Der zerschlägt seinen Schädel ..der Hund bewusstlos und weil ein bewusstloser Hund ja immer noch gefährlich werden kann...deppert man lieber noch mal drauf...ich hab ja so Verständnis für den armen Bauer dem der Hund ja so unglaublich leid tat.
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Steht da, dass mehrmals zugeschlagen wurde?
habs nicht gefunden...
Die Tierärztin, zu der die Binders nach dem Vorfall gegangen waren, habe gesagt, dass die Wunden am Kopf darauf schliessen lassen, dass sich die Hündin kaum gewehrt habe, weil es sonst an anderen Körperstellen Verletzungen gebe und sich ein Hund nicht derart auf den Kopf schlagen lasse. Die Tierärztin, so Beate Binder, wolle zudem das Veterinäramt verständigen, da auch sie sehr schockiert sei.
Aber ich will nochmal daran erinnern: den Besitzern des Hundes war bewusst, dass dieser ein Ausbrechkünstler ist, sie haben trotzdem ihren Garten nicht entsprechend gesichert... für mich sind sie mindestens so schuldig wie der Hühnerbesitzer am Tod des Hundes!
Wäre der Hund im Wald wildern gegangen wäre er nämlich auch geschossen worden wenn ein Jäger das gesehen hätte - oder noch wahrscheinlicher hätte er vor ein Auto laufen können...
Steht da, dass mehrmals zugeschlagen wurde?
habs nicht gefunden...
aus dem artikel
Die Tierärztin, zu der die Binders nach dem Vorfall gegangen waren, habe gesagt, dass die Wunden am Kopf darauf schliessen lassen, dass sich die Hündin kaum gewehrt habe, weil es sonst an anderen Körperstellen Verletzungen gebe und sich ein Hund nicht derart auf den Kopf schlagen lasse. Die Tierärztin, so Beate Binder, wolle zudem das Veterinäramt verständigen, da auch sie sehr schockiert sei.Na, aber da steht auch nichts von mehreren Schlägen...
Ich stell mir das so vor: Hund im Jagdfieber, bekommt garnichts mehr mit, Mann nimmt geschockt den Hocker (?) oder halt irgendwas und schlägt einfach einmal mit Schmackes zu und trifft den Hund nun mit Absicht oder aus Versehen mitten auf dem Schädel - Hund k.O... wenn man kräftig und richtig schlägt braucht es keine mehrfachen Schläge...
Aber ich will nochmal daran erinnern: den Besitzern des Hundes war bewusst, dass dieser ein Ausbrechkünstler ist, sie haben trotzdem ihren Garten nicht entsprechend gesichert... für mich sind sie mindestens so schuldig wie der Hühnerbesitzer am Tod des Hundes!
Wäre der Hund im Wald wildern gegangen wäre er nämlich auch geschossen worden wenn ein Jäger das gesehen hätte - oder noch wahrscheinlicher hätte er vor ein Auto laufen können...
da bin ich bei dir.
Der zerschlägt seinen Schädel ..der Hund bewusstlos und weil ein bewusstloser Hund ja immer noch gefährlich werden kann...deppert man lieber noch mal drauf...ich hab ja so Verständnis für den armen Bauer dem der Hund ja so unglaublich leid tat.
Nö, dazu braucht es nicht viel. Ein unglücklicher Treffen an der richtigen Stelle und Ruhe ist.Es gehört schon ganz schön was dazu, einen Hund zu erschlagen.
Inwiefern ist der Hintergrund ein Anderer? In beiden Fällen will man SEIN Haustier vor einem fremden Angreifer schützen. Wenn du hier einen anderen Hintergrund siehst misst du mit zweierlei Maß.Wenn jemand versucht seinen Hund zu retten und einen anderen Hund dabei wegtritt, besteht auch die Möglichkeit den Hund schwer zuverletzen. Aber der Hintergrund ist anders.
Ist aber dasselbe wie die Heuchelei Einiger hier was das jagen des eigenen Hundes angeht: Mäusebuddeln ist Ok, aber wenn es um Hasen, Rehe, ect. geht ist das jagen auf einmal schlecht.
Doch der Hintergrund ist ein anderer - nicht weil es ein Unterschied ist, welches Tier man rettet, sondern weil es um die ABSICHT geht.
Buroni hatte auch schon so seltsam argumentiert, dass ich ja auch ausversehen den anderen Hund beim Wegtreten schwer verletzen können und dann wäre es das selbe gewesen - NEIN, wäre es nicht. Es ist etwas völlig anderes, ob man gezielt auf Stellen schlägt und tritt oder einsticht, UM zu töten oder auch nur das große Risiko in Kauf nehmend, dass man damit tötet (weil es sehr wahrscheinlich ist an dieser Stelle) oder ob man eigentlich bemüht ist, NICHT schwer zu verletzen und es dann mit Peck doch schief geht. Klar, wenn man einen Hund wegtritt KANN mit viel Pech da was schlimmes passieren, aber es ist doch wesentlich unwahrscheinlicher als wenn man mit einer Latte volle Kanne auf seinen Schädel schlägt oder in den Hals sticht... Würde doch auch juristisch wenn es gegen einen Menschen gehen würde TOTAL anders behandelt (Totschlag ggü. Fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge). Dazwischen liegen im Strafmaß Jahre...
Ich werd mal schauen ob ich was im I-net finde, bis dahin bleibe ich dabei: Einen Hundeschädel zu brechen ist nicht schwer.
Ich stelle mir das Szenario exakt wie Buroni vor...Hund hat Fahrt drauf, Mann holt aus und das war´s.
Nirgenswo steht das der Mann den Hund mit Absicht getötet hat.
Ich finds auch witzig, das in anderen Freds alles was in der Presse steht angezweifelt wird und hier interpretiert man rein ohne Ende...
Ja. Schuld der Besitzer.Aha...der Hund ist aber nunmal nicht MAL ausgebüxt, sondern wohl mit Regelmäßigkeit...
Das mit der reinen Spekulation gebe ich gern zurück. Wo steht geschrieben das die Tiere bereits bei diesem Bauern gewildert haben?. Steht generell nichts da, dass die Tiere bereits andere Tiere angefallen oder getötet haben. Lediglich das sie bereits mehrmals ausgebüxt sind.Und sicher hat den Bauern die Wut gepackt- war ja nicht das erste Mal...
Das die Hühner eine "Geldanlage" waren ist genauso eine reine Spekulation, wie die Größe des Geheges, die Anzahl der Schläge und die Absichten des Bauern.
Wieso MUSS der Bauer denn überhaupt in der Lage sein so etwas unblutig zu beenden??? Weil die Halter keinen Bock haben aufzupassen?
Weil die Hundehalter keinen Bock haben besser aufzupassen, ist es rechtens das der Bauer mit so einer Brutalität vorgeht und das Tier auch noch schwerverletzt liegen lässt?griff der Mann zu einem Holzstock und schlug damit auf den Hund ein. Schwer verletzt blieb das Tier liegen ..........................................................................
Josef Binder machte sich nach dem Anruf der Polizei sofort auf den Weg und fand seine Hündin schwer verletzt vor. Er schnappte sich sein Tier und fuhr umgehend zur Tierärztin. Diese unternahm verschiedene Rettungsversuche und musste dann feststellen, dass man nichts mehr machen könne. Die Verletzungen im Kopfbereich seien zu massiv, der Schädel sei gebrochen gewesen. Noch am gleichen Tag wurde Brysia eingeschläfert.