Gibts auch schon einen ich freu mich über....Thread?

Ein neuer Diesel und ein neuer Benziner haben so gut wie keinen Schadstoff Ausstoß mehr. Auch ich weiß es, denn sowohl beschäftige ich mich viel damit, und mein Bruder ist Maschinenbau Ingenieur. Ich weiß also auch wovon ich rede.

Sollte das so sein, ändert es dennoch nichts daran, dass für die deutsche Automobilindustrie wichtige Länder längst einen anderen Weg eingeschlagen haben und vermutlich auch keine Kehrtwende mehr machen werden. Ich denke, dass deutsche Verbrenner da zu Ladenhütern werden. Die Industrie ist viel zu global aufgestellt, um so wichtige Entwicklungen wie die Umstellung von PKW auf E-Energie nicht mitzugehen. Hätte sie ja um ein Haar schon den Kopf gekostet.

Das was in Elektroautos verbaut wird, wird übrigens auch in PC, Smartphones, diversen Akkugeräte und sonstigem alltäglichen Gebrauchsgütern verbaut. Warum das allgemein (nicht auf dich bezogen) erst bei E-Autos ein Thema wird, verwundert mich immer wieder.

mMn muss die Zahl der Autos (mit welchem Antrieb auch immer) ohnehin dringend runter - ein Wahnsinn, was da allein für den Bau dieser Geräte an Ressourcen verballert wird, um dann am Ende oftmals nicht mehr als eine einzelne Person zu befördern.

Was die Landwirtschaft angeht, bin ich allerdings ganz bei dir.

Man sollte an so vielen Hebeln wie möglich ansetzen, wenn man noch was reißen will.
 
  • 28. April 2024
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Hi helki-reloaded ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sollte das so sein, ändert es dennoch nichts daran, dass für die deutsche Automobilindustrie wichtige Länder längst einen anderen Weg eingeschlagen haben und vermutlich auch keine Kehrtwende mehr machen werden. Ich denke, dass deutsche Verbrenner da zu Ladenhütern werden. Die Industrie ist viel zu global aufgestellt, um so wichtige Entwicklungen wie die Umstellung von PKW auf E-Energie nicht mitzugehen. Hätte sie ja um ein Haar schon den Kopf gekostet.

Das was in Elektroautos verbaut wird, wird übrigens auch in PC, Smartphones, diversen Akkugeräte und sonstigem alltäglichen Gebrauchsgütern verbaut. Warum das allgemein (nicht auf dich bezogen) erst bei E-Autos ein Thema wird, verwundert mich immer wieder.

mMn muss die Zahl der Autos (mit welchem Antrieb auch immer) ohnehin dringend runter - ein Wahnsinn, was da allein für den Bau dieser Geräte an Ressourcen verballert wird, um dann am Ende oftmals nicht mehr als eine einzelne Person zu befördern.

Was die Landwirtschaft angeht, bin ich allerdings ganz bei dir.

Man sollte an so vielen Hebeln wie möglich ansetzen, wenn man noch was reißen will.

Das ist richtig, es wird auch woanders verbaut.
Und auch da frage ich mich : muss es das neue Smartphone sein? Muss man jedes Jahr einen neuen Computer, Laptop kaufen?
Also da bin ich bei dir, keine Frage.

Ich sehe es kritisch. Ich sehe es auch kritisch, jetzt die ganzen laufenden, funktionierenden Autos vom Markt zu drängen um Milliarden neuer Autos zu bauen. Wenn jeder in Deutschland Elektro fahren würde, wären wir mal ganz flott an unserer Grenze mit Energie. Es funktioniert nicht, es ist noch nicht zu Ende gedacht. Und wenn wir da nicht eine Lösung finden, sehe ich da schwarz.
Fakt ist, du kannst dir dein Elektro Auto sonstwohin schieben, wenn du 7 Tage die Woche Wurst, Fleisch, Milch und sonstiges konsumierst. Wenn du weiter dabei mit machst, die Umwelt zu zerstören. Man kann über seine Essgewohnheiten so viel für die Umwelt tun. Man kann über seine Kleidung für die Umwelt einstehen. Und das was ich an Nahrung und meinem ganzen Lebensttil an Schadstoffen einspare, das hätte ein Elektro Auto in meinem Besitz nicht geschafft. Fakt. Meine ganz persönliche Meinung!

@Lille
Kann sein das da die Entwicklung vorwärts geht. Aber, und ich wohne in so einem Gebiet, jeder soll es schön finden wenn die komplette Natur mit den Dingern zugebaut ist? Wirklich? Wenn ich die B6n gefahren bin von Bergen und dann kam Sachsen-Anhalt, da ist alles zu mit diesen Dingern. Felder, also Monokulturen noch und nöcher und die Windanlagen drauf. Na danke.

Ja, zum Beispiel mal weiter an der Brennstoffzelle arbeiten. Und auch wenns viele nicht hören wollen. Die Russen haben vor Jahren schon eine Methode entwickelt wie man weiter mit Atomenergie Energie erzeugen kann und die Brennstäbe komplett verbraucht, ergo keinen Müll mehr hat. Aber ist vom bösen Russen, das geht nicht.
Und das sind so Sachen die mich einfach nur ank. Wir leben alle auf dieser Erde, wir alle müssen den Finger ausm Popo kriegen. Ist doch völlig Wurst ob ich mit Land xyz nicht klar komme. Um die Erde zu retten, sollte man da über seinen Schatten springen.
 
Nein, das habe ich auch mit keiner Silbe behauptet.

Sorry, wollte dich nicht angehen.
Es ist weder schön, noch angenehm. Die Dinger machen nämlich auch Krach und nicht zu knapp.
Wie gesagt, wer sich da mal ein Bild machen will. Hier bei uns ist alles voll mit den Dingern. Also, mhh.

Ich bin immer dafür was für die Umwelt zu tun. Aber das ist keine Einbahnstraße.
Die Regierung könnte in so viele Sachen eingreifen. Tun sie aber nicht. Aber machen Sachen, verschwenden Gelder, die kein Mensch braucht und die auch nur wenig bis gar nicht zielführend sind.
 
Ich kenne das sehr gut, ich komme von der Nordsee ;)
Mein Beitrag war nicht wertend formuliert, er sollte nur zu einer differenzierteren Betrachtung anregen.
 
Ich kenne das sehr gut, ich komme von der Nordsee ;)
Mein Beitrag war nicht wertend formuliert, er sollte nur zu einer differenzierteren Betrachtung anregen.

Ich weiß schon wie du das meinst. Aber Windparks werden den Verbrauch, den ein Land wie Deutschland nunmal hat und der mit steigender Elektro Energie noch viel größer wird, nicht stemmen können. Da müssten wir noch viele, viele große Parks bauen. Und das wollen die Leute nur so lange, bis es vor die eigene Tür kommt.
 
Und es nützt nix wenn rund um Deutschland weiter Atomkraftwerke gebaut werden, von denen wir im Winter Strom bekommen. Hauptsache bei uns stehen keine.

Ja, natürlich.
Im Prinzip ist Atom auch die einzige Energie, die die Massen an Verbrauch bewältigen kann. Und das, so lange da ordentliche Kontrollen und das Problem der Endlagerung geklärt ist, auch sauber ist. Es war nur leider immer das Problem der Entsorgung. Haben die Russen einen Weg gefunden. Aber wie gesagt, das geht ja nicht.
 
Wenn jeder in Deutschland Elektro fahren würde, wären wir mal ganz flott an unserer Grenze mit Energie.
nu ja - das ist das selbe Argument, wie wenn man sagen würde 'wenn ab morgen jeder in Deutschland vegan leben würde, würde das nicht funktionieren'

Das Argument lässt man umgekehrt - aus Gründen - auch nicht gelten ;)
 
Aber das versucht auch keiner per Gesetz bzw Verbot durchzudrücken.

Ich gehe mit, dass es für E-Autos zu früh ist bzw eher für das Verbot des Verbrenners. Da braucht es noch mehr Entwicklung / Ausbau der Ladestationen etc.
Es gibt ja schon viele die das freiwillig machen (aber dann dicke SUVs oder Sportwagen :rolleyes:, anderes Thema) und dabei sollte man es erstmal belassen. Wobei man natürlich E-Autos bevorteilen kann, aber Verbrenner verbieten ist mMn noch nicht richtig.
Letztens von ein Interview vom Habeck gesehen, da wurde er gefragt was denn mit den Motorradfahrern passieren soll. War ihm egal, das gibts dann halt so nicht mehr, der Lärm nervt ja eh. Das kanns halt auch nicht sein.
 
Ich weiß schon wie du das meinst. Aber Windparks werden den Verbrauch, den ein Land wie Deutschland nunmal hat und der mit steigender Elektro Energie noch viel größer wird, nicht stemmen können. Da müssten wir noch viele, viele große Parks bauen. Und das wollen die Leute nur so lange, bis es vor die eigene Tür kommt.

Allerdings gäbe es sicher auch einiges an Einsparpotzenzial, das sollte man auch nicht völlig aus den Augen verlieren.
 
Aber schon zeitnah :kp:
So schnell hat Deutschland da sicher keine ausreichende Ladestationen-Infrastruktur zum Beispiel. Also ich kann mir das nicht vorstellen.

Fleisch verbieten werden sie nie, nur mehr besteuern.
 
Was ist mit Solarenergie?

Da seh ich tatsächlich noch erhebliches Potenzial zumindest für Hausstrom etc.

Aber das ist eine ganz laienhafte Zuschauermeinung…

Wunderte mich grade nur, dass sich alle an der Windkraft abarbeiten.

Die hat klar ihre Schattenseiten, aber die ist ja nicht die einzige Alternative.
 
Allerdings gäbe es sicher auch einiges an Einsparpotzenzial, das sollte man auch nicht völlig aus den Augen verlieren.
Mag sein. Aber wenn mehr, viel mehr, über Elektro läuft, muss man auch erstmal was finden wo so viel gespart werden kann, damit es das aufwiegt.

@DobiFraulein
Es gibt allerdings Studien dazu was passieren würde wenn die gesamte Menschheit vegan wäre.
Die Acker- bzw. Nutzflächen könnten das ohne Probleme stemmen. Müsste ja dann nicht mehr ein Haufen für Futter für Vieh bereitgestellt sein. Wenn man allein sieht was an Futtermais abgebaut wird, das ist der absolute Hammer.

Also es ginge, aber das will ja keiner. Jeder kommt nur soweit aus seiner Comfortzone wie er will. Aber die Leute mit Spritpreisen von 1,60 für den Diesel zu bestrafen, das ist schon eine absolute Frechheit. Aber 1,99 für 1 kg Schwein, das geht.
Und das ist es, was ich so abartig finde.
 
Den Druck hätte man sich sparen können, wenn man die Augen aufgemacht und nicht der Realität entrückt über das Pariser Klimaschutzabkommen maximal hochnäsig gelächelt oder gar die Näschen gerümpft hätte. Aber da hat man lieber über Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte so einiges verschlafen und versucht, aus dem längst totgerittenen Pferd Verbrennermotor noch möglichst viel rauszuholen - u.a. durch Betrügereien und Beeinflussung der Politik. Und nachdem fast jegliche Innovation in Sachen E-Mobilität zunächst komplett ignoriert wurde und den Leuten für teuer Werbegeld lieber eingeredet wurde, dass sie SUV benötigen und E-Autos doof sind, soll jetzt schön der Steuerzahler durch diverse Prämien verschlafene oder auch bewusst ignorierte Innovationen und Wandel (mit)finanzieren. Und das, obwohl seit Jahren die Spatzen von den Dächern pfeifen, dass der Verbrenner außerhalb Deutschlands keine so rosige Zukunft mehr hat.

Der politische Rahmen war schon lange da. Nämlich das Pariser Klimaschutzabkommen. Man hätte da längst an über Schummelsoftware hinausgehende Lösungen arbeiten können und stünde jetzt vermutlich weniger unter Druck. Unfassbar. Da muss die junge Generation die Einhaltung der von der Politik zugesagten und ratifizierten Abkommen einklagen und erst dann bewegt sich die Autoindustrie - vermutlich hat man einfach gedacht, man könne halt immer so weitermachen und Klimaziele weiterhin ignorieren oder umgehen. Und dann wird gejammert, wenn die deutsche Autoindustrie auf dem internationalen Markt abgehängt wird. Da braucht man dann wieder Subventionen.

Die Post musste sich, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, seinerzeit den E-Scooter von der Technischen Hochschule Aachen bauen lassen, weil die Autoindustrie kein Interesse hatte oder es nicht gebacken kriegte (ich hab es grad wirklich nicht mehr genau auf dem Schirm).

Und nein, ich habe kein E-Auto. Ich habe überhaupt gar kein Auto, nutze bei den seltenen Fällen des Car-Sharings aber tatsächlich die E-Varianten.
Ja, da geb ich Dir zum Teil Recht. Aber so ist leider auch der Markt. An e-Autos wurde auch schon vor dem Gerichtsurteil geforscht, sehr intensiv. Sonst hätte man die gar nicht so schnell auf den Markt bringen können. Auf freiwilliger Basis teurere e-Autos vor dem gesetzlichen Rahmen auf den Markt bringen, das wäre aber kein Geschäft geworden, da es sogar bis heute noch an der Infrastruktur mangelt. Leider funktioniert diese Branche nur mit Druck. Und wie Du geschrieben hast, ist es in der Tat so, dass die Automobilindustrie kaum selbst innovative Forschung betreibt. Das machen Institute oder Zulieferer (in beiden Branchen war ich für die Automobilbranche beruflich tätig und zwar über 20 Jahre). Die werden regelrecht von der Auto-Industrie ausgebeutet und unter Druck gesetzt (z.B. Bietverfahren von Preisangebote verschiedener Zulieferer). Die Forschungs-Institute arbeiten über Drittmittel und zum Teil auch stattlich gefördert mit der Automobilbranche zusammen (EU- oder BMBF-Projekte). Die Zulieferer sind teilweise arme Schweine, denn sie werden gezwungen Knebelverträge zu unterschreiben (v.a. in Bezug auf Gewährleistung und Produktionsausfall) und verkaufen ihre Produkte mit nur wenig Marge (v.a. KMU). Da kann ich Dir etliche Lieder davon singen. Deshalb sind wir mittlerweile weitestgehend aus dem Automobilsektor ausgestiegen. Du glaubst nicht was das für eine Erleichterung ist.
Aber Nachfrage bestimmt das Angebot und solange es genug Leute gibt, die diese Autos kaufen, wird die Autobranche so weiter machen. Leider ist die politische Lobby hier immer noch so groß, dass ich da erst einmal keine Veränderungen sehe. Es sei denn die Grünen können hier was ausrichten. Wünschenswert wäre es. In anderen Branchen sieht es ja leider auch nicht besser aus (Thema Pharmakonzerne).
Das zum Thema Autobranche. Ich sehe sie also durchaus sehr kritisch.
Aber wir sprachen ja ursprünglich von KMU und dazu gehören auch viele Zulieferer der Autobranche. Für diese Gruppe habe ich hier ursprünglich gesprochen.
Und zum Thema e-Auto. Leider sehe ich da im Moment noch ein paar Probleme bei den Fahrzeugen, weshalb ich auch noch keines habe. Zum einen die aktuell verbauten Batterien (die sind alles andere als umweltfreundlich, da man immer noch "seltene Erden" für die Herstellung benötigt) und zum anderen besteht halt eine Brandgefahr der Batterien (zwar selten, aber wenn diese Fahrzeuge brennen, dann richtig). Das passiert überwiegend beim Ladevorgang. Da wird zur Zeit aber intensiv dran geforscht und getüfftelt (Stichwort Na-Ionen-Akkus). Ich denke spätestens in ein paar Jahren sind diese Probleme aber gelöst.
Für mich wäre ein E-Auto sehr attraktiv, da ich ja selbst Strom über meine Fotovoltaik produziere.
 
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