde war (und leider in den händen mancher vollidioten noch immer ist), sei - im umgang mit artgenossen - gänzlich unbedenklich, halte ich für sehr problematisch.(auch wenn das für viele exemplare wirklich zutreffen mag)

wieso soll es nur manisch depressive stadtborderlinecollies geben, aber keine - wohlgemerkt artgenossen - aggressiven staffs und pits??

ALLERDINGS und das halte ich für einen ganz wesentlichen Punkt: der borderliner kann zum glücklichen border werden, wenn ihm ein druckventil geboten wird, wenn die schafherde ersetzt wird durch agility o.ä., der jagd- und hetztrieb eines windhundes kann auf andere art befriedigt werden, als ihn auf hasen anzusetzen, die "aggression" eines pitts kann bis zu einem gewissen grad auch "umgeleitet" werden. aber so zu tun oder zu glauben, es gäbe diese "aggression" nicht, kann fatal enden.

ich seh es allerdings nicht so, dass staff und pitt von grund auf und allesamt aggressive tendenzen zeigen, sondern sehe das problem anderswo. ich glaube nicht, dass es sich bei dieser möglichen aggression um einen richtigen trieb handelt, also nicht wie etwa ein greyhound im falle eines flüchtenden hasen sofort sein instinktives jagdprogramm abspult.

um einen effektiven "kampfhund" zu erzeugen, wurde beim pitt ja einerseits die körpermasse etwa einer bulldogge mit dem temperament eines terriers andererseits gekreuzt. also körperbau x charakter. die quirligkeit, das "aufdrehen" eines terrierers seh ich persönlich als hauptproblem des pitbulls.

ich kenne nicht genug pitbulls und staffs, um meine überlegungen statistisch zu untermauern, aber ein aufgedrehter terrier x-large- anabolika- supersize , der, wenn nötig, SOFORT von 0 auf 180 schaltet und dann nicht mehr runter kommt (und das "reinsteigern" kenn ich von allen, inkl. dem eigenen) ist ja genau die sorte hund, die sich für hundekämpfe prädestiniert. ich sehe dieses "aufdrehen" aber nicht als ursprüngliche aggression, sondern als erregungsabbau, der in aggression enden KANN.


zu bedenken ist aber auch, dass der pit/staff von damals nicht zwangsläufig mit dem pit von heute eins zu eins verglichen werden kann. bestimmte blutlinien sind sicherlich schon ziemlich verwässert, es gibt züchter deren hauptaugenmerk auf ganz anderen eigenschaften liegt. da es aber noch immer - oder wieder (je mehr über aggressive pits berichtet wird, umso mehr zwielichtiges gesindel interessiert sich für die rasse) idioten gibt, die ihre hunde geziehlt auf aggresion hin trimmen und dann auch noch unkontrolliert hunde vermehren (bei mir im bezirk und umgebung befindet sich vermutlich der großteil der wiener pitbullpopulation, geschätzte 90% stammen aus zweifelhafter haltung - entweder ostblockvermeher oder wahllose wohnzimmerzucht, mind. 50% haben inkompetente besitzer), was erfolge in sachen imagewandel der rasse, möglicherweise wieder zunichte machen kann. ein gutteil aller hunde wird wild vermehrt, was seriöse zuchtziele, nämlich weg vom "kampfhund", unter umständen wieder zunichte macht (ich bin da momentan etwas pessimistisch eingestellt, mir begegnen derzeit zu viele im-park-posen-und-hunde-an-bäume-hängen a****gesichter)

achso... und die moral von der geschicht... ernstzunehmende unverträglichkeit mit artgenossen ist bei einem staff/pit aufgrund seiner rassegeschichte nicht verwunderlich, KANN vorkommen (und ist in diesem fall sicher nicht hüsch anzusehen und insgesamt ziiiemlich unangenehm), MUSS aber nicht vorkommen.

Das REINSTEIGERN UND NICHT MEHR AUFFHÖREN, die ERREGBARKEIT (eher eine frage der konditionierung, ob und wie sich die spannung die der hund in gewissen "triggermomenten" auffbaut, entlädt) ist meiner ansicht nach die crux.


:respekt: auf den punkt gebracht...:)
 
Ich glaube dir jedes Wort, wirklich. Nur ist die Situation bei euch mit unserer nicht vergleichbar.

Wird in den USA nicht sogar noch relativ offen damit geworben, "game dogs" zu züchten (was ja nicht zwangsläufig auf einen kämpfenden Hund hindeuten muss, aber wirklich stark verpönt ist es nicht, und die message ist recht klar, oder ? ) ?

Aber es ist schon so das zu gewissen Zeiten die pitts nur für den Kampf gezüchtet worden . Da wurden die Welpen an einem Ohr oder Bein hochgehallten und der der gwinselt hat wurde umgebracht . Diese Hunde kannten keine Hundesprache / soziale Kontakte / Normales Rudel-Hundeverhalten.
Das aber siet ca. 30 Jahren dagegen gearbeitet wird und diese Hunde Heutzutage die besten Familienhunde der Welt sind hat die " Blödzeitung" verschwiegen .

Ich glaube, dass das eines der groesseren Missverstaendnisse ist: die waren schon immer grossartige Familienhunde. Und ich fuer meinen Teil glaube, dass auf Grund der Vergangenheit als Kampfhund, diese Hunde grossartige, menschenfreundliche Famiienhunde sind. Das "Wegzuechten" der Hund-zu Hund aggressivitaet hat damit eigentlich gar nichts zu tun.




Na es geht doch um agressive Hunde , oder ? Und wenn damals eben fein aussortiert wurde ( guter lieber Welpe /Umbringen - leicht agressiver Welpe / toll weiter so ) dann kam es mit der unverträglichkeit ja hin. Und wenn das heutzutage eben nicht mehr passiert dann gibt es dementsprechend auch weniger unverträgliche Hunde.
 
es gibt leider genug deppen, die ihre hunde auch heute noch so halten und "erziehen".
ich hab sogar den verdacht, das werden - zumindest in österreich - immer mehr.


das denke ich hier auch. die presse hat ja dafür gesorgt das diese hunde wieder gut in verruf geraten sind. ich mein welcher zuhälter schafft sich nen golden retriever an der hat nen viel zu netten ruf. das entspricht ja nicht dem klischee. :unsicher:
 
wir hatten immer hunde und die waren immer getrennt in zwingern wenn keiner zu hause war. ich würde meine hunde immer trennen bei abwesenheit egal welche rasse. wenn man weg ist als ,boss, entscheidet sich doch die rangfrage anders. und gerade terrier sind da sehr dominant. ( auch die mini kleinen).

Warum die Hunde trennen, wenn sie sonst eine absolut funktionierende Gruppe sind? Flori war 3 Jahre Einzelhund, da war sie klar alleine. Dann hat sie mit drei anderen zusammengelebt (Bordermix, DSH, Jagdhundmix) und ich wäre nie auf die Idee gekommen die Hunde zu trennen, wenn niemand zu Hause war. Jetzt lebt sie mit einem APBT (Hündin) und einem Perro de Presamx (Rüde) zusammen und die sind auch immer zusammen, selbst wenn kein Mensch dabei ist.
Sicher, wenn ich bei meinen Hunden aufpassen muss, damit sie nicht zusammenkrachen, dann lass ich sie auch nicht alleine. Aber wenn sie sich im Alltag gut verstehen, gemeinsam leben, dann sehe ich keinen Grund sie während meiner Abwesenheit zu trennen.

Sorry für OT

Ich finde nicht, dass Staff oder Pit aggressiver sind als andere Hunde. Habe Raufereien mit Pit/Staff erlebt - jeweils mit einem Hund einer anderen Rasse - da hat der Staff/Pit danach schlimm ausgesehen, der andere hatte fast nichts, außer einem kleinen Loch/Riss vom Festhalten. Aber das war nichtmal behandlungsbedürftig.
 
weil ich die erfahrung gemacht habe mit 2 pudeln rüde und hündin. lange ein super gespann und eines tages nach der arbeit war der rüde halb tot gebissen :(. wir haben bis heute keine ahnung was passiert war oder warum die sich inne wolle bekommen haben. und seit dem sperr ich mit nem gitter ab dann können sie sich sehen und riechen aber nicht aneinander geraten :unsicher:. aber zur zeit kein thema ich hab nur meinen dusty oppa und der pennt den ganzen tag :D. hat auch nix mit agression zu tun iss halt ne sicherheitsmassnahme. ;)
 
Die Seite kenne ich, nun da sind Statistiken drauf, und welche von diesen Statistiken sagt aus das Listenhunde agressiver sind ?

Offensichtlich zieht dass Konsumententum in dem sich Interessenten mit Mundgerechten Happen versorgen lassen weitere Kreise als ich dachte.
Da Verlinkungen von der Seite leider nicht angezeigt werden, musst du dich, wie ich ja schon schrieb, kurz selbst auf die Suche machen. Auf jeden Fall wirst du reichlich finden, wie zum Beispiel die Antwort der Ministerin für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz oder die Auswertung der Berichte über in NRW behördlich erfassten Hunden und eben vieles mehr.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Haben so genannte Kampfhunde ein höheres Agressionspotential?“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Lewis7
Ein sehr schöner Artikel :love: Das ich das nochmal erleben darf :) Und das man mit Steinen nach der Frau geworfen hat, finde ich unter aller Kanone :mad: Und sie ist schone eine die alle Auflagen erfüllt hat und die Papiere bei sich hat, ich kann und will sowas nicht verstehen :( LG...
Antworten
10
Aufrufe
923
Tessa 081205
Tessa 081205
bulliamigo
  • Geschlossen
Schau mal Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
1
Aufrufe
648
Scotty
Lewis7
Also ich möchte nicht sagen daß die "Kampfis" alle gut sind und das Gegenteil auf andere Hunde übertragen, auf alle Retriever oder Rottis oder so. Es soll einfach nur mal anerkannt werden daß nicht immer der "Kampfi" der böse Hund ist und es auch andere Rassen gibt die zubeißen. Darauf kommt es...
Antworten
5
Aufrufe
2K
AngelBlueEyes
A
Podifan
Sehr vernünftige Ansichten hat die Fr. Domke, scheint mit beiden Beinen im Leben zu stehen!
Antworten
1
Aufrufe
761
Pommel
guglhupf
oh mann warum kommt mir die geschichte so bekannt vor?nur mein pech,dass ich noch zwei anlage hunde besitze und noch obendrein ein tätowierter großer migrant bin.:hmm:kannst dir ja einger maßen vorstellen was ich 5 jahre lang durchgemacht habe. nun allerdings habe ich noch ein größeres haus mit...
Antworten
20
Aufrufe
2K
TunaFish
TunaFish
Zurück
Oben Unten