Futteragression

G

Gelöschtes Mitglied 34154

... wurde gelöscht.
Guten Tag liebe Freunde.

Wir haben gestern (endlich) nach langer Wartezeit unsere Rottiedame Amy zu uns nehmen können. Herzenslieb,total menschenbezogen und sehr lernfreudig einfach ein liebes Tier. Waren zuerst lange gassi und dann kam die Fütterung. Ich habe einen Rottweiler Rüden der 7 Monate älter ist (Amy ist 14 Monate alt) und ihn habe ich mit 8 Wochen bekommen. Er ist sehr gut erzogen und sehr sozial in allen belangen. Wollte beide füttern und hatte schon damit gerechnet das Amy Futteragression zeigen wird. Genau so kam es dann auch und sie schlingte den ganzen Napf fast komplett weg. Aus Angst vor einer Magendrehung habe ich Ihr den Napf weggenommen und wie erwartet tackerte sie mich an meinen Fingern. Ich habe das Milan so gehandhabt das ich Ihm vom ersten Tag an den Napf regelmäßig weggenommen habe und gewartet habe bis er sich beruhigt hat bei Ihm funktioniert es sehr sehr gut er zeigt keine Agression im gegenteil er teilt sehr gerne. Ich muss wohl dazu sagen das ich keine Angst verspühre. Ich denke das Sie mit der Zeit lernen wird das Sie Ihr Futter bekommt wenn Sie ruhig ist. Aber mich würde interessieren wie Ihr das handhabt? Ich füttere Sie auch von der hand und halte die Schüssel auch und stecke meine Hand auch rein aber ich soüre die Nervösität und Unsicherheit die Sie dabei hat.

Wie würdet Ihr das angehen???

Vielen Dank für eure Tipps!
 
  • 28. März 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 34154 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde meinem Hund den Napf nicht weg nehmen. Und ganz bestimmt nicht am ersten Tag, wenn der Hund noch gar kein Vertrauen aufgebaut haben kann.
Wenn ich Sorge hätte, dass das Schlingen dem Hund schadet, würde ich ihm einen Antischlingnapf kaufen, aber ihn nicht auch noch beim Fressen stören. Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass du damit das Schlingen erst mal noch förderst, wenn der Hund fürchten muss, das Futter wieder weg genommen zu kriegen.
 
Ich habe noch nie einem meiner Hunde den Napf weg genommen, warum auch.
Die bekamen eher mal zwischendurch noch etwas dazu wenn sie am Essen waren und da kam nie ein Schnapper oder ähnl..
Trotzdem hätte ich jederzeit problemlos in einen Napf fassen können.
Wie würde es Dir gefallen wenn Du am Essen bist und Dir jemand den Teller weg nimmt ?
Ich hatte zwei Rüden, der eine davon war neidisch, also gab es getrennte Füttung, dann konnte jeder entspannt fressen.
 
Ich hab nie Geschiss ums Fressen gemacht
Also den Hund vorher Handstand machen lassen, rein langen, wieder wegnehmen... all das gab es hier nie.
Und ich kann jederzeit immer problemlos an den Napf.
Wenn ich mal was vergessen habe rein zu tun, kommt ein warte, sie hört auf zu fressen, ich nehme ihn kurz weg, tu rein, was ich vergessen habe und stell ihn wieder hin.
Wichtig ist hierbei denke ich Vertrauen.

Die Rottidame ist ganz neu bei euch, hat keine Ahnung, ob sie euch vertrauen kann.
Lass sie doch erst mal ankommen.
 
Ihr habt gestern einen Hund, der durchaus als wehrhafte Rasse bezeichnet werden kann, aus einem TH übernommen und dann wunderst du dich, das sie "very not amused" ist, wenn du als völlig Fremde ihr das Futter klaust :eek:?
Sei lieber froh, das die nur den Finger getackert hat, die hätte auch anders können :sauer:.
Ich bin eigentlich kein Fan von "die muß erstmal ankommen" und Regeln gibt es hier ab Ankunft, aber das ist doch ein deutlicher Tacken to much.
Wenn sie erstmal gelernt hat, das sie bei euch ihren Napf in Ruhe leeren kann - von daher anfangs eventuell getrennt füttern - und Vertrauen zu dir aufgebaut hat, dann wird sie auf sowas wahrscheinlich deutlich entspannter reagieren
 
Ehmm ich glaub ich hab es vergessen zu erwähnen. Wir haben ne menge kleine Kinder in der Familie daher kommt das absoulut nicht in frage das essbares verteidigt wird. Das selbe Verhalten zeigt Sie auch bei Spielzeugen. Ich bin auch kein Fan von erstmal ankommen lassen. Es gibt Regeln die vom ersten Tag an gelten. Eine sehr starke Bindung hat Sie schon zu mir da ich sehr oft schon mit Ihr Zeit verbracht habe. Ich verstehe eure Meinung mit dem Futter wegnehmen aber ich vertrete Sie nicht da mir das Risiko einer Magendrehung und die Gefahr für die Kinder zu groß ist.
 
Ich würde beide Hunde in getrennten Räumen füttern und vor allem der neuen Hundedame komplette Ruhe dabei gönnen. Ignorier sie einfach, dreh dich weg, schau sie nicht an, oder verlasse vielleicht sogar den Raum und schließe die Tür, mache sie später kommentarlos wieder auf und gehe dann nicht gleich rein, sondern einfach weg vom Raum. Wichtig ist auch, dass dein Rüde dann nicht sofort da rein rennt um den Napf zu kontrollieren. Lass ihr einfach Zeit und Ruhe.
Wenn du Angst vor einer Magendrehung hast, fütter sie 2x am Tag mit der halben Portion. Trockenfutter 10 Minuten lang in warmem Wasser einweichen, dann quillt es nicht im Magen auf.
 
Ich hab nie Geschiss ums Fressen gemacht
Also den Hund vorher Handstand machen lassen, rein langen, wieder wegnehmen... all das gab es hier nie.
Und ich kann jederzeit immer problemlos an den Napf.
Wenn ich mal was vergessen habe rein zu tun, kommt ein warte, sie hört auf zu fressen, ich nehme ihn kurz weg, tu rein, was ich vergessen habe und stell ihn wieder hin.
Wichtig ist hierbei denke ich Vertrauen.

Die Rottidame ist ganz neu bei euch, hat keine Ahnung, ob sie euch vertrauen kann.
Lass sie doch erst mal ankommen.

Doch, je nach Hund gibt es schon Tischmanieren.
Polly ist so eine katzenähnliche Häppchenfresserin, die hat ihre Tagesportion Platinum einfach rumstehen und geht nie sofort fressen.
Meine Teilzeit-Zweithunde Alfons und Jacky sind da eher die Gierschlotze, die müssen absitzen wenn ich den Napf abstelle. Danach gebe ich ihn mit "ok" aber sofort frei. Beide haben mir mal ihr NaFu/Barf vor lauter Gier im Flur verteilt, so gerne putze ich nun auch nicht ;).
An den Napf kann ich bei den beiden problemlos, habe ich aber auch nicht gleich am ersten Tag gemacht :nee:.
 
Ihr habt gestern einen Hund, der durchaus als wehrhafte Rasse bezeichnet werden kann, aus einem TH übernommen und dann wunderst du dich, das sie "very not amused" ist, wenn du als völlig Fremde ihr das Futter klaust :eek:?
Sei lieber froh, das die nur den Finger getackert hat, die hätte auch anders können :sauer:.
Ich bin eigentlich kein Fan von "die muß erstmal ankommen" und Regeln gibt es hier ab Ankunft, aber das ist doch ein deutlicher Tacken to much.
Wenn sie erstmal gelernt hat, das sie bei euch ihren Napf in Ruhe leeren kann - von daher anfangs eventuell getrennt füttern - und Vertrauen zu dir aufgebaut hat, dann wird sie auf sowas wahrscheinlich deutlich entspannter reagieren


Versteh mich bitte nicht falsch. Ich wundere mich nicht ich habe damit gerechnet und wollte nur wissen wie andere das machen würden. Außerdem habe ich seit fast 2 Jahren selber einen von der Rasse
 
Meine Teilzeit-Zweithunde Alfons und Jacky sind da eher die Gierschlotze, die müssen absitzen wenn ich den Napf abstelle. Danach gebe ich ihn mit "ok" aber sofort frei.
Der Hund sollte bei mir nicht zu aufgeregt sein, sondern ruhig.
Ob sie dabei liegt, steht oder sitzt ist mir gleich.
Dann stelle ich den Napf hin und sie darf fressen.
Ich gebe auch kein ok oder so dazu, da diese Freigabe hier gleich wieder die Aufregung fördert.
 
Der Hund sollte bei mir nicht zu aufgeregt sein, sondern ruhig.
Ob sie dabei liegt, steht oder sitzt ist mir gleich.
Dann stelle ich den Napf hin und sie darf fressen.
Ich gebe auch kein ok oder so dazu, da diese Freigabe hier gleich wieder die Aufregung fördert.


Richtig genau so mache ich es auch! Und wenn sie sich wieder reinsteigert unterbeche ich Sie und warte bis Sie ruhiger wird dann kriegt sie es wieder. Heute habe ich Sie zum zweiten mal gefüttert und es war schon viel besser als gestern
 
Ich finde Dich extrem mutig - das hätte auch daneben gehen können.

Wir sind ein Mehrhundehaushalt und wenn ein "Neuer" einzieht, bekommt er erst mal seinen Fressplatz allein ohne die anderen Hunde, die in der Küche fressen.
Dort lassen wir ihn in Ruhe fressen, bis er den Napf geleert hat und von selbst weg geht.

Hier wird der Napf einfach vor die Hunde gestellt, ohne dass sie vorher etwas machen müssen. Wenn der Neue ein bisschen angekommen ist, teste ich vorsichtig aus, ob ich an den Napf kann. Das hat bisher in allen Fällen geklappt und bisher war hier ist keiner, der dann aggressiv reagiert.
Allerdings kennen sie mich dann schon und wir haben eine leichte Bindung, wenn ich es versuche.

Einen grade eingezogenen Hund das Futter wegnehmen zu wollen, finde ich auch dem Hund gegenüber nicht fair. Er ist aufgeregt, voller Adrenalin, noch unsicher, er weiss ja nicht, dass er nun bleiben darf.
Da soll er doch dann bitte stressfrei sein Futter fressen können und nicht da noch unter Stress kommen, weil die neuen Menschen ihm das Futter wieder wegnehmen.
 
Ehmm ich glaub ich hab es vergessen zu erwähnen. Wir haben ne menge kleine Kinder in der Familie daher kommt das absoulut nicht in frage das essbares verteidigt wird. Das selbe Verhalten zeigt Sie auch bei Spielzeugen. Ich bin auch kein Fan von erstmal ankommen lassen. Es gibt Regeln die vom ersten Tag an gelten. Eine sehr starke Bindung hat Sie schon zu mir da ich sehr oft schon mit Ihr Zeit verbracht habe. Ich verstehe eure Meinung mit dem Futter wegnehmen aber ich vertrete Sie nicht da mir das Risiko einer Magendrehung und die Gefahr für die Kinder zu groß ist.

1. Kinder haben bei der Fütterung der Hunde nichts zu suchen, erst Recht nicht wenn ihr einen Hund habt, der da Probleme hat.
2. Das hat nichts mit erstmal ankommen lassen zu tun. Das ist ihr zeigen, dass sie ihr Futter nicht verteidigen braucht, weil sie alle Ruhe der Welt hat es aufzufressen.
3. Das ist eine Regel, die vom ersten Tag an gilt: Du brauchst dein Futter nicht zu verteidigen, denn niemand macht es dir streitig, es gehört allein dir, friss es genüsslich auf.
4. Gegen Magendrehung gibt es ein paar einfache Tricks: mehrmals am Tag kleine Portionen, Trockenfutter einweichen, auf Rohfütterung umsteigen, nach dem Fressen keine sportlichen Aktivitäten.

Was soll dein Hund denn lernen, wenn du ihr den Napf wegnimmst? Sie lernt nur, dass sie sich beeilen muss, dass sie es verteidigen muss. Lässt du sie in Ruhe lernt sie, dass sie in Ruhe fressen kann und es gegen niemanden verteidigen muss. Es gibt doch gar keinen Grund an den Napf zu müssen?
 
1. Kinder haben bei der Fütterung der Hunde nichts zu suchen, erst Recht nicht wenn ihr einen Hund habt, der da Probleme hat.
2. Das hat nichts mit erstmal ankommen lassen zu tun. Das ist ihr zeigen, dass sie ihr Futter nicht verteidigen braucht, weil sie alle Ruhe der Welt hat es aufzufressen.
3. Das ist eine Regel, die vom ersten Tag an gilt: Du brauchst dein Futter nicht zu verteidigen, denn niemand macht es dir streitig, es gehört allein dir, friss es genüsslich auf.
4. Gegen Magendrehung gibt es ein paar einfache Tricks: mehrmals am Tag kleine Portionen, Trockenfutter einweichen, auf Rohfütterung umsteigen, nach dem Fressen keine sportlichen Aktivitäten.

Was soll dein Hund denn lernen, wenn du ihr den Napf wegnimmst? Sie lernt nur, dass sie sich beeilen muss, dass sie es verteidigen muss. Lässt du sie in Ruhe lernt sie, dass sie in Ruhe fressen kann und es gegen niemanden verteidigen muss. Es gibt doch gar keinen Grund an den Napf zu müssen?


Kinder haben auch schonmal essbares in den Händen oder lassen was fallen und ähnliches und stehen nicht am Napf und sehen bei der Fütterung zu.
 
Richtig genau so mache ich es auch! Und wenn sie sich wieder reinsteigert unterbeche ich Sie und warte bis Sie ruhiger wird dann kriegt sie es wieder. Heute habe ich Sie zum zweiten mal gefüttert und es war schon viel besser als gestern

Nein, eben nicht.
Im von Dir zitierten Beitrag war kein Wort davon, dass dem Hund das Futter wieder abgenommen wird, nachdem er schon frisst.
Er soll ruhig auf das Futter warten, danach darf er ungestört fressen.

Unsere Hunde, allesamt aus dem TH, haben übrigens anfangs sehr geschlungen. Erst wenn sie sich sicher waren, dass das Futter regelmässig kommt, haben sie es langsamer angehen lassen.
 
Ehmm ich glaub ich hab es vergessen zu erwähnen. Wir haben ne menge kleine Kinder in der Familie daher kommt das absoulut nicht in frage das essbares verteidigt wird. Das selbe Verhalten zeigt Sie auch bei Spielzeugen. Ich bin auch kein Fan von erstmal ankommen lassen. Es gibt Regeln die vom ersten Tag an gelten. Eine sehr starke Bindung hat Sie schon zu mir da ich sehr oft schon mit Ihr Zeit verbracht habe. Ich verstehe eure Meinung mit dem Futter wegnehmen aber ich vertrete Sie nicht da mir das Risiko einer Magendrehung und die Gefahr für die Kinder zu groß ist.
Dann füttere sie in Gottesnamen erstmal in einem eigenen Raum, wo sie alleine in Ruhe fressen darf.
Und zwar so lange, wie sie sich mit ihrem Napf beschäftigt. Erst wenn sie sich abwendet, dann den leeren Napf einsammeln.
Und Spielzeug, egal ob für Zwei- oder Vierbeiner ist halt für alle in ihrem Beisein vorläufig tabu. Was nicht rum liegt, muss man nicht verteidigen, ganz einfach.
Die kommt aus dem TH in eine ihr völlig fremde Welt, mit fremden Menschen und fremden Ansprüchen.
Was bitte erwartest du denn, das die gleich so funktioniert wie euer Rüde, der seit Welpenalter bei euch ist?
Bischen arg viel verlangt.....*kopfschüttel*
 
Ehmm ich glaub ich hab es vergessen zu erwähnen. Wir haben ne menge kleine Kinder in der Familie daher kommt das absoulut nicht in frage das essbares verteidigt wird.
Bei mir käme es absolut nicht in Frage, dass Kinder, insbesondere kleine Kinder, auch nur in die Nähe des Napfes kommen, wenn die Hunde fressen. Das wäre bei mir ein absolutes Tabu.
 
Ich verstehe eure Meinung mit dem Futter wegnehmen aber ich vertrete Sie nicht da mir das Risiko einer Magendrehung und die Gefahr für die Kinder zu groß ist.

Magendrehung kannst Du verhindern, indem Du kleinere Portionen fütterst, einen Anti-Schlingnapf nimmst und das Futter aufweichst.
Wenn Kinder um den Hund herum sind, ist es Deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass nichts passiert.
 
Versteh mich bitte nicht falsch. Ich wundere mich nicht ich habe damit gerechnet und wollte nur wissen wie andere das machen würden. Außerdem habe ich seit fast 2 Jahren selber einen von der Rasse

Ja, aber von Welpen an.
Die Dame kommt als Erwachsene aus dem TH zu euch und du weißt mit Sicherheit nicht alles, was sie schon erlebt hat.
Das sind nicht "zwei Paar Schuhe", das sind schon "zwei Paar Siebenmeilen-Stiefel" *ichbraucheeinen"Kopfschüttelsmily"*
 
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