Haben so genannte Kampfhunde ein höheres Agressionspotential?

Ich hab ja auch 2 Rüden, mir ist nur aufgefallen, dass er mit JackyRüden insbesondere nicht gut klar kommt, da diese ja auch oft so "stark" sind und keiner nachgeben will. Bei Jackys ist mir das vermehrt aufgefallen, bei den anderen Rassen waren es bisher eher Einzelfälle. Und um mal wieder zum Thema zu kommen. Mit Jackys hats eher geknallt, als mit Sokas (Prozentual gesehen im verhältnis zur Anzahl der Hundebegegnungen)
 
  • 22. Mai 2024
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Hi Schmusebagge ... hast du hier schon mal geguckt?
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@steffi75
ich finde diese Abstempelei der Sokas auch unmöglich, wenn Auflagen, dann für alle Rassen
@schmusebacke
meine Mastini, die ja heute auch Listenhunde sind, waren wesentlich unproblematischer als der JR Terrier. Natürlich kann ein Mastino aufgrund seiner Grösse und Beisskraft wesentlich mehr Schaden anrichten, aber ein JR kann durchaus ein Kind auch ernsthaft verletzen
Ich finde es einfach nicht richtig, dass manche kleine Hunde einfach total unerzogen sind und sich Niemand darüber aufregt weil sie ja so klein und niedlich sind.
Dann sollte man auch die Leute mit kleinen aggressiven Hunden dazu bringen, eine Hundeschule zu besuchen und auch die Kleinen zum Wesenstest heranziehen, wenn sie auffällig geworden sind.
LG Ursula
 
Also ich schätze an meinem "SOKA" ja gerade seine große Reiz/Hemmschwelle!
Ich habe in den fast 4 Jahren mit dem Dicksack ja ne Menge erlebt, aber das er agressiv ist oder komplett austickt ? Nehhhh neeeeee ne .
Selbst wenn es zu ner Rauferei oder wie auch immer gekommen war ist er trotz allem immer sehr kontrolliert geblieben und war auch sehr schnell wieder runtergefahren.
Deutsche Doggen haben wir auch kennengelernt.
Der Erste DD Rüde war ca. 5-6 Monate alt /meiner Meinung nach hatte/hat er auch nen guten Halter . Meiner war immer ganz lieb zu ihm . Dann ein paar Monate nicht gesehen und schwups war die Dogge auf einmal sehr Groß . Wurde auch mal angegriffen und hat von dem Tag an auf " Ich bin stärker/Rüppel alles an" umgestellt. Wir traffen uns im Park ,da war auch noch ne E.Bulldoggenhündin dabei die meiner echt liebt . Also meiner zur Hündin und die Riesengr0ße Jungdogge ab auf meinen los . Hat meinen gar nicht interressiert . Noch ein Angriff und noch einer .
Meiner immer noch cool geblieben. Aber dann : Dogge rennt im Vollsprint in meinen rein ,der fliegt ein paar Meter und lag dann auf dem Rücken . Da hats dann gerappelt , meiner einmal gezuckt stand auf seinen Beinen und ind der nächsten Sekunde stand er vor der Dogge und hat Ihn am Hals gepackt/nicht gebissen. Ne Sekunde später war vorbei . Die Dogge wurde kastriert.
Zufällig am nächsten Tag , war ich mit meinem beim Tierarzt . Wer kommt da rein die Dogge .
Hat meinen gar nicht interressiert. Wir haben auch noch nen anderen Doggenrüden mit ca. nem halben Jahr abstand kennengelernt, auch als Junghund . Der ist jetzt auch groß und ist immer noch lieb und nett.
Kastrierte Rüden gehen oft auf meinen los, aber das sind meist keine ernst gemeinten Angriffe. Da wird meiner nicht mal im Ansatz böse . Obwofl vor ca. 10 Tagen kam uns auch so n Collie kastrat entgegen griff meinen an ich erst mal weiter dreh mich um und der andere Mensch voll die Welle gemacht das sein Hund aufhören soll. Da ist seiner noch mehr durchgedreht und auf meinen los.
Da hat meiner auch gescheckt "ich muß mich wehren".
Aber wie war einfach geil: Colliekopf kommt zum Beißen nach vorne geschossen meiner in der Sekunde mit geschlossenen Maul auch , aber schneller und härter . Da stand der Collie dann nach der dritten Kopfnuß stehend K O . Ich war dann auch da und hat dem Hundehalter erst ruhig dann laut klar gemacht " WEITERGEHEN" hat er dann gemacht und nach 2 Metern folgte ihm seiner .

Jack R. T. gehen auch regelmäßig auf meinen los , ich hätte längst mal zugebiisen ER NICHT
Laß Deinen Hund mit vielen anderen Hunden groß werden zeig ihm alles was in dieser Welt wichtig ist und liebe ihn über allllllllles .Dann kannst Du Dir jeden Welpen zulegen.
 

Anhänge

ich hab meinen vom welpen an bis er 3 jahre sowas wahr gabs nie probleme. dann hat ihm ein schäferhund ausm hinterhalt angefallen und wirklich bösartig gebissen. meiner hat erst gar nix gemacht und dumm geschaut. der HH hat aber seien schäfi nit wegbekommen da is meiner ausgerastet und hat sich arg verbissen und den auch übel verletzt. und auch m einer hatte fast dat ohr abgerissen :sauer:. seit dem iss ende mit pöbelnden rüden. ich hab viel versucht aber nix ging. kastrierte ok unkastrierte die ihn in ruhe lassen sind auch kein ding. kleine pöbler rennt er übern haufen wenns zu viel wird. alle anderen tiere findet er ganz toll :love:. obwohl seine mutter tieren gegenüber biestig war. ist halt ne erziehungssache. und man muss immer mit der doofheit anderer leute rechnen :unsicher:. aber auch deswegen hat mein hund nich mehr agressionspotenzial als andere.
 
Ich glaub da muss ich dir widersprechen, wenn ich dich richtig verstanden habe.....
Die Hemmschwelle bzw. kurze Zündschnur ist bei diesen Rassen eher hoch als niedrig, zumindest bei Menschen (wie es mit Artgenossen aussieht....k.a.)

Sonst könnte man diese Rasse doch schlecht als z.B. Therapiehunde für behinderte Kinder nehmen....wozu sie aber liebend gern genommen werden!!!!;)

Gerade weil sie bei richtiger Haltung und Zucht so loyal und einfach nur lieb zu Menschen sind, sind es doch auch so tolle Familienhunde!!!!:)

Leider sehen aber das die meisten nicht, sie sehen nur die um sich beissende Bestie.....aber über irgendwas müssen sie ja reden und diese armen hund können sich ja nicht wehren:(

Das ist genau das Problem... wenn ein Hund einen anderen attackiert, wird immer gesagt: Oh mein Gott!!! Das haette ein Kind sein koennen!!!! Niemand macht den selben (idiotischen) Vergleich, wenn ein JRT eine Ratte auseinander nimmt, oder ein Schaeferhund einen Einbrecher "kuesst". Es ist oder war halt kein Kind. Und diese Rasse (APBT's) ist die einzige, die gezielt dafuer gezuechtet wurde, den Unterschied zwischen Hund und Mensch in einer Beisserei zu erkennen.

So weit wie viele Leute 20, 30, 40 APBT's kennen, die mit anderen toll miteinander zurechtkommen... irgendwie besagt das sehr wenig wenn man bedenkt, dass diese Hunde durch rigerose Untersuchungen und Einschaetzungen als OK erklaert wurden. Selbst in der Zeit, als Hundekaempfe noch legal waren, haben sich die Hunde nicht immer nur angesprungen. Da gab es einige, die zu Hause mit anderen Hunden auf der Couch gelegen haben, und am Wochenende sich durch ein paar Hunde gebissen haben.
Ich glaube, dass es fuer die allgemeine Oeffentlichkeit, und sogar einen guten Teil der HH einfach zu schwer ist, diese Hunde nicht einfach in entweder die "agressive" oder "unagressive" Schublade zu ordnen . Dabei haben die eine eigene Schublade, die gar nicht mal so schwer zu kapieren ist.
 
Auch wenn ich erst wenige Jahre Erfahrung im Bereich dieser Hunde habe, finde ich, dass xdogs den Charakter -zumindest unserer Hündin- treffend beschreibt. Besser kann man es kaum ausdrücken.
Diese
ist leider allzu vielen Menschen fremd. Sowohl auf der positiven Seite "Ach die ist doch sooo lieb" als auch in den negativen Vorurteilen.

Unsere Hündin ist zwar im Allgemeinen "soooo lieb" (z.B. mit Kindern, die sie ganz prima findet oder ausgewählten Hunde-Freundinnen), aber bei fremden Hunden bzw. wenn unser Rüde einen anderen Hund misbilligt und anraunzt, muss ich sehr, sehr aufpassen, denn dann macht sie sehr schnell ernst. Der Schalter fällt in Bezug auf andere Hunde einfach schneller und das obwohl sie von Welpe an bei uns ist und sozialisiert wurde: Als sie erwachsen war, war das Verhalten einfach so.
Deshalb ist sie kein aggressiver Hund, sondern einfach anders und ich muss mich danach richten. Leider verstehen das viele Menschen und insbesondere "Tut-Nix-Halter" nicht. Die kennen nur "lieb" oder "aggressiv".

LG
Pelzgesicht
 
Das Problem bei Wissenschaftlichen Studien ist, dass es diese sowohl mit der einen als auch mit der anderen Aussage gibt.

das stimmt.

Ach ja ? Könnte dann bitte mal jemand auch nur eine einzige verlinken oder wenigstens beim Namen nennen ? [/QUOTE]

*schubs*

Das ist mir jetzt zu wichtig, als daß es hier untergeht. Ich hab auch kein Problem damit, mich gegebenfalls zu entschuldigen, sollte es tatsächlich seriöse Studien geben.
 
hatte heute mal ein schönes beispielhaftes erlebnis hierfür. meine blöde springer spaniel schnute trifft auf einen (ich würde sagen) pitjungrüden (schon ausgewachsen). meiner sofort am rumpöbeln, aber kräftig, nicht nur mal n bissl rumknurren, der pit springt zur seite und versteht die aufregung nicht. kein knurren von ihm - nüscht. letztendlich habe ich gesehen woran es lag, da lag was zu fressen aufer straße und der pit war nu näher dran, da ich dummerchen ja dran vorbei gelatscht bin und er dazu ^^
falls jetzt jemand sagt war ja jung..er war ausgewachsen - ich weiß der er noch jung ist, weil der in meiner nachbarschaft wohnt und als es das letzte mal winter war, war das ein putziges kleines ding. ich weiß aber auch, dass dieser hund eigentlich nicht soviel sozialkontakt hat.
 
Kampfhunde sind keine Kampfhunde nur wenn sie vom Menschen so Gezüchtet werden!!

Hallo , ich bin neu hier, weil ich im Dezember ein Dogo Argentino bekommen habe, sie war in einer Hundepension, wurde nicht mehr abgeholt, sie ist 8 Jahre alt und man merkt wirklich nicht dass sie ein Kampfhund ist. Die Papiere inkl. wesenstest sind bei ihrem alten Herrchen da kommt aber keiner ran, wo kann ich die nachmachen?? wisst ihr das??
ich muss zum Thema Kampfhund mal was sagen:
Ich finde es ziemlich dreist was die menschen aus diesen tollen Tieren machen, Die "Kampfhunde" werden doch nur so Agressiv gezüchtet, wenn man sich überlegt in england werden staffs als familien hunde gezüchtet und hier werden sie erschossen...
Ist das nicht ungerecht??
Mir ist mal aufgefallen wie die leute hier im ort schauen wenn ich mit meiner süssen gehe, so von wegen " Oh gott die hat nen kampfhund". Ja und?? Kampfjhunde sind genauso wie Berher-sennenhunde oder so.
Vielleicht haben sie ein stärkeres gebiss oder so aber es ist kein grund diese Hunde als "SCHMUDDELHUNDE" zu bezeichnen,
Im internet in einem bericht steht dass kampfhunde meist von ZUHÄLTER oder Menschen ohne Selbstvertrauen haben , gehalten, ist das nicht krank??
Ich kann sowasnicht verstehen und ich würde gern dagegen vorgehen aber wie macht man das??? Guckt euch die kampfhunde in holland an, da stellen sich meine haare auf.. das ist fürchterlich...
Ich würde mich über eine Antwort freuen;)
 
Und ich kenne sehr viele JRT die so sind und da kann man froh sein, dass sie so klein sind. Bei richtiger mAsse gäbs da sicher mehr Probleme und sie ständen sicher auf der verhassten "rasseliste"

Das unterschreib ich uneingeschränkt. JRT sind echt größenwahnsinnig. Wie sich einige Exemplare bereits auf Stormy (ausgewachsene Dobi-Diva) gestürzt und sich in ihren Ohren oder ihren Lefzen verbissen haben, ist nicht mehr feierlich. Seither hat sie JRT generell natürlich "genascht". Und wenn sie dann mal die Gelegenheit bekommen sollte, sich zu wehren, hieße es natürlich wieder "typisch Doberman" und "Mördertöle".

Meine Süße ist sicher nicht problemlos oder so super sozialisiert und erzogen, wie sie es sein sollte. Aber meinetwegen könnte es ruhig pauschal WT und SK für alle Hunde bzw. Hundebesitzer geben. Dann müssten sich alle mehr mit Erziehung etc. beschäftigen und es gäbe u.U. mehr Rücksichtnahme unter den Hundebesitzern.

Was das Ausgangsthema betrifft: Quatsch!
 
Das unterschreib ich uneingeschränkt. JRT sind echt größenwahnsinnig.

Ich denke in diesen Fällen ist eher das Problem, dass viele Kleinhundhalter meinen, ihre Hunde nicht erziehen zu müssen.


So sieht es nämlich aus. Das eine ist die genetische Veranlagung, die übrigens innerhalb eines Wurfes variieren kann (Verhaltensinventar) und das andere eben die Konditionierung und die Verhaltensprägung.

Entscheidend ist immer das Beziehungsgespann Hund und Halter. Daher gibt es per se keine gefährlichen Hunderassen sondern nur gefährliche Hundeinduviden.
 
leider gibts genug leute die null ahnung haben und trotzdem alles besser wissen. die vor allem ihren eigenen hund nich kennen und einschätzen können. der hund handelt nun mal wie ein hund. wer seinen hund genau kennt sieht bevor es knallt. aber was soll man machen wenn son tut nix kommt und meinen an der leine anfällt? dann iss man der doofe :unsicher:. und mein hund wird als bestie abgestempelt :rolleyes:.
 
jo hab ich auch gedacht als ich den tread gelesen hab :unsicher::rolleyes::D. naja was solls :D
 
Das Problem bei Wissenschaftlichen Studien ist, dass es diese sowohl mit der einen als auch mit der anderen Aussage gibt.

das stimmt.

Ach ja ? Könnte dann bitte mal jemand auch nur eine einzige verlinken oder wenigstens beim Namen nennen ?

*schubs*

Das ist mir jetzt zu wichtig, als daß es hier untergeht. Ich hab auch kein Problem damit, mich gegebenfalls zu entschuldigen, sollte es tatsächlich seriöse Studien geben.[/QUOTE]

*schubs* :D
 
OK, ich bin mir bewusst, dass keiner hier seine/ihre Meinung aendern wird. Egal wie lange wir das hier belabern. Wie gesagt: Ich glaube im allgemeinen, dass diese Hunde im Durchschnitt etwas hoeher auf der Reizbarkeit sind, aber nicht unbedingt allgemein als "aggressiver" im traditionellen Sinn sind... ALLERDINGS: wenn's schon angefangen hat, ist es um einiges schwerer aufzuhoeren als in einigen anderen Rassen. Der Schaden ist oft auch groesser. Und allgemein, sind diese Hunde eher "Halter" als "Beisser"... die halten fest und bleiben dran, wo dann die Koerpersprache des "Gegners" denen ziemlich egal wird.

Wer moechte das mit persoenlicher Erfahrung widerlegen? Ich weiss, dass es etliche Leute gibt, die nie zwei dieser Hunde in einer ernsten Beisserei verwickelt hatten. Bis das passiert, kann man sich kaum vorstellen, wo der "hype" und die "Vorurteile" herkommen.

Wenn irgendjemand interessiert ist... dieses Youtube video hat mir total den Magen verdreht, weil dieser Hund mit den Menschen macht, was er mit einem Hund machen wuerde. Da ist nichts von dem super dynamischen Rumgespringe eines GSD..

http://www.youtube.com/watch?v=LowpIXOJL7k
 
Ich glaube dir jedes Wort, wirklich. Nur ist die Situation bei euch mit unserer nicht vergleichbar.

Wird in den USA nicht sogar noch relativ offen damit geworben, "game dogs" zu züchten (was ja nicht zwangsläufig auf einen kämpfenden Hund hindeuten muss, aber wirklich stark verpönt ist es nicht, und die message ist recht klar, oder ? ) ?
 
das Video ist so krass; völlig kaputt. Wirklich NICHTS für weiche Leute.

mat
 
Wie gesagt: Ich glaube im allgemeinen, dass diese Hunde im Durchschnitt etwas hoeher auf der Reizbarkeit sind, aber nicht unbedingt allgemein als "aggressiver" im traditionellen Sinn sind... ALLERDINGS: wenn's schon angefangen hat, ist es um einiges schwerer aufzuhoeren als in einigen anderen Rassen. Der Schaden ist oft auch groesser. Und allgemein, sind diese Hunde eher "Halter" als "Beisser"... die halten fest und bleiben dran, wo dann die Koerpersprache des "Gegners" denen ziemlich egal wird.

Das würde ich auch so unterschreiben und habe bisjetzt noch keine andere Art der Beisserei bei meinen oder bekannten Hunden mitgekommen .

Auch wenn meine Hündin eine Beisserei mit einer andere Rasse hatte , war ihr Verhalten immer gleich .


Das Video ist nicht aus der USA , da gabs doch schonmal einen Bericht drüber bzw einen Thread in einem anderen Forum .. wenn ich mich recht erinnere .

Es gibt viele Videos bei You Tube , die das Beissverhalten der Hunde zeigen und damit meine ich keine Hundekampf-Scenen .
 
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