Haben so genannte Kampfhunde ein höheres Agressionspotential?

Oh, ich weiss shon, dass das nicht ein USA video ist. Aber ich wuerde schon sagen, dass das ein "Kampfhund" ist.

Ich glaube dir jedes Wort, wirklich. Nur ist die Situation bei euch mit unserer nicht vergleichbar.

Wird in den USA nicht sogar noch relativ offen damit geworben, "game dogs" zu züchten (was ja nicht zwangsläufig auf einen kämpfenden Hund hindeuten muss, aber wirklich stark verpönt ist es nicht, und die message ist recht klar, oder ? ) ?

In wie fern ist es nicht vergleichbar? Sagst Du damit, dass die APBT's in Deutschland anders sind? Da wuerdest Du wahrscheinlich recht haben.. aber ich wuerde wetten, dass die Art der Beisserei sich in Euren Hunden nicht geaendert hat.. wie schnell eine passiert.. vielleicht.. aber es handelt sich immer noch um einen "Bullenbeisser" typ Hund, und DA handelt es sich um JAHRHUNDERTE von gezielter Zucht.

game-dogs.. wieder nicht so sicher, wie das in diese Situation passt. Die meisten 'game dogs" der Vergangenheit waren aggressive Kaempfer.. aber auch nicht aggressiv im heutigen Sinne. Wie schon vorher gesagt: der selbe Hund, der am Wochenende in die Box gesetzt wurde, hatoft "ausser Saison" und waerend der Woche mit den Kindern gespielt.
So weit es um den Begriff an sich geht: viel Leute benutzen es, um einen bestimmten Typ dieser Hunde zu beschreiben. Einige Leute benutzen es im traditionellen Sinn: dass der Hund aus einer gezielten Hund fuer "gameness" gezuechtet und getested wurde. Verpoent wird es von vielen Leuten wenn es im traditionellen Zusammenhang benutzt wird. Leute in rescue/Tierschutz benutzen es fuer jeden Hund, der mehr wie Jeep oder Chinaman aussieht.
 
  • 22. Mai 2024
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Hi xdogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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Schwer zu sagen..ich hab einfach den Eindruck, bei euch ticken die Uhren etwas anders und dein Post bestätigt mir das irgendwie. Ich mein das gar nicht böse oder komisch...es ist halt..anders als bei uns :D
 
xdogs--ich für meinen teil kann dir da (LEIDER ) NICHT WIEDERSPRECHEN. hab ( leider) meinen schon ein paar mal in "aktion" gesehen.... schlimm. aber zum glück jetzt schon lang her--war am anfang. mir ist auch klar das er einer ist der nie mit rüden spielen wird oder sie in seiner nähe duldet. aber alle hunde haben ja (zum glück) nicht so erfahrungen wie er--oder verarbeiten sie anders. es sind ja nicht alle gleich. ich vermeide rüdentreffen wenn es geht. muss nicht sein. wie schon ein paar mal gesagt--WENN es knallt bei den hunden -dann halt fester. hab dies leider auch erfahren. lg
 
Ich halte Rottis und Schäferhunde in einer ernsthaften Beißerei auch nicht für kontrollierbarer als Sokas und bei den Aktionen, die ich mitbekommen habe, war es denen auch völlig egal, wie die Körperhaltung des Gegners ist. Die wollten dann einfach nur noch den Gegner kaputtmachen.

Was das Festbeißen betrifft - stimmt absolut. Aber wenn nicht nachgesetzt wird, finde ich es super einfach mit einem Breaker aufzuhebeln. Was mache ich da bei anderen Rassen, die immer wieder nachsetzen ?
 


Hier ist noch einer.

Man kann aus jedem Tier eine Bestie machen. Und wenn ich überlege, zu was Menschen fähig sind, ... Es gab mal eine Studie, bei der immer mit den aggressivten Sokawelpen weitergezüchtet wurde. Solange bis der Hundemutter die Welpen gleich nach der Geburt weggenommen werden mussten, damit sie diese nicht um die Ecke bringt und die Welpen getrennt, damit sie sich nicht gegenseitig plattmachen.
Weiß jemand mehr ?
Ich glaube, es war eine Dissertation über eine Bullterrierlinie in Österreich.
 
Wegziehen?

Ich fand's beim Spacko bei den zwei Malen, die er ohne Korb auf den anderen Hund los war, recht angenehm, dass er eben versucht hat, nachzufassen. So war das Wegziehen halt recht einfach möglich, indem man den richtigen Moment abgepasst hat - er hat aber auch beide Male nicht versucht, nachzusetzen.
 
Wegziehen geht, WENN die nachgreifen und der andere Hund auch liebend gerne den Tanzplatz verlassen will. Deshalb ist, wie gesagt, APBT auf APBT (oder AmStaff) um einiges anders... In meinem Haus ist uebrigens der AmStaff der schlimmste. Er spielt liebend gerne, ist der Clown im Zirkus, ist gluecklich ueber alles. LIEBT Menschen... aber wenn ihn ein anderer Hund falsch anmacht und die seine Koerpersprache nicht innerhalb 2 Sekunden auffassen, ist's aus. Dann geht's von null auf 300 und ihn wegzuziehen wuerde heissen, das Bein des anderen Hundes mitzunehmen. Zur selben Zeit ist er auch mal in einem Territorium eines anderen Hundes schweigend davongetuepfelt. Wie gesagt: nicht drauf abgesehen alles auseinanderzunehmen, aber kein schoenes Bild wenn er dabei ist.
 
@lektoratte Ja Du hast recht. Ich hatte da irgend wie das Bild von Mailo - R.I.P. - vor Augen, als er den Igel in der Schnauze hatte und so nachgefasst hat, dass er ihn trotzdem fest zwischen den Zähnen hatte. Mailo hat ihn völllig zermantscht und hatte lauter Igelnadeln im Gesicht, obwohl ich kurz davor war Mailo zu erwürgen, weil ich dachte, ich könnte den Lütten noch retten.:(
 
Ja, bei Igeln sieht es hier nicht besser aus. :(
 
@xdogs In unserem Haushalt war der Pflege-JRT der Schlimmste, der hat sich auf jeden Pitti gestürzt. Als Herrchen ihn vom Pitti runterziehen wollte, hat der Sausack ihn in die Hand gebisssen. An zweiter Stelle steht der Presa. Ansonsten habe ich woh nur Luschen-Pittis und Weichei-AmStaffs.
 
Nein aus meiner Erfahrung raus haben sie keinen. Einigen davon haben schlicht und ergreifend keine Lust mit anderen Hunden rumzutollen und machen auch keinen Hehl daraus dass sie es nicht wollen.

lg
klaus
 

Ach ja ? Könnte dann bitte mal jemand auch nur eine einzige verlinken oder wenigstens beim Namen nennen ?

*schubs*

Das ist mir jetzt zu wichtig, als daß es hier untergeht. Ich hab auch kein Problem damit, mich gegebenfalls zu entschuldigen, sollte es tatsächlich seriöse Studien geben.

*schubs* :D[/QUOTE]

Also dann mache ich mal den Anfang:




Das ist eine Dissertation zum Erlangen eines Doktogrades

Zitat daraus:

Von den 38 untersuchten Bullterriern dieser Studie zeigten 10 Hunde keinerlei aggressives
Verhalten, die höchste von ihnen erreichte Skalierung war somit 1. 27 Hunde zeigten
höchstens akustisches und/oder optisches Drohverhalten. Nur ein Hund hatte im Test mit
„Beißen, bzw. Angreifen mit vorherigem Drohverhalten“ reagiert. Nach den Richtlinien des
Wesenstests reagierten somit 37 Hunde (97,37 %) im Hund-Mensch und Hund-Umwelt-
Kontakt des Wesenstests in allen Testsituationen angemessen, lediglich ein Hund (2,63 %)
zeigte inadäquat aggressives Verhalten. Der Vergleich zwischen dem inadäquat aggressiven
Verhalten der Bullterrier und dem inadäquaten und/oder gestört aggressiven Verhalten der
Hunde der beiden anderen Studien im Hund-Mensch und Hund-Umwelt-Kontakt des
Wesenstests ergab somit keinen signifikanten Unterschied.



Dann diese:



Untersuchung des Verhaltens von
fünf Hunderassen und einem Hundetypus
im innerartlichen Kontakt des Wesenstestes nach den Richtlinien
der Niedersächsischen Gefahrtier-Verordnung vom 05.07.2000


Zitat daraus:

3. Schlussfolgerung
Die Ergebnisse dieser Studie bestätigen die große Variabilität im aggressiven
Verhalten innerhalb und zwischen den Rassen (FEDDERSEN-PETERSEN 2000 b).
Nur 3,75% aller getesteten Hunde zeigten ein der Situation unangemessenes und
damit gefährliches aggressives Verhalten anderen Hunden gegenüber. Diese
Individuen können mit dem Wesenstest als Methode von der Zucht ausgeschlossen
werden. Der Zwang zur Kastration ganzer Rassen ist somit tierschutzwidrig. Eine
unterschiedliche Gefährlichkeit der fünf Rassen und des Typus bestand nicht. Nach
diesen Ergebnissen erscheint die Einteilung in zwei Kategorien durch die GefTVO
willkürlich, da sich die unterstellten Rasseunterschiede nicht bestätigten. Auch ist eine Aufteilung nach NHundG anhand der Ergebnisse nicht zu rechtfertigen
.


Dann diese:




Zitat daraus:

Hannover/dpa. Die Mehrzahl der so genannten Kampfhunde sind einer Untersuchung der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) in Hannover zufolge vom Wesen her friedliche Tiere. Diesen Schluss zieht die TiHo aus insgesamt mehr als 1000 Wesenstests der vergangenen fünf Jahre. 96 bis 98 Prozent der untersuchten American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Pitbullterrier, Dobermann oder Rottweiler verhielten sich durchgängig nicht angriffslustig und genauso ausgeglichen wie die Golden Retriever in einem Vergleichstest. «Der Bullterrier ist einer der freundlichsten Hunde», stellte Professor Hansjochim Hackbarth, Leiter des Instituts für Tierschutz und Verhalten an der TiHo, fest.
Aggressives Verhalten bei Hunden könne man nicht an der Rasse festmachen, sagte Hackbarth. «Von den Hunden, die den Test nicht bestanden haben, ist die Mehrzahl nur wegen ein oder zwei Situationen durchgefallen.» Es seien überwiegend Situationen gewesen, in denen die Hunde bedroht wurden. Die durchgefallenen Hunde seien zudem auffällig oft als Schutzhunde eingesetzt worden, oft auch mit entsprechender Prüfung.
Zwar seien sie dann häufig nicht aggressiv gegen Menschen, wohl aber verstärkt gegen Artgenossen. Fehlende Freilaufmöglichkeiten und aggressive Erziehungsmethoden, aber auch schon der Ruck an der Leine verstärkten beim Hund nachweislich die Aggressionen gegen andere Hunde.

Der Wesenstest habe zudem gezeigt, dass Hundehalter mehr Einfluss auf das Verhalten ihres Tieres haben als die Gene. Man könne jeden Hund zum Beißen bringen. «In unserer Gesellschaft sollte ein kompetenter, fachlich gebildeter, verantwortungsvoller Hundebesitzer gefördert werden, denn dieses ist die wirkungsvollste Maßnahme, um Verhaltensproblemen bei Hunden vorzubeugen», sagte Hackbarth




Ach ja, und ich warte immer noch auf die Statistiken und Studien die das Gegenteil beweisen.
 
leider gibts genug leute die null ahnung haben und trotzdem alles besser wissen. die vor allem ihren eigenen hund nich kennen und einschätzen können. der hund handelt nun mal wie ein hund. wer seinen hund genau kennt sieht bevor es knallt. aber was soll man machen wenn son tut nix kommt und meinen an der leine anfällt? dann iss man der doofe :unsicher:. und mein hund wird als bestie abgestempelt :rolleyes:.

Genau so geschehen am 24.12.
Mein Labbi, dem nun eine ordentliche Ohrecke fehlt, nachdem ein TUT-Nix, weit entfernt von seinem Herrchen ankam, sie sich ordentlich fetzten, er aber dem Tut-Nix kein Stück ab- oder angebissen hat, wurde von dem netten Herrchen (Typ Sozialpädagoge, alternativ angehaucht) wie folgt beschrieben: "So einen aggressiven Hund, der keinen anderen neben sich duldet, gibt es dieser Gegend sonst nicht!" No Comment.

Wir haben den Schaden und sind auch noch "Schuld", ganz prima. :unsicher:
GsD war´s unser Labbi und nicht unser Mädel. Die hätte den anderen nicht nur psychisch und symbolisch rund gemacht sondern wäre richtig rein gegangen. Will gar nicht dran denken, was dem anderen Hund und im Nachhinein uns passiert wäre, bei einem solch ahnungslosen aber überzeugt-ahnungsvollen Tut-Nix-Halter.
 
Und allgemein, sind diese Hunde eher "Halter" als "Beisser"... die halten fest und bleiben dran, wo dann die Koerpersprache des "Gegners" denen ziemlich egal wird.

Wer moechte das mit persoenlicher Erfahrung widerlegen?

Habe genau diese Erfahrung mit meinem Mädel gemacht als sie ein knappes Jahr alt war. Es ist nichts ernstes passiert, bin aber seitdem extrem vorsichtig was den Kontakt zu fremden Hunden angeht.
 
In wie fern ist es nicht vergleichbar? Sagst Du damit, dass die APBT's in Deutschland anders sind? Da wuerdest Du wahrscheinlich recht haben.. aber ich wuerde wetten, dass die Art der Beisserei sich in Euren Hunden nicht geaendert hat.. wie schnell eine passiert.. vielleicht.. aber es handelt sich immer noch um einen "Bullenbeisser" typ Hund, und DA handelt es sich um JAHRHUNDERTE von gezielter Zucht.
Das mit der jahrhundertelangen Zucht mag ja stimmen, aber hatten wir doch schon!
Ich wiederhole:
Podencos sind Jäger ohne gleichen!!! Warum gibt es Podis die ausgesetzt wurden oder in der Tötung landen? Weil selbst 6000 Jahre Zucht, auf Jagdtrieb, nicht gereicht haben, um alle Podis zu absoluten Jägern zu machen.
So, wie viele Jahre hat man jetzt verwendet um SOKA´s, im allgemeinen, aggressiver oder ähnliches zu machen?
 
Meiner liebt Igel, Vögel , Maulwürfe u.s.w. - hat sich sogar mal mit nem kleinen Pferd geküsst.
Ich glaub mittlerweile der rennt wenn neben uns ein Haase losstartet nur noch aus sportlichen Ergeiz ein paar Meter hinterher - er hat mal einen schlafenden Riesenkarnickel aufgestöbert und abgeschnüffelt und als ich ihn gerufen habe und er zu mir guckte ist der Karnickel abgehauen . Hat meinen nicht mehr interressiert . Aber ich hätte aus ihm auch ohne Probleme einen alles jagenden und zerstören wollenden Hund machen können , er hätte sich warscheinlich in diesem schei ß Leben nicht so wohl gefühlt aber dazu in der Lage wäre er auf jeden Fall gewesen !
So wie jeder Hund !
Aber
er ist schon echt sehr sensibel deswegen passt sein jetziges Leben schon ganz gut zu ihm und dieser Rasse!
 
Ich halte Rottis und Schäferhunde in einer ernsthaften Beißerei auch nicht für kontrollierbarer als Sokas und bei den Aktionen, die ich mitbekommen habe, war es denen auch völlig egal, wie die Körperhaltung des Gegners ist. Die wollten dann einfach nur noch den Gegner kaputtmachen.

Was das Festbeißen betrifft - stimmt absolut. Aber wenn nicht nachgesetzt wird, finde ich es super einfach mit einem Breaker aufzuhebeln. Was mache ich da bei anderen Rassen, die immer wieder nachsetzen ?



ich hatte ja damals mitm dusty sone klopperei mitm schäfi und der kam,sah und stürmte auf meinen los und biss sich direkt im kopp vom dusty fest und liess ne ewigkeit nimma los :(. mein dicker erst am jaulen wie verrückt. naja und dann kam seine ,, rotphase,, er biss sich dann in die wange vom schafi ein naja und da haben die minuten aneinander rumgezerrt bis wir die trennen konnten :(. und wenn die dann anfangen sich gegenseitig zu schütteln das war der horror. beide wurden in der tierklinik getackert :unsicher::rolleyes:.also es gibt auch andere rassen die festbeissen. dackel sind auch so kandidaten :unsicher:.
 
Nein aus meiner Erfahrung raus haben sie keinen. Einigen davon haben schlicht und ergreifend keine Lust mit anderen Hunden rumzutollen und machen auch keinen Hehl daraus dass sie es nicht wollen.

lg
klaus


doch lust schon aber rüden kommen eben nich in frage seit der schäferhundattacke :D. weiber sind natürlich klasse da lässt man sich auch mal eine verbraten von sonem mädel :D.
 
und zuchtauslese? dustys mutter hätt am liebsten alles kalt gemacht was nach tier aussah. waren das die gene oder ein zu hohes agressionspotenzial oder nur falsche prägung? denn dusty findet katzen pferde und alles andere viehzeug ganz toll. er knutscht am liebsten mit der haffistute vom nachbarn. hat er jetzt die gene seines vaters? ( wo ich nich weiss wie der war weil ich ihn nur aufm foto gesehen hab) oder hab ich einfach auf ne gute prägung geachtet? oder isser n ausnahmefall?
 
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