Gibt es einen Test der feststellt wann die Hündin läufig wird?

  • 29. April 2024
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Hi _STAFFORDFREAK_ ... hast du hier schon mal geguckt?
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an laura wolf hahaha der war echt gut hahahaha :D:D:D ick lach mich tot nicht schlecht gewesen :):):):)
 
Deine AUSSAGEN in diesem Thema sind Schwachsinn...:rolleyes: wirf doch mal die Suche an zum Thema pro und kontra Kastration, informier dich erstmal selber, ehe du mit Ratschlägen um dich wirfst....
 
oh glaub mal ich hab mich informiert,denk doch einfach erstmal nach bevor du schreibst...
ich kann dir sagen warum ICH meine hündin kastrieren lasse:Meine hündin wurde 8 wochen nach der läufigkeit scheinträchtig,das volle program mit brustentzündung und unglaublichen schmerzen,medikamente wie galastop machten ihr nur noch mehr zu schaffen,die wahrscheinlichkeit das nochmal sowas passiert ist sehr hoch und deswegen will ich sie kastrieren um ihr sowas zu ersparen....ist das zu verstehen?
 
Und das was dir passierte ist auf alle Hündinnen anzuwenden?:rolleyes:
 
Wieso sollte man ein gesundes Tier ohne Probleme operieren?:unsicher: Wie schon gesagt, wirf die Suche an, ich diskutier nur mit Menschen die nachdenken, ehe sie etwas in den Raum werfen und dieses Thema ist weiß Gott ausgiebig genug behandelt worden um dich vielleicht auch nochmal zur Vernunft zu bringen, da muss ich nicht erst noch alles runterbeten, das ist mir zuviel Aufwand für dich.
 
oder Kastrationsgegner zur Vernunft zu bringen..das Blatt kann man nach belieben wenden ;)
 
ja das glaube ich dir....
hier einmal die vor und nachteile:
Welche medizinischen Vorteile hat denn die Frühkastration einer Hündin?
Es wurde statistisch bewiesen und ist inzwischen unumstritten, dass nur bei jung
kastrierten Hündinnen das Risiko, im Laufe ihres Lebens an dem gefährlichen und
häufig auftretenden Brustkrebs zu erkranken, sinkt.
Wenn eine Hündin vor der ersten Läufigkeit kastriert wird, erkrankt sie zu 98 % mit
zunehmendem Alter nicht an Brustkrebs. Diese Hündinnen bleiben verspielt und
können durch ihren Spieltrieb leichter lernen.
Für die körperliche Ausreifung soll es besser sein, die Hündin zwischen erster und
zweiter Läufigkeit kastrieren zu lassen. Allerdings sinkt die Prozentzahl dann schon
enorm, d.h., die Hündinnen werden nur noch zu 75% nicht an Brustkrebs erkranken.
Nach der zweiten Läufigkeit hat die Kastration praktisch kaum noch einen Einfluss
auf die Entwicklung von Brustkrebs. Dann ist das Brustkrebsrisiko fast gleich so groß
wie bei nichtkastrierten Hündinnen.
Ist dies der einzige Vorteil einer Kastration der Hündin?
Nein. Vielen Hündinnen bleibt durch die Kastration auch die Scheinträchtigkeit mit
ihren Verhaltensproblemen und ihrem wiederum erhöhten Brustkrebsrisiko erspart.
Statistisch gesehen ist die kastrierte Hündin im Vergleich zur unkastrierten Hündin
ebenfalls nicht so anfällig gegenüber Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und der
Pyometra (Gebärmuttervereiterung; auch der Gebärmutterstumpf kann bei
kastrierten Hündinnen noch vereitern).
Vorteilhaft wirkt sich die Kastration aber auch auf die Psyche der Hündin aus.
Besonders ängstliche und hyperaktive Tiere sind schon einige Wochen nach der
Kastration ausgeglichener, konzentrierter, selbstbewusster. An Temperament und
Bewegungslust verlieren sie auf keinen Fall. Hündinnen, die vor der Kastration
während der Läufigkeit aggressiv gegenüber andere Hündinnen waren, unterlassen
dies nach der Kastration.
Mit welchen Nachteilen muss man nach der Kastration rechnen?
Am verbreitetsten ist der Irrglaube, die Hündinnen würden nach der Kastration
unweigerlich dick und gefräßig werden. Dies stimmt nur insofern, dass sich die
Futterverwertung bei den meisten Hündinnen verbessert. Durch kontrollierte
Fütterung, z.B. durch ein kalorienärmeres Futter und ausreichend Bewegung kann
diesem Nachteil aber entgegengewirkt werden.
Eine nennenswerte Nebenwirkung mit einer Wahrscheinlichkeit unter 5% kann das
so genannte Harnträufeln oder die so genannte Harninkontinenz sein. Sie entwickelt
sich ein halbes bis viele Jahre nach der Kastration, während unkastrierte Hündinnen
erst bei Bindegewebsschwäche im höheren Alter dazu neigen. Dabei setzt die
Hündin beim Erschlaffen der Muskulatur im Schlaf oder bei erhöhtem Bauchdruck,
z.B. beim Springen, tröpfchenweise Harn ab. Die Häufigkeit reicht von 1-2 x /Jahr bis
zum täglichen Tröpfeln. Mit gezielter hormoneller oder operativer Behandlung ist die
Harninkontinenz gut zu beheben. Das Risiko für das Auftreten von Harnträufeln soll
sich bei der Kastration vor der ersten Läufigkeit vermindern.

Meine alte Hündin wurde nicht kastriert,ich musste sie dreimal in einen recht hohen alter wegen mammatumore operieren lassen....sorry dann lieber mit ein jahr ne operation als sowas nochmal durchzumachen....das risiko ist ja unkastriert wesentlich höher!!!
vielleicht solltest du mal dein kleines köpfchen zum denken animieren...
 
Das sollte doch jetzt kein Thema zu "Pro und Kontra" Kastration werden oder?

Ich Persönlich finde nur eine Kastration gerechtfertigt wenn es eine Medizinische Notwendigkeit ist!
Wenn z.B die Hündin so sehr darunter leidet und man diverse Sachen schon (wie z.B Homöopathisch) ausprobiert hat und diese nichts gebracht haben!

Alles andere ist reine Bequemlichkeit!

So zurück zum Thema!

Ich denke es wird besser sein wenn der TH Ersteller hier mit dem Hund zum TA geht und das dort abklären lässt!
 
Also erstens: Ein Anruf beim TA hätte schnell Klärung gebracht ob es solch einen Test gibt oder nicht. :p;)

Zweitens: Ich habe kastrierte Hündinnen und die haben alle genauso eine top Figur wie die unkastrierten auch. Das gleiche gilt für die Rüden, auch keiner fett.
Hängt also offenbar doch mit Aktivität und Ernährung zusammen.
Ob der Hund fett wird oder nicht liegt ja allein in meiner Hand sofern er nicht irgendwie krank ist. ;)
 
Also,ich bin nach der sterilisation auch fetter geworden-bin aber auch kein hund,ne.
 
Meine Shiwa war VOR der Kastration ziemlich dick. So sehr, dass meine TÄ sogar trotz starker Probleme mit Scheinträchtigkeit über viele Wochen(!) nicht bedingungslos zur Kastra geraten hat, weil sie auch Sorgen hatte, dass das Gewicht dann ganz aus dem Ruder läuft.
De facto hat Shiwa dann nach der Kastration 4-4,5 kg abgenommen, was für einen 49 cm großen Hund enorm viel ist! Einfach durch Umstellung auf ein anderes Futter, viel Rohzufütterung, weniger zusätzliche Leckerchen (und generell keine mehr mit Getreide) und mehr Bewegung.
Auch wenn einige Leute hier (die Shiwa wohlgemerkt nur von Fotos kennen :unsicher: :rolleyes:) gern was anderes behaupten: Aber nach der Kastra hatte Shiwa bis an ihr Lebensende eine sehr gute Figur (immer zwischen 20 und 21,5 kg), zeitweise war sie sogar zu dünn (18 kg, was aber an Krankheit lag :() Dies wurde auch von verschiedenen TÄ immer sehr gelobt. Geht also durchaus trotz Kastra (genau so wie auch unkastrierte Hündinnen verfetten können. Da war Shiwas Höchstgewicht 26 kg!)
 
NORMAL IST ES JA ALLE 6 ODER 7 MONATE ABER MEINE IST SCHON EIN BISSCHEN DRÜBER UND ICH MÖCHTE GERN WISSEN WANN SIE LÄUFIG WIRD...

DIE ....... ÄÄÄÄH .... MUMU:rolleyes::D IST SCHON ANGESCHWOLLEN

DANN WIEDER NICHT

DANN WIEDER VERDAMMT DOLL...

HAARAUSFALL HAT SIE AUCH SCHON GEHABT

FRESSSEN TUT SE AUCH NICHT MEHR SOVIEL....


Warum eigentlich fragst du nach einem Test, weil du angeblich einen Besuch bei Leuten mit einem weissen Teppich planst...

... wenn du doch offensichtlich sehr genau selbst weiss, woran man SEHEN kann, dass eine Läufigkeit unmittelbar bevorsteht???

Denn dazu müsste man ja nicht wissen, wann eine Läufigkeit einsetzen wird, sondern lediglich, ob an dem Tag des Besuches mit einer solchen zu rechnen ist oder nicht.


Vielleicht fragst du das nächste Mal einfach das, was du wirklich wissen willst, dann kriegst du auch die Antworten, die du haben wolltest.
 
Einfach eine Decke mitnehmen , diese über den weißen Teppich legen und Hunderl darauf ablegen hilft auch
 
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