Dann wären aber doch ( meiner Meinung nach) die damals agierenden in der Pflicht, jetzt nachdem nunmal klar ist das es eine Fehleinschätzung der Person Rohn und deren Hof gab,
im Sinne der Hunde etwas zu tun.
Ich kann nur für mich selbst reden Onidas. Du kannst mir gerne glauben, dass ich alles getan habe, was mir, als eigentlich Unbeteiligte, zu tun möglich war.
Und es ja auch nicht so, dass nichts passiert wäre. Das Zusammenwirken vielen hat zu einigen Veränderungen geführt. Wie es aktuell aussieht kann ich nicht sagen und ich fürchte, ich gehöre nicht zu dem Personenkreis, dem es möglich wäre, dies festzustellen. Mir würde mit Sicherheit jeglicher freiweilliger Zugang zum Hofgelände verwehrt werden und da bin ich ja auch net die einzige.
Nachdem was alles offen liegt was den Argenhof und die Haltung der Tiere dort angeht sollte es doch irgendwie möglich sein der Dame die Eraubnis zu entziehen ...
Ehm ... welche Erlaubnis? Ich weiss wie gesagt, nichts über den aktuellen Stand, aber mein letzter Stand ist der, dass für den Hof (also den Verein) nie eine Betriebserlaubnis bestanden hat.
Ich kann das einfach nicht verstehen - tut mir leid.
Willkommen im Club. Diesen Thread (und andere hier zu diesem Thema) gibt es ja schließlich nicht umsonst.
Dort leiden Tiere und das ja nun nicht erst seit gestern - aber wenn schon in Vitzeroda nix passiert - manchmal bin ich vielleicht auch zu naiv
Ja, in gewisser Weise sind wir das. Wir alle und damit ich meine ich zu einem gewissen Teil auch behördliche Instanzen wie zB Herrn Breitsamer. Die Auflagen die er für die Haltung der Hunde machte, waren ja zu deren künftigem Wohlergehen gedacht. Für Baghira zB gibt es die Auflage, dass er auf einem ausbruchsicherem Gelände gehalten werden soll, mit Vergesellschaftung einer Hündin und, dass er an Alltagssituationen herangeführt werden muss.
Dass diese Auflagen nicht mal annähernd von der Halterin (Christiane Rohn) eingehalten wurden, konnte ich zwar hinlänglich beweisen - aber das hat Baghira halt leider auch nichts genutzt. Zumindest nicht nachhaltig. Ein rechtlicher Eingriff ist von Bayern aus so nicht gut möglich. Eine Zeitlang war er wohl tatsächlich vorwiegend mit der Hündin von Sylvia A. im Freigehege - aber spätestens seit ihrem Weggang gibt es keinerlei Berichte mehr von Baghira im Freilauf. Mit Sylvia A. ist auch die einzige Bezugsperson weg, die er dort jemals wirklich hatte. Zumindest ich kann nichts anderes sagen und die Gelegenheit mich von Besserem zu überzeugen hatte Frau Rohn ja bei der Nachkontrolle.