Futteragression

Ja, aber absolute zahlen sagen halt auch nichts und es werden sehr viel weniger doggen gehalten als schäferhunde. ich sehe hier, wenn wir nicht gerade die gassirunde haben, nicht mal jeden monat eine dogge, schäferhunde täglich, dto molosser....
auf jeden fall sind wohl, egal wo studien gemacht wurden, , die großen rassen deutlich mehr gefährdet.
ich schau dann mal, ob ich das neuere finde.
Ja da gebe ich dir recht..in beidem. Ich würde mich ja gerne zurücklehnen und sagen, ok diese Rassen sind gefährderter als andere, ist aber nicht so.
 
  • 2. Mai 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja da gebe ich dir recht..in beidem. Ich würde mich ja gerne zurücklehnen und sagen, ok diese Rassen sind gefährderter als andere, ist aber nicht so.

Ich denke es ist sicher zu sagen, dass Doggen mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Magendrehung haben als zB. Border Collies. Natürlich kann es bei einem BC genauso passieren. Aber prozentuell sind sicher weniger betroffen. Verstehe nicht, wo das Problem ist :kp: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schäferhund von HD betroffen ist, ist auch größer, als dass ein Mittelschnauzer davon betroffen ist. Trotzdem gibts auch Schnauzer mit HD.
 
Ich finde schon. Natürlich kann es jeden Hund treffen. Aber wenn es prozentuell DEUTLICH mehr Hunde bestimmter Rassen trifft, dann ist da einfach eine Disposition. Ob jetzt auf Grund bestimmter Gen-Konstellationen oder einfach auf Grund des Körperbaus (letztendlich ja auch genetische Disposition), das ist ja kein Zufall.
ok..dann sind Doggen gefährderter deiner Meinung nach..diese Erkenntnis nutzt nur einem Schäferhundbesitzer, einem Dobi Besitzer oder mir als BX Besitzer deren Hunde betroffen waren, nix...gar nichts.
Man weiß es genauso wenig ob es so ist wie man nicht weiß wieso es überhaupt passiert.
 
Ich denke es ist sicher zu sagen, dass Doggen mit größerer Wahrscheinlichkeit eine Magendrehung haben als zB. Border Collies. Natürlich kann es bei einem BC genauso passieren. Aber prozentuell sind sicher weniger betroffen. Verstehe nicht, wo das Problem ist :kp: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Schäferhund von HD betroffen ist, ist auch größer, als dass ein Mittelschnauzer davon betroffen ist. Trotzdem gibts auch Schnauzer mit HD.

Problem? Es gibt gar kein Problem...ich bin auch kein Doggenbesitzer, also wieso sollte ich ein Problem haben?
 
Naja, ich hatte ja immer kleine Pupshunde und muss sagen, dass ich die Magendrehung bei denen als "zu vernachlässigen" gesehen habe. Natürlich kann das bei denen auch passieren, aber das wäre schon extremes! Pech bei einem Wawa oder Foxl, selbst beim Bulli. Ich kenne auch keinen einzigen dieser Rassen wo es passiert ist, nichtmal vom Hörensagen.
Ich sehe das bei Barbie jetzt nicht mehr so entspannt, muss ich zugeben. Beim HH kommt es vor und da hab ich ein anderes Auge drauf.
 
Natürlich nutzt dir die Erkenntnis nix. Aber bei extrem betroffenen Rassen kann es zB sinnvoll sein den Magen vorsorglich annähen zu lassen, wenn man sowieso eine OP in dem Bereich hat. Unterm Strich kann es sowieso jeden treffen und man kann auch kaum vorsorgen, weil keine konkrete Ursache bekannt ist. Aber wissen sollte man es trotzdem, wenn man so eine Rasse hat. Allein schon, weil man sich überlegen sollte, den Hund dann evtl. in Hörweite schlafen zu lassen. (Letzteres mach ich persönlich sowieso, weil ich sonst kein gutes Gefühl hätte).

In dem einen Link stand glaub ich was von 30-40% (oder warens 20-30%) kleinen Hunden. Also dass es kaum oder gar nicht vorkommt, ist auch optimistisch. Ich rechne immer damit, hätte aber sicher auch ein kritischeres Auge drauf, wenn ich große Hunde hätte.
 
Problem? Es gibt gar kein Problem...ich bin auch kein Doggenbesitzer, also wieso sollte ich ein Problem haben?

Weil es so klingt, als würde "bei manchen Rassen ist die Gefahr größer" bedeuten, dass alle anderen sich zurücklehnen könnten. Ist halt nicht so, treffen kann es jeden :)
 
Ich sehe das bei Barbie jetzt nicht mehr so entspannt, muss ich zugeben. Beim HH kommt es vor und da hab ich ein anderes Auge drauf.
In wiefern?
Also ich weiß auch, dass der Dobermann da gefährdeter ist, als andere Rassen, aber ich hab da kein Auge drauf.
Ich hab mal nachgelesen, was für Symptome darauf schließen können, damit ich es erkennen würde, aber das wars dann eigentlich auch schon.
 
Naja, sie hatte ja diese Licky Fits. Da schlucken Hunde ja auch recht viel Luft. UND Licky Fits sieht man in einem Zusammenhang mit Magendrehungen (es ist wohl so dass viele Hunde die öfter mal Licky Fits haben, auch eine Magendrehung bekommen). Und auch wenn sie noch sehr jung für so was wäre, schoss mir das in den Kopf. Ich hätte bei meinen Jungs glaube ich nicht so dran gedacht, die hätten halt "nur" Magenprobleme gehabt.
 
Natürlich nutzt dir die Erkenntnis nix. Aber bei extrem betroffenen Rassen kann es zB sinnvoll sein den Magen vorsorglich annähen zu lassen, wenn man sowieso eine OP in dem Bereich hat. Unterm Strich kann es sowieso jeden treffen und man kann auch kaum vorsorgen, weil keine konkrete Ursache bekannt ist. Aber wissen sollte man es trotzdem, wenn man so eine Rasse hat. Allein schon, weil man sich überlegen sollte, den Hund dann evtl. in Hörweite schlafen zu lassen. (Letzteres mach ich persönlich sowieso, weil ich sonst kein gutes Gefühl hätte).

In dem einen Link stand glaub ich was von 30-40% (oder warens 20-30%) kleinen Hunden. Also dass es kaum oder gar nicht vorkommt, ist auch optimistisch. Ich rechne immer damit, hätte aber sicher auch ein kritischeres Auge drauf, wenn ich große Hunde hätte.
Den Magen festnähen machen eh viele TA nach einer MD, aber helfen tut auch das nicht zu 100%. Das der Magen nun einmal an Bändern aufgehängt im Bauch baumelt ist eine anatomische Gegebenheit bei Hunden, die man nicht ändern kann. Also kann man schon, eben in dem man operiert und festnäht. Macht aber sinnvollerweise kein TA mal prophylaktisch.

Ob jetzt auf Grund bestimmter Gen-Konstellationen oder einfach auf Grund des Körperbaus (letztendlich ja auch genetische Disposition), das ist ja kein Zufall.
dann erkläre mir mal schlüssig wieso das so ist? Also das bestimmte Rassen da stärker gefährdet sein sollen/können..die Anatomie ist bei allen Hunden gleich und die Ursache einer Magenaufgasung, die einer MD immer vorausgeht ist ja unbekannt bis heute. Also wieso soll/muß eine Dogge deiner Meinung nach (bleiben wir bei dieser) eher eine MD bekommen, als ein Schäferhund meinetwegen? ich verstehe tatsächlich die Logik dahinter nicht, ist nicht böse gemeint. Die Wissenschaftler/TAe vermuten eine Prädisposition einiger Rassen für eine MD, aber sie sagen nicht das es so sein muß.
 
Wenns passiert, passierts. Mit oder ohne Auge drauf. :kp:
Ja, aber es ist schon "nett" wenn mans im Kopf hat und im Zweifelsfall eher losfährt. Es ist eben nicht viel Zeit für Rätselraten und Abwarten. Und ich bin eigentlich ein Abwarter und fahre wegen dickem Bauch beim Hund nachts eher nicht los.
Wenn ein Wawa aufgast würde ich mit dem eher mal um den Block gehen und ihn leicht bewegen. Das würde ich mir ehrlich gesagt beim Schäferhund eher sparen und fahren.
 
Ja, aber es ist schon "nett" wenn mans im Kopf hat und im Zweifelsfall eher losfährt. Es ist eben nicht viel Zeit für Rätselraten und Abwarten. Und ich bin eigentlich ein Abwarter und fahre wegen dickem Bauch beim Hund nachts eher nicht los.
Wenn ein Wawa aufgast würde ich mit dem eher mal um den Block gehen und ihn leicht bewegen. Das würde ich mir ehrlich gesagt beim Schäferhund eher sparen und fahren.
Ich habe als Nico die MD hatte, sofort gewusst was los ist..glaub mir wenn du einen Hund vor dir hast, der eine beginnende Magendrehung hat, dann weißt du das und dann sollte man auch nicht eine Sekunde abwarten, weil wenn der Hund stirbt, dann nicht ohne zu leiden...und es geht unfassbar rasant wie die abbauen kreislaufmäßig.
 
Den Magen festnähen machen eh viele TA nach einer MD, aber helfen tut auch das nicht zu 100%. Das der Magen nun einmal an Bändern aufgehängt im Bauch baumelt ist eine anatomische Gegebenheit bei Hunden, die man nicht ändern kann. Also kann man schon, eben in dem man operiert und festnäht. Macht aber sinnvollerweise kein TA mal prophylaktisch..
Natürlich hilft es nicht zu 100%. Aber es verringert die Wahrscheinlichkeit extrem, dass es nochmal auftritt. Hätte ich ne Dogge, die eh am Bauchbereich operiert wird, würd ichs mir überlegen.

dann erkläre mir mal schlüssig wieso das so ist? Also das bestimmte Rassen da stärker gefährdet sein sollen/können..die Anatomie ist bei allen Hunden gleich und die Ursache einer Magenaufgasung, die einer MD immer vorausgeht ist ja unbekannt bis heute. Also wieso soll/muß eine Dogge deiner Meinung nach (bleiben wir bei dieser) eher eine MD bekommen, als ein Schäferhund meinetwegen? ich verstehe tatsächlich die Logik dahinter nicht, ist nicht böse gemeint. Die Wissenschaftler/TAe vermuten eine Prädisposition einiger Rassen für eine MD, aber sie sagen nicht das es so sein muß.

Öhm... ganz logisch? Es gibt prozentuell mehr Doggen als andere Rassen, die eine Magendrehung HABEN. Statistik und so :) Da brauchts keine Vermutungen, da sprechen die Zahlen halt eine deutliche Sprache. Logisch begründen muss man da gar nichts. Dass die Anatomie bei allen Hunden gleich ist halte ich für ein Gerücht :D Fängt dabei an, dass Rassen einen tieferen Brustkorb haben, breiter gebaut sind, manche Rassen öfter irgendwelche Verwachsungen im Bauch haben (Bulldoggen zB), schwächeres Bindegewebe und und und. Okay, Ursache ist eine Magenaufgasung. Aber es gibt eventuell durchaus Unterschiede, wie oft aus einer Aufgasung auch eine Magendrehung wird? Ehrlich gesagt, keiner von uns kanns genau sagen, aber Zahlen lügen nicht.
 
Ja ich weiß. Bei uns auf dem Hupla ist eine Dogge daran erkrankt. Man sah es eigtl sofort. Und es war trotzdem zu spät. :(
 
Natürlich hilft es nicht zu 100%. Aber es verringert die Wahrscheinlichkeit extrem, dass es nochmal auftritt. Hätte ich ne Dogge, die eh am Bauchbereich operiert wird, würd ichs mir überlegen.



Öhm... ganz logisch? Es gibt prozentuell mehr Doggen als andere Rassen, die eine Magendrehung HABEN. Statistik und so :) Da brauchts keine Vermutungen, da sprechen die Zahlen halt eine deutliche Sprache. Logisch begründen muss man da gar nichts. Dass die Anatomie bei allen Hunden gleich ist halte ich für ein Gerücht :D Fängt dabei an, dass Rassen einen tieferen Brustkorb haben, breiter gebaut sind, manche Rassen öfter irgendwelche Verwachsungen im Bauch haben (Bulldoggen zB), schwächeres Bindegewebe und und und. Okay, Ursache ist eine Magenaufgasung. Aber es gibt eventuell durchaus Unterschiede, wie oft aus einer Aufgasung auch eine Magendrehung wird? Ehrlich gesagt, keiner von uns kanns genau sagen, aber Zahlen lügen nicht.
aha :lol: naja belassen wir es einfach dabei und wollen wir hoffen das ihr niemals diese Erfahrung machen müßt mit euren nicht prädisponierten Rassen ;)
 
aha :lol: naja belassen wir es einfach dabei und wollen wir hoffen das ihr niemals diese Erfahrung machen müßt mit euren nicht prädisponierten Rassen ;)
Was zur Hölle? Ich sag doch, dass es jeden treffen kann? Ich kapier echt nicht, was du willst. Würde einer meiner Hunde Anzeichen zeigen, wär ich schneller beim TA, als der Hund hoppla sagen könnte.
 
Ja ich weiß. Bei uns auf dem Hupla ist eine Dogge daran erkrankt. Man sah es eigtl sofort. Und es war trotzdem zu spät. :(
Wir hatten mit Gus unfassbar Glück..Frank ist wie ein Gestörter über die Autobahn gefahren, hat rote Ampeln überfahren und es war 22Uhr am Sonntag, wir waren in 10Minuten in der Klinik..trotzdem machte man uns wenig bis keine Hoffnung, aber er hat es gepackt. Nur 5 Minuten später und ich hätte ihn nicht mehr.
 
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