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Ich freue mich für alle, die nicht arbeiten müssen, um den Lebensunterhalt zu bestreiten.
Würde mir auch gefallen.
Bis zu einem gewissen Umfang kann ich die zurückhaltende Vermittlungspraxis von Tierschutzvereinen verstehen.
Ich möchte diese nicht werten, aber dafür sensibilisieren, wohin eine sehr zurückhaltende Vermittlungspraxis führen kann. Zum einen dazu, dass die Interessenten sich einen Hund außerhalb des Tierschutzes besorgen, denn jemand der einen Hund möchte, findet natürlich hierzu viele Wege.
Aber auch die ganz unmittelbaren Folgen für die Vereine vor Ort sollten nicht vergessen werden. Glaubt man den Medien, haben immer mehr Vereine finanzielle Schwierigkeiten oder steuern auf solche zu. Auch werden wohl immer mehr Tiere abgegeben, vor allem auch aufgrund der zunehmenden Verarmung in der Bevölkerung. Die Lage scheint sich zu verschärfen.
Tierheime sind nicht zudem nicht als Gnadenhöfe gedacht, sondern für eine vorübergehende Unterbringung. Dies betonte kürzlich auch wieder ein MA des OA Mainz. Für diese vorübergehende Unterbringung erhalten viele Tierschutzvereine auch Unterstützung von den Gemeinden, der Mainzer Tierschutzverein z.B. 120.000 Euro/jährlich.
Selbst bin ich schon verwundert, wenn ich lesen, dass ein Hund fast 10 Jahre im Tierheim ist, der als junger, gesunder Hund abgegeben wurde.
Na ja, bei deiner süßen "Fledermaus" kein Wunder,der ist einfach einmalig süßhallo sassi,
ja es muss definitiv "klick" machen.
das kenne ich nur zu gut. so einen heini konnte ich mir eigentlich auch nie vorstellen, aber heini kam ins tierheim und es hat wohl sofort "klick" gemacht bei mir.
und nun hab ich so´n hibbeligen lustigen dt. pinscher-mix hier im körbchen liegen.
Das war der liebe taube Sam aus dem Tierheim in Hildesheim.ok, so hab ichs mir auch gedacht........aber hät ja sein können...
nochmal die frage an sassi.......welcher hund war gemeint, in welchen tierheim?
ich glaub net (sry) das der einzige grund war, das der hund 6 stunden allein sein muss, zumal noch zwei andere da sind........
darum die frage, sry
das meinte ich damit, wird wohl einen Grund haben? NUR einige Stunden allein? Darum meine Frage an Sassi............aber auch nicht ganz einfach zu handeln ... Deswegen vielleicht die Ablehnung vom Tierheim?
Alles klarhallo sassi,
wir haben erst dienstag geöffnet. von 14-18 uhr.
anrufen kann sich mich morgen aber auf alle fälle. von 8 uhr bis 16 uhr.
Das könnte natürlich auch sein..
... aber auch nicht ganz einfach zu handeln ... Deswegen vielleicht die Ablehnung vom Tierheim?
Das könnte natürlich auch sein..
... aber auch nicht ganz einfach zu handeln ... Deswegen vielleicht die Ablehnung vom Tierheim?
Aber deswegen hätten die nicht drumherum reden müssen.
Ja,das kann ich mir vorstellenDas könnte natürlich auch sein..... aber auch nicht ganz einfach zu handeln ... Deswegen vielleicht die Ablehnung vom Tierheim?
Aber deswegen hätten die nicht drumherum reden müssen.
Ich war nicht dabei und ich hätte auch nicht drum herum geredet. Aber glaube mir: Wenn Du den Leuten sagst, das Du eine Vermittlung ablehnst, weil Du der Meinung bist (welche Du auch begründen kannst) sie kämen nicht mit dem Hund zurecht oder könnten nicht das passende zuhause bieten, ist in der Regel der Teufel los.
Das könnte natürlich auch sein..
... aber auch nicht ganz einfach zu handeln ... Deswegen vielleicht die Ablehnung vom Tierheim?
Aber deswegen hätten die nicht drumherum reden müssen.
Na ja,das wäre machbar gewesen.Das könnte natürlich auch sein..... aber auch nicht ganz einfach zu handeln ... Deswegen vielleicht die Ablehnung vom Tierheim?
Aber deswegen hätten die nicht drumherum reden müssen.
Da kann aber schon ein Zusammenhang bestehen. Der Hund wäre 6 Stunden mit zwei anderen Hunden unbeaufsichtigt. Er wird als dominant beschrieben. Dazu noch seine Taubheit, die ihn in seinen Reaktionen auf die beiden anderen einschränkt. Es wäre natürlich schon besser, wenn zumindest in den ersten Wochen immer jemand dabei wäre.
Na ja,das wäre machbar gewesen.Das könnte natürlich auch sein..
Aber deswegen hätten die nicht drumherum reden müssen.
Da kann aber schon ein Zusammenhang bestehen. Der Hund wäre 6 Stunden mit zwei anderen Hunden unbeaufsichtigt. Er wird als dominant beschrieben. Dazu noch seine Taubheit, die ihn in seinen Reaktionen auf die beiden anderen einschränkt. Es wäre natürlich schon besser, wenn zumindest in den ersten Wochen immer jemand dabei wäre.
Zumindest für die ersten 4-6 wochen..