Liebe geht bekanntermaßen durch den Magen.Kaninchen in Außenhaltung wäre noch eine Möglichkeit, aber das ist ja dann auch nicht anders als Schildkröten... halt zum Angucken, nicht zum Liebhaben.
So - und hier noch der Freu-Grund des heutigen Tages:
Fahrt nach Düsseldorf Innenstadt gut überlebt und Weg auch mit neuem Navi optimal gefunden. Und das nicht nur hin, sondern trotz diverser Einbahnstraßen auch zurück!
Und während ich dem großen Ü noch kurz vorher erzählt habe, dass es eine Schande sei, dass ich mittlerweile über die Jahre den Weg so oft gemacht habe und immer noch nicht ohne Navi finde - habe ich mich, zumindest nachdem ich einmal von der Zubringerstraße runter war, ohne bewusst drüber nachzudenken, und während ich vom Kind vollgeschwatzt wurde, jedes einzelne Mal, bei jedem mehrspurigen Abbiegen, korrekt eingeordnet. Jawollja!
Kleiner Wermutstropfen: Am 29. Mai müssen wir schon wieder hin. Dann allerdings um 08:00 morgens. Mal schauen.
Ich hatte französische Widder Kaninchen und die wurden trotz Aussengehege (konnten rein und raus, wie sie wollten) Handzahm. Die konnte man auch rufen, dann kamen sie angehoppelt. Es gibt auch bei Kaninchen Rassen die Menschenbezogener sind als andere (meiner Erfahrung nach).Ich glaube zwar nicht, dass Kinder Kaninchen in Außenhaltung nicht liebhaben können, aber vermutlich ist es schon so, dass artgerecht draußen gehaltene Kaninchen deutlicher zeigen können, dass sie auf den Menschen als Kuschelpartner nicht so scharf sind.
Dennoch finde ich, Kaninchen gehören in Außenhaltung. Was bei euch aber auch suboptimal sein dürfte, weil Kaninchen dazu neigen, Tunnel zu graben. Und ich fürchte, sie könnten das auch in eurem schweren Boden. Damit Kaninchen durch solche Tunnel nicht ausbüxen können, soll man wohl in einer gewissen Tiefe das ganze Gehege untergittern. Was bedeuten würde, es erst mal so tief auf zu graben. Und da scheitert es dann vermutlich.
Ich muss mal, auch wenn das aktuell gerade nich in den Thread passt, hier posten, dass der GG sich gerade als Gegener jeder Art von Haustieren geoutet hat. Wenn's danach geht, gibt's hier gar keins mehr. Weder drinnen noch draußen.
Ich grübele ja schon seit geraumer Zeit, wann der Mann, den ich mal geheiratet habe, zur absoluten Spaßbremse mutiert ist, bin aber noch zu keinem richtigen Ergebnis gekommen.
Begründung nach wie vor: Ich hätte dann die ganze Arbeit am Hacken (da liegt er nicht ganz falsch) und sei ja jetzt schon total von der Rolle.
(Ich finde, es war schon schlimmer, aber da ist leider auch was dran.)
Außerdem mutmaßt er, das Ü wolle ein Haustier in erster Linie haben, weil fast alle seine Freunde eins haben, nicht, weil er Tiere so gern mag... und weil er dann dafür bewundert werden will. Und wenn das nicht klappt, wie gewünscht, ist es wieder passé. Und das ist keine Motivation, um sich ein Tier anzuschaffen.
Und auch da liegt er nicht ganz falsch.
Aber um es besser hinzukriegen, müsste man wohl erstmal eines haben, damit sowas wie eine realistische Vorstellung davon aufkommen kann, was es heißt, ein Haustier zu haben.
Und er schafft es ja nichtmal, an einem Sonntag mit einem (!) Kind ins Hallenbad zu fahren - von daher fällt es mir schwer, die rationalen Begründungen als die richtigen anzusehen, und nicht einfach zu glauben, dass er auf gar nichts Bock hat, was irgendwie Anstrengungen erfordert. Also, noch weniger als ich.
Was allerdings in der Tat richtig ist, ist, dass wir ja demnächst hier nochmal größer umbauen werden. Und in der Zeit habe ich definitiv weder Zeit noch Nerv für den Bau eines Schildkrötengeheges. Dann ist der Sommer vorbei... also, wenn überhaupt, gibt es nächste Jahr eines. (Oder ein anderes Haustier.)
Dann hat das Ü auch das erste Halbjahr auf der weiterführenden Schule herum und man wird sehen, wie sich seine Interessen bis dahin entwickelt haben.
Und auch wie der zeitliche Aufwand für die Schule ist usw.
Das ist vernünftig. Aber irgendwie bin ich grade trotzdem etwas geknickt.
Ich sehe das nicht so vernünftig. Aus welchem Grund ist dein Mann der, der da das letzte Wort hat? Und ein kleiner Hund z.B. ist ja nicht nur Arbeit. Von dem könnten die Ü's genauso profitieren wie du. Dir täte ein Hund, der dich quasi zu Auszeiten "zwingt" auch gut im Sinne von Kopf frei kriegen und mal durchatmen können.Ich muss mal, auch wenn das aktuell gerade nich in den Thread passt, hier posten, dass der GG sich gerade als Gegener jeder Art von Haustieren geoutet hat. Wenn's danach geht, gibt's hier gar keins mehr. Weder drinnen noch draußen.
Ich grübele ja schon seit geraumer Zeit, wann der Mann, den ich mal geheiratet habe, zur absoluten Spaßbremse mutiert ist, bin aber noch zu keinem richtigen Ergebnis gekommen.
Begründung nach wie vor: Ich hätte dann die ganze Arbeit am Hacken (da liegt er nicht ganz falsch) und sei ja jetzt schon total von der Rolle.
(Ich finde, es war schon schlimmer, aber da ist leider auch was dran.)
Außerdem mutmaßt er, das Ü wolle ein Haustier in erster Linie haben, weil fast alle seine Freunde eins haben, nicht, weil er Tiere so gern mag... und weil er dann dafür bewundert werden will. Und wenn das nicht klappt, wie gewünscht, ist es wieder passé. Und das ist keine Motivation, um sich ein Tier anzuschaffen.
Und auch da liegt er nicht ganz falsch.
Aber um es besser hinzukriegen, müsste man wohl erstmal eines haben, damit sowas wie eine realistische Vorstellung davon aufkommen kann, was es heißt, ein Haustier zu haben.
Und er schafft es ja nichtmal, an einem Sonntag mit einem (!) Kind ins Hallenbad zu fahren - von daher fällt es mir schwer, die rationalen Begründungen als die richtigen anzusehen, und nicht einfach zu glauben, dass er auf gar nichts Bock hat, was irgendwie Anstrengungen erfordert. Also, noch weniger als ich.
Was allerdings in der Tat richtig ist, ist, dass wir ja demnächst hier nochmal größer umbauen werden. Und in der Zeit habe ich definitiv weder Zeit noch Nerv für den Bau eines Schildkrötengeheges. Dann ist der Sommer vorbei... also, wenn überhaupt, gibt es nächste Jahr eines. (Oder ein anderes Haustier.)
Dann hat das Ü auch das erste Halbjahr auf der weiterführenden Schule herum und man wird sehen, wie sich seine Interessen bis dahin entwickelt haben.
Und auch wie der zeitliche Aufwand für die Schule ist usw.
Das ist vernünftig. Aber irgendwie bin ich grade trotzdem etwas geknickt.
Aus welchem Grund ist dein Mann der, der da das letzte Wort hat?
Wie wärs mit Kakerlaken? Ziemlich anspruchslos/pflegeleicht kommen sie in den meisten Kinderzimmern gut zurecht.Ich hätte jedenfalls gern, dass die Kinder irgendwann auch Haustiere haben. Ich muss mir nur ernsthaft überlegen, welche das sein könnten. Oder idealerweise sollten.
Ich bin als überzeugter Single und Eremit ja n schlechter Beziehungsratgeber. Das will ich auch gar nicht versuchen. Kompromisse sind mir ja ebenfalls zuwider.Ach - er hat auch gesagt, wir könnten es ruhig machen, wenn wir unbedingt wollten, aber er ist dagegen und tut da keinen Strich.
Ich hab mal gesagt, irgendwas gegen ihn durchsetzen, wenn er absolut blockt, mach ich nicht mehr, aber jetzt sind wird da, wo ich das Gefühl habe, es bewegt sich gar nichts mehr, weil er eh für nichts zu begeistern ist.
Ich hab keine Ahnung, was der für ein Problem hat, außer mit mir und meinen Arbeitszeiten vielleicht...
Ich hätte jedenfalls gern, dass die Kinder irgendwann auch Haustiere haben. Ich muss mir nur ernsthaft überlegen, welche das sein könnten. Oder idealerweise sollten.
Wie wärs mit Kakerlaken? Ziemlich anspruchslos/pflegeleicht kommen sie in den meisten Kinderzimmern gut zurecht.
Ich finde auf jeden Fall, bevor ihr dem Ü da Hoffnung macht, ihn ein Buchen lesen lasst usw. usf. solltet ihr euch erst mal selbst im Klaren sein, ob und was ihr für ein Tier wollt. Sonst ist er nur enttäuscht.Ich muss mal, auch wenn das aktuell gerade nich in den Thread passt, hier posten, dass der GG sich gerade als Gegener jeder Art von Haustieren geoutet hat. Wenn's danach geht, gibt's hier gar keins mehr. Weder drinnen noch draußen.
Ich grübele ja schon seit geraumer Zeit, wann der Mann, den ich mal geheiratet habe, zur absoluten Spaßbremse mutiert ist, bin aber noch zu keinem richtigen Ergebnis gekommen.
Begründung nach wie vor: Ich hätte dann die ganze Arbeit am Hacken (da liegt er nicht ganz falsch) und sei ja jetzt schon total von der Rolle.
(Ich finde, es war schon schlimmer, aber da ist leider auch was dran.)
Außerdem mutmaßt er, das Ü wolle ein Haustier in erster Linie haben, weil fast alle seine Freunde eins haben, nicht, weil er Tiere so gern mag... und weil er dann dafür bewundert werden will. Und wenn das nicht klappt, wie gewünscht, ist es wieder passé. Und das ist keine Motivation, um sich ein Tier anzuschaffen.
Und auch da liegt er nicht ganz falsch.
Aber um es besser hinzukriegen, müsste man wohl erstmal eines haben, damit sowas wie eine realistische Vorstellung davon aufkommen kann, was es heißt, ein Haustier zu haben.
Und er schafft es ja nichtmal, an einem Sonntag mit einem (!) Kind ins Hallenbad zu fahren - von daher fällt es mir schwer, die rationalen Begründungen als die richtigen anzusehen, und nicht einfach zu glauben, dass er auf gar nichts Bock hat, was irgendwie Anstrengungen erfordert. Also, noch weniger als ich.
Was allerdings in der Tat richtig ist, ist, dass wir ja demnächst hier nochmal größer umbauen werden. Und in der Zeit habe ich definitiv weder Zeit noch Nerv für den Bau eines Schildkrötengeheges. Dann ist der Sommer vorbei... also, wenn überhaupt, gibt es nächste Jahr eines. (Oder ein anderes Haustier.)
Dann hat das Ü auch das erste Halbjahr auf der weiterführenden Schule herum und man wird sehen, wie sich seine Interessen bis dahin entwickelt haben.
Und auch wie der zeitliche Aufwand für die Schule ist usw.
Das ist vernünftig. Aber irgendwie bin ich grade trotzdem etwas geknickt.