mal noch ne andere Überlegung... wie käme denn das Ü mit einem eher kurzlebigen Tier zurecht?Ich denke, ein relativ kurzlebiges Pelztier wäre kein Problem
Wann geht denn die Renovierung bei euch los? Schafft ihr es evtl. noch, vorher ein Gehege anzulegen?
Denkst du, das wäre bei ihm auch so oder würde ihn sowas evtl. mehr aus der Bahn werfen?
Wie wärs mit Kakerlaken? Ziemlich anspruchslos/pflegeleicht kommen sie in den meisten Kinderzimmern gut zurecht.
na ja - er ist ein KindNein. Und das ist mir auch zu sehr übers Knie gebrochen.
Das Ü sollte das Buch lesen, um sich drüber klar zu werden, was an der Schildkrötenhaltung alles dranhängt. Das sah dann so aus, dass er ein halbes Kapitel Freigehege las, zum dem Schluss kam, das sei alles ganz easy, und direkt wieder anfangen wollte, zu graben.
Und das Buch weglegte, weil er meinte, das braucht er ja nicht mehr. Er macht ein Gehege, pflanzt da Blumen rein, und braucht die Schildkröte dann nichtmal mehr füttern.
Also, ganz so hatte ich mir "Lies das Buch" nicht vorgestellt...- aber der GG hätte mir sicher schon vorher gesagt, dass es genau so ausgeht.
Zum Thema Ratten:
Ja, wir (ich) hatten früher auch mal welche... allerdings haben die den GG auch nicht so begeistert. Aber die hätte ich für die Kinder ziemlich ideal gefunden.
Und ich hätte mir nicht so viel anlesen müssen.
Ach ich kann das gut nachfühlen.Zum Thema Ratten:
Ja, wir (ich) hatten früher auch mal welche... allerdings haben die den GG auch nicht so begeistert. Aber die hätte ich für die Kinder ziemlich ideal gefunden.
Und ich hätte mir nicht so viel anlesen müssen.
Frank als dem Ü leicht ähnlich, meinte dass es ihm wohl wirklich vorallem um das Gehege und Gestalterische geht und dass evtl Bonsais eher was für ihn wären. Das ist zwar ziemlich anspruchsvoll für ein Kind, aber wenn er nicht durchhält ist es kein Drama. Dazu muss man sagen dass Bonsais nicht nur Bäume ausm Baumarkt in Schalen sind, sondern asiatische Gartenkunst. Die Bäumchen sind nur ein Teil des gestalterischen Akts mit Regeln, Metaphern, usw.Und das Buch weglegte, weil er meinte, das braucht er ja nicht mehr. Er macht ein Gehege, pflanzt da Blumen rein, und braucht die Schildkröte dann nichtmal mehr füttern.
Ich sehe das nicht so vernünftig. Aus welchem Grund ist dein Mann der, der da das letzte Wort hat? Und ein kleiner Hund z.B. ist ja nicht nur Arbeit. Von dem könnten die Ü's genauso profitieren wie du. Dir täte ein Hund, der dich quasi zu Auszeiten "zwingt" auch gut im Sinne von Kopf frei kriegen und mal durchatmen können.
Kann sie doch nicht, sie ist doch inzwischen allergisch dagegen.Dann mache es doch einfachWas hält das Ü denn von Ratten ??
Über die Köpfe hinweg nicht, aber es zu ‚verbieten‘ wenn alle anderen es gern hätten find ich auch nicht ok.Aber Tiere finde ich sollten nicht über die Köpfe der anderen Familienmitglieder hinweg angeschafft werden.
Wobei ich denke wenn Lekto über eine Schildi, oder was auch immer, nachdenkt die vielleicht nächstes Jahr einziehen soll...das mit Tieren aufwachsen ist schon rum für ihre Kinder. Zumindest fürs große Ü, um den es ja dabei gehen soll. Der hat jetzt vielleicht noch max! 3 Jahre vor der Pubertät. Also...Bei mir haben Haustiere immer zu meinem Leben gehört und das wird auch so bleiben und ich finde es sehr wichtig das meine Kinder das auch so lernen.