Gnadenhof Christiane Rohn

Ich fand die ganze sendung etwas seltsam.. sollte die kritisch gegen promis sein die ihren namen für projekte zur verfügungs stellen, nur um selber gut in der media dargestellt zu werden? oder wollten sie wirklich helden zeigen? ich fands irgendwie nicht so strukturiert..

Frage @ Gabi und Klaus: wäre es besser gewesen zu warten bis der hund das kind/herrchen/frauchen beist, als ihn auf dem Gnadenhof ab zu geben? Oder meint ihr dass der hund bessere vermittlungschancen im teirheim gehabt hättet?
was ist denn euer wunsch bezüglich den gnadenhof? das er geschlossen wird? (was passeirt dann mit den tieren?) das frau rohn ein verbot bekommt tiere zu halten und den hof aufgeben muss?

bitte nicht falsch verstehen, ich finde es wiederlich war die hunde in der alten reithalle zu halten, und ja sie wurde vorurteilt. aber was gibt es denn für gute organisationen/tierheime in bawü die ressourcen und kentnisse besitzen für "schwierige" hunde? die halter zu therapieren wäre wohl eher der "richtige" weg.. am ende müssen die tiere ja immer drunter leiden..
 
Ronja, Deine Frage ist ja wohl nicht so richtig ernst gemeint, oder?

Hast Du Dir die Rohn-Threads wirklich durchgelesen und verfolgt, was auf diesem Hof abläuft und abgelaufen ist?

Der Hund aus der Sendung wird wahrscheinlich genausowenig Vermittlungschancen bekommen wie die HSH Baghira. :(
 
Danke ich habe mittlerweile das internet durchgeforscht und gelesen was über frau rohn und den gnadenhof geschrieben worden ist. aber es ist ja nicht der einziege hof/organisation/tierheim wo die hunde leiden?! das rechtfertigt die handlungen von frau rohn in keinster weise, aber was ist die alternative für viele dieser hunde? und was ist die alternative für den argenhof? gibt es eine? wie würde die aussehen? ich wollte eher anregen: was kann gemacht werden? was müsste sich ändern? und war jemand in letzter zeit dort? wird jemand aus dem forum das sommerfest besuchen um versuchen sich ein bild zu machen ob sich was geändert hat? eine gewisse person ist ja z.b. nicht mehr da? hat sich sonst noch was geändert? wieviele hunde sind im letzten und diesem jahr vom argenhof vermittelt geworden? ..fragen über fragen..
 
Mit der Öffentlichkeit geht Christiane Rohn erst langsam wieder um, denn Vorwürfe, auf dem Hof würden die Tiere nicht artgerecht gehalten oder gar Tiere totgeschlagen, haben sie verletzt.

Es ist einfach UN-FASS-BAR wie unglaublich abgebrüht, verlogen und skrupellos Leute sein können. Wie kann man nur die Dreistigkeit besitzen, die Vergangenheit derartig zu verdrehen und selbst noch die Opferrolle einzunehmen? Ich hätte wirklich GERN daran geglaubt, dass man dort aus Fehlern gelernt hat und jetzt von Herzen alles anders macht. Aber dies würde eine EHRLICHE Auseinandersetzung mit früheren Fehlern voraussetzen und wie zu erwarten war, ist das dort nicht einmal im Ansatz gegeben :unsicher:

Wenn man offen sagen würde: "In der Vergangenheit sind uns Fehler unterlaufen, die aus Überforderung geschehen sind. Auch wir haben daraus lernen müssen, was nicht immer einfach war, aber wir bemühen uns täglich, dass so etwas nicht wieder geschieht" - DAVOR könnte ich wirklich Respekt haben! Aber diese Verdrehung von Tatsachen, dieses Sich-Selbst-Zuschreiben der Märtyrer-Rolle ist einfach nur EKELHAFT und zeigt mir, dass man dort NICHTS begriffen hat und dass der Hof wirklich DRINGEND im Auge behalten werden muss... Sonst endet es wieder genau dort, wo es mal war...
 
ich wollte eher anregen: was kann gemacht werden? was müsste sich ändern?

Solche Höfe müssten von Tierschützern geführt werden, die KEINE Profilneurose haben und den Tieren WIRKLICH helfen wollen. Leute, wie Du und ich.... Nur leider haben die meisten nicht die Möglichkeit einen solchen Hof zu betreiben, zu erwerben etc.
 
@ Astrid: ja es ist wirklich traurig wie oft tierschutz für profil- oder profitneurose benutzt wird.

@ Natalie: du hast es auf dem punkt gebracht!
Wenn man offen sagen würde: "In der Vergangenheit sind uns Fehler unterlaufen, die aus Überforderung geschehen sind. Auch wir haben daraus lernen müssen, was nicht immer einfach war, aber wir bemühen uns täglich, dass so etwas nicht wieder geschieht" - DAVOR könnte ich wirklich Respekt haben!
davor würde ich auch respekt haben! siehe auch das tierheim friedrichshafen.. die könnten von solch einer aussage auch nur profetieren..
 
RonjaR, eine Frage, durftest du die Zwinger hinter der Halle anschauen, als du auf dem Hof warst?
Durfte das Fernsehteam dort filmen oder schauen?

LG
 
Hi Selina,

ich muss gestehen ich wusste als ich letzes mal auf dem hof war nicht dass es dort zwinger gibt. wir konnten uns aber sonst frei auf dem hof bewegen und wurden weder von jemand am tor abgeholt noch "überwacht".
das fernsehteam hat sich mit den hunden eigentlich reglich wenig beschäftigt. wir wurden kurz interviewt, Ronja gefilmt (aber das kam ja (zum glück) nicht in fernsehen) und das wars eigentlich auch schon mit den hunden. die waren eher heiß auf die story mit dem kangal hatte ich das gefühl. macht sich ja auch besser mit freudentränen denke ich?
 
ich wollte eher anregen: was kann gemacht werden? was müsste sich ändern?

Solche Höfe müssten von Tierschützern geführt werden, die KEINE Profilneurose haben und den Tieren WIRKLICH helfen wollen. Leute, wie Du und ich.... Nur leider haben die meisten nicht die Möglichkeit einen solchen Hof zu betreiben, zu erwerben etc.
... wobei man sagen muß, daß es gerade in diesen Kreisen eine Menge Leute sind, die genau das haben und wahrlich exzessiv ausleben. Auch auf Kosten der Tiere.
Und auch Baghira hätte nie da landen dürfen, das "Verbrechen" ihrer einstigen Halterin war, daß sie die HSH im Rudel und im Freien hielt. Eingepfercht mit Nutztieren. Also das machte, wozu HSH eigentlich da sind. Dann kam der Tierschutz auf den Plan, stellte fest, daß die Hunde nicht gekämmt waren, im Rudel natürlich aktiv das Territorium schützten und sie doch, man höre und staune, keinen Familienanschluss hatten, also in's Haus durften. Das Rudel wurde getrennt und in verschiedenen Einrichtungen untergebracht. Baghira auf dem Gnadenhof.
 
Für Baghira definitiv ein Supergau und für den " aggresiven " Abgabehund -im Tierheim oder einer entsprechenden Orga die sich spezifisch mit dieser Rasse auskennt wären beide allemale besser aufgehoben.
Der Bericht zeigt mir garnichts, außer das natürlich der Hinweis kam was das alles kostet und das man Geld braucht.

Und dann die Opferrolle-mir wird ganz schlecht-das es Tatsachen waren und sie verurteilt wurde wird unter den Tisch gekehrt

Wenn der gezeigte Mitarbeiter Authist ist dann ist morgen Weihnachten....

@Ronja - Du wusstest nicht mal das es da Zwinger gibt ( wo nicht mal ein Freilauf dran ist )?
Du hast auch nicht die angeblichen Wöfe gesehen?

Im Grunde genommen kennst Du also weder alle Tiere am Hof noch deren Haltung und wohl auch Sugar nicht - aber Du fragst was aus all den armen Tieren werden soll -
diese Tiere wären ohne Frau Rohn allemale besser dran mener Meinung nach.

@Staffimama- Du hast vollkommen Recht, ebenso wie Klaus der von Profilneurosen spricht.

Schlimm finde ich das solchen Menschen dann immer wieder eine Plattform geboten wird, so wie jetzt
 
Und auch Baghira hätte nie da landen dürfen, das "Verbrechen" ihrer einstigen Halterin war, daß sie die HSH im Rudel und im Freien hielt. Eingepfercht mit Nutztieren. Also das machte, wozu HSH eigentlich da sind. Dann kam der Tierschutz auf den Plan, stellte fest, daß die Hunde nicht gekämmt waren, im Rudel natürlich aktiv das Territorium schützten und sie doch, man höre und staune, keinen Familienanschluss hatten, also in's Haus durften. Das Rudel wurde getrennt und in verschiedenen Einrichtungen untergebracht. Baghira auf dem Gnadenhof.


Sorry, aber das stimmt so nicht.
Die Hunde wurde aus sicherheitsrechtlichen Gründen eingezogen. Mit Tierschutz hatte die Einziehung nicht das geringste zu tun.

Das Rudel wurde nicht getrennt, sondern kam zusammen erst in ein kleines bayerisches Tierheim und von dort zusammen auf den Gnadenhof.

Baghira ist lediglich der einzige Hund, der es nie geschafft hat, von dort wieder wegzukommen. Von dem Kaukasen Mausi mal abgesehen, dessen Verbleib nicht abschließend geklärt werden konnte.


Anbei ein Foto vom Ankunftstag, das Baghira und Samson in ihrem Zwinger auf dem Argenhof zeigt.
Das zweite Foto zeigt, wie sie davor lebten.
Den Zaun im Vordergrund kannst du eher erahnen als wirklich sehen. Und vor allem wegen dieses windigen Zaunes und der damit im Zusammenhang stehenden sicherheitsrechtlichen Bedenken wurden die Hunde eingezogen.
 

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Das ich alle tiere auf dem hof kenne habe ich nie behauptet und das es zwinger hinter der reithalle geben soll wusste ich nicht, nein. habe nur die hinter der "gallerie" gesehen und am "hundehaus". von der anzahl der hunden, 38 die (laut aussage) auf dem hof sein sollen, hat das gepasst. die wolfshübride habe ich gesehen, ja. sowohl in ihrem zwinger als im größerem freilauf.
aber was wird denn dann (ausser hier um forum drüber zu reden oder internetseiten zu erstellen) gegen die frau rohn unternommen? ohne eine gewisse aufmerksamkeit werden die hunde/tiere ja auch kaum vermittelt? und bleiben erst recht in ihren holzzwingeren auf dem hof sitzen?
 
Frage @ Gabi und Klaus: wäre es besser gewesen zu warten bis der hund das kind/herrchen/frauchen beist, als ihn auf dem Gnadenhof ab zu geben? Oder meint ihr dass der hund bessere vermittlungschancen im teirheim gehabt hättet?

Ich verstehe zwar deine Frage nicht so wirklich - aber vielleicht reicht dir ja die Aussage eines Halters, der seinen Hund dort abgegeben hatte (im besten Glauben und Vertrauen) und dann seinem Leidens- und Elendsweg hilflos zusehen musste:
wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ihn besser einschläfern lassen.



und was ist die alternative für den argenhof?
Jetzt weiss ich nicht so genau, wie du "Alternative" definierst. Für mein Verständnis bedeutet Alternative "eine gleichwertige vergleichbare Möglichkeit". Ich kenne persönlich keine ähnliche Einrichtung.

Eine bessere Alternative wäre jedes x-beliebige Tierheim mit völlig durchschnittlichen Anlagen, Haltungsbedingungen und Vermittlungsquoten.

Dass zB der verschwundene Mausi diesen "Gnadenhof" als gar keine Alternative ansieht, kann er dir selbst wohl am allerbesten erklären: ein Foto seiner alten Haltung - und daneben das seines neuen Zuhauses der "Heldin von 2010".

Alternativen sehen für mich dann auch anders aus.
 

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Das linke Foto zeigt aber Anubis Gabi.
 
öpss - ja, da hab ich das falsche hochgeladen. Eigentlich wollte ich das hier...

Okay, dann der Vollständigkeit halber noch ein Foto von Anubis auf dem Hof der Gnade. Ebenfalls am Tag der Ankunft.
 

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Und auch Baghira hätte nie da landen dürfen, das "Verbrechen" ihrer einstigen Halterin war, daß sie die HSH im Rudel und im Freien hielt. Eingepfercht mit Nutztieren. Also das machte, wozu HSH eigentlich da sind. Dann kam der Tierschutz auf den Plan, stellte fest, daß die Hunde nicht gekämmt waren, im Rudel natürlich aktiv das Territorium schützten und sie doch, man höre und staune, keinen Familienanschluss hatten, also in's Haus durften. Das Rudel wurde getrennt und in verschiedenen Einrichtungen untergebracht. Baghira auf dem Gnadenhof.


Sorry, aber das stimmt so nicht.
Die Hunde wurde aus sicherheitsrechtlichen Gründen eingezogen. Mit Tierschutz hatte die Einziehung nicht das geringste zu tun.

Das Rudel wurde nicht getrennt, sondern kam zusammen erst in ein kleines bayerisches Tierheim und von dort zusammen auf den Gnadenhof.

Baghira ist lediglich der einzige Hund, der es nie geschafft hat, von dort wieder wegzukommen. Von dem Kaukasen Mausi mal abgesehen, dessen Verbleib nicht abschließend geklärt werden konnte.


Anbei ein Foto vom Ankunftstag, das Baghira und Samson in ihrem Zwinger auf dem Argenhof zeigt.
Das zweite Foto zeigt, wie sie davor lebten.
Den Zaun im Vordergrund kannst du eher erahnen als wirklich sehen. Und vor allem wegen dieses windigen Zaunes und der damit im Zusammenhang stehenden sicherheitsrechtlichen Bedenken wurden die Hunde eingezogen.
Hm, hat mir die Besitzerin anders erzählt.
Vom Zaun kann man nicht viel erkennen - Stromzaun für Schafe?
Was ist mit dem Prozess, den es deswegen gab und den die Halterin nach Jahren gewonnen haben soll?
Was ist mit der Diagnose Breitsamers?

Baghira lebte bis März 2004 auf einem Hof im Kreis Rottal-Inn in einem Rudel, bei freier Unterbringung auf einem eingezäunten großen Grundstück. Aggressivität, oder andere Gründe die eine Vermittlung unmöglich machen würde. Die erste Unterbringung erfolgte im Tierheim Benk.
Nun sind die Herdenschutzhunde, nicht unbedingt einfach zu halten. Man benötigt eine gewisse Sach- kenntnis und viel Auslaufmöglichkeit. Die Hunde sind sehr eigenständig, freiheitsliebend, sehr kraftvoll, haben somit bestimmte Anforderungen an die Haltungsbedingungen.
Dieses Rudel aus Rottal lebte nun aber zuvor frei auf einem Hof, ohne Schranken und ohne Regeln. Dies macht die Haltung und eine Vermittlung nicht leichter.
Von Seiten der Behörden wurden die Hunde dem bekanntesten Hundegutachter Bayerns, Herrn Breitsamer vorgestellt. Befund und Auflagen:
  • <LI style="TEXT-ALIGN: left">keine Aggression, <LI style="TEXT-ALIGN: left">keine weitere Rudelhaltung in dieser alten Rudelzusammenstellung, <LI style="TEXT-ALIGN: left">Haltung im Freigehege mit Geschlechtspartner,
  • Vermittlung nur an geeignete Halter, keinesfalls an die ehemalige Halterin.
Demzufolge also keine der so oft und gern vorgetragenen Notfälle in der Nähe der Todesspritze, ohne Chance auf ein Leben ohne den Argenhof. Nichts der gleichen.
Die Behörden schalteten den Verein Pro Herdenschutzhunde e.V. (pro HSH) ein. Dieser zeigt mit dem Namen schon an, welche Hunde ihm am Herzen liegen und wo man Erfahrung hat. Eigentlich ein löbliches Ziel, jedoch besaß dieser Verein zu dem damaligen Zeitpunkt nicht die nötigen Freigehege
Die Gründe für die Beschlagnahmung durch das dortige Landratsamt lagen im Bereich der vermeintlichen Verwahrlosung oder besser Vernachlässigung.


Liest sich hier nicht wie sicherheitstechnische Aspekte,.​
 
Das linke Foto zeigt aber Anubis Gabi.

Der Hund schräg hinter Anubis ist übrigens Janosch. Der Leiter des TH aus dem er ursprünglich stammte, sah diese Art der Haltung ebenfalls als keine Alternative an und holte ihn kurzerhand persönlich zurück in sein Tierheim.

@Laura-Wolf:
ich hab keine Ahnung, welcher Hund welche Rasse hat. Ich hab die Rassebezeichnungen (von Anfang an) einfach so übernommen. Darüber dürfen sich gerne die Fachkundigeren die Köpfe zerbrechen...
 
ich wollte eher anregen: was kann gemacht werden? was müsste sich ändern?

Solche Höfe müssten von Tierschützern geführt werden, die KEINE Profilneurose haben und den Tieren WIRKLICH helfen wollen.....

Tierschützer, die keine Profilneurose haben ? - schade, daß es davon so wenige gibt. Was im Tierschutz abgeht, habe ich noch in keiner Vereinsart wiedergefunden. M.E. sammelt sich da einiges, was mit sich, anderen Menschen und dem Rest des Lebens nicht klarkommt.
Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, daß die Tiere es in vielen Tierheimen nicht so gut bis schlecht haben. Damit kann ich aber leben, wenn sie denn irgendwann mal vermittelt werden. Wenn sie aber dort unter unmöglichen Bedingungen den Rest ihres Lebens versauern müssen, ist das absolut tierschutzwidrig.
Einem Hund wäre es lieber mit einem Obdachlosen unter der Brücke zu leben, als in einem sauberen Zwinger 23 Stunden zu warten, daß es eine Stunde Gassi geht.
 
Hm, hat mir die Besitzerin anders erzählt.
Mag sein. Das ist letztendlich eine Frage der rechtlichen Einschätzung, oder?
Es gab ja auch tierschutzrechtliche Vorwürfe. Die waren aber nicht der Grund für den Vollzug.
Im Gutachten von Herrn Breitsamer steht jedenfalls "sicherheitsrechtliche Anordnung".


Vom Zaun kann man nicht viel erkennen - Stromzaun für Schafe?
So ein Schafzaun, ja. Ob mit Strom oder ohne, dazu kann ich nichts sagen.
Jedenfalls wurde diese Art der "Sicherung" bemängelt. Unter anderem.


Was ist mit dem Prozess, den es deswegen gab und den die Halterin nach Jahren gewonnen haben soll?
Meinst du den Prozess gegen den AmtsVet? Den hat sie soweit ich weiss gewonnen. Dabei ging es ja eben um die tierschutzrechtlichen Aspekte.
Aber die waren eben nicht der Grund - sonst hätte sie ihre Hunde ja wieder zurückbekommen müssen, logischerweise, gell?


Was ist mit der Diagnose Breitsamers?
Einzig ein Hund wurde von ihm als wirklich gefährlich bzw. grenzwertig eingestuft. Letztendlich gab er die Hunde aber für eine Vermittlung unter Auflagen frei. Alle.
Dass er die Hunde unter etwas extremen Bedingungen begutachtete (im Tierheim Benk), hat er berücksichtigt und auch entsprechend gewürdigt. Deshalb auch die Freigabe zur Vermittlung.




Liest sich hier nicht wie sicherheitstechnische Aspekte,.​
Ja mei - kann ich nicht ändern, nur richtigstellen. Ich hab das Gutachten von Herrn Breitsamer hier und ich hab auch mit dem Amtstierarzt selbst gesprochen.
Und nicht "sicherheitstechnisch" sondern sicherheitsrechtlich.
 
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