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Ich kann den Mann auch nicht verstehen das er den Hund halb tot prügelt und dann liegen lässt um ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu verrecken lassen. Ich habe für diese Handlung keinerlei Verständnis.
Wenn dem Mann der Hund nur ein wenig leid getan hätte, hätte er den Hund nicht derart verletzt und dann nichts unternommen.
Danke!
So langsam wundere ich mich über nichts mehr.
Es entsteht ein mindestens 200 Seiten langer Thread, wenn Polizisten bei einem Spezialeinsatz gegen Verbrecher einen (vermeintlich) angreifenden SoKa erschießen, aber wenn ein Bauer wegen eines Huhns einen Hund totschlägt, ist das absolut menschlich, verständlich und nachvollziehbar. Bestimmt hat der Bauer keines seiner Hühner je geschlachtet, sondern kuschelt abends mit ihnen auf der Couch. Schließlich LIEBT er Tiere über alles.
Bestimmt hat der Bauer keines seiner Hühner je geschlachtet, sondern kuschelt abends mit ihnen auf der Couch. Schließlich LIEBT er Tiere über alles.
Ich kann den Mann auch nicht verstehen das er den Hund halb tot prügelt und dann liegen lässt um ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu verrecken lassen. Ich habe für diese Handlung keinerlei Verständnis.
Wenn dem Mann der Hund nur ein wenig leid getan hätte, hätte er den Hund nicht derart verletzt und dann nichts unternommen.
Danke!
So langsam wundere ich mich über nichts mehr.
Es entsteht ein mindestens 200 Seiten langer Thread, wenn Polizisten bei einem Spezialeinsatz gegen Verbrecher einen (vermeintlich) angreifenden SoKa erschießen, aber wenn ein Bauer wegen eines Huhns einen Hund totschlägt, ist das absolut menschlich, verständlich und nachvollziehbar. Bestimmt hat der Bauer keines seiner Hühner je geschlachtet, sondern kuschelt abends mit ihnen auf der Couch. Schließlich LIEBT er Tiere über alles.
Ich hoffe, ich komme nie in eine solche Situation - aber ich glaube, ich würde dann doch eher das Leben meiner Tiere vorziehen als das eines Hundes, dessen Besitzer nicht in der lage sind ihn zu sichern und der das nächste mal schon wieder loszieht...
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die Lösung des Bauern die optimale und einzig Richtige war.
Aber eine Beisserei unter Hunden, oder im kleinen Kaninchengehege/stall spielt sich auf so engem Raum ab, dass man den angreifenden Hund iwie, iwann zufassen bekommt.
In einem größeren Gehege in dem der Hund mehr Bewegungsfreiheit hat und die Hühner wild herumflattern ist es schon schwieriger.
Der Husky meiner Freundin ist ein passionierter Jäger- wenn der loslegt im Garten (zB wg Katzen) bekommt den niemand mehr- haben schon mehrmals mehrere Menschen zusammen versucht- auf schlappen 60 qm ist niemand näher als 2 m an den ran gekommen....und WENN ihn jemand erwischt HÄTTE...wäre es demjenigen nicht gutergangen...GsD konnten sich die Katzen immer knapp selber retten und haben nur Haarbüschel gelassen.
Ich finde einfach man darf in so einem Fall nicht immer die (von uns) geliebten Hunde über andere Tiere stellen und bei anderen Menschen eine ebenso große Hundeliebe und Hundeverstand voraussetzen. Es MUSS niemand Hunde mögen, sich mit ihnen auskennen/umgehen können. Ein Laie gerät da vielleicht schneller in Panik und traut sich auch nicht den Hund einfach zu packen, wenns denn ginge.
Die Hundehalter des Huskies tragen da für mich einfach eine größere Schuld.
BtW: Es gibt Hunde die sich im Spiel selbst den Schädel zerdeppern...
ABER trotz allem würde ich nie im Leben so brutal auf ein Lebewesen einschlagen. Wenn jemand versucht seinen Hund zu retten und einen anderen Hund dabei wegtritt, besteht auch die Möglichkeit den Hund schwer zuverletzen. Aber der Hintergrund ist anders.
Warum das???
Hier ist meines Erachtens blanke Brutalität am Werk gewesen.
es ja nicht das erste mal passiert ist!
@Natalie: du selbst schreibst doch, dass du schon einen triebhaften Hund erlebt hast, der deine Hündin zerpflückt hat - wäre der Hund jetzt um einiges größer gewesen als deine Hündin und hätte schon zwei andere Tiere von dir getötet und macht sich so über den dritten her - schaust du dann zu?
ich mein, du hast es ja nichtmal geschafft deinen einen Hund vor einem kleinern zu schützen - also DU würst jetzt eher mehrere Tiere töten lassen anstatt eines zu töten?
Ist das dann besser als das was der Bauer getan hat?
es ja nicht das erste mal passiert ist!
@Natalie: du selbst schreibst doch, dass du schon einen triebhaften Hund erlebt hast, der deine Hündin zerpflückt hat - wäre der Hund jetzt um einiges größer gewesen als deine Hündin und hätte schon zwei andere Tiere von dir getötet und macht sich so über den dritten her - schaust du dann zu?
Wo steht denn, dass ich zugeschaut habe? Der Hund war etwas größer als meine Hündin (ok kaum) und ich hatte ganz ehrlich wirklich schreckliche Angst um sie! Ganz ehrlich. Das Viech ging so gezielt immer wieder auf Kopf, Hals und Brust zu, ich hatte Beine wie Pudding, ich hatte schreckliche Angst. Auch dass meine Hündin sich DOCH mal wehrt und ernst macht und dann als der böse Kampfhund darsteht und mir wohlmöglich abgenommen wird, je nachdem wie schwer der andere Hund verletzt wird. Ich HATTE Angst. Und deswegen habe ich auch nicht nix getan und nur blöd zugeschaut, sondern auf den anderen Hund eingetreten, auch mit einem Stock verscheucht, ihn am Nackenfell gepackt und meterweit durch die Gegend geschleudert, immer wieder. Aber ich habe ihn nicht GETÖTET.
Ja, und was wäre gewesen, wenn der Hund nun durch deine Tritte schwere innere Blutungen bekommen hätte? kann durch nen blöden Tritt schonmal passieren...
Kurz darauf kam hier eine Diskussion auf, wo in einer viel harmloseren Beißerei jemand ein Messer gezogen und den anderen Hund gezielt abgestochen hat (in den Hals, der Hund ist binnen 2 Minuten ausgeblutet). Auch da schrieb ich schon: Nein, das hätte ich NIEMALS getan! NIEMALS. Selbst wenn ich in der o.g. Situation ein Messer dabei gehabt hätte. Meine Hemmschwelle einen Hund zu töten wäre dazu viel zu groß und ich halte es schlicht nicht für NÖTIG. Mir kann NIEMAND erzählen, dass man einen Hund nicht anders gebändigt bekommt!
Du vergleichst hier Äpel mit Birnen - wenn sich zwei Hunde keilen sind- zumindest bei ähnlicher Größe - faire Chancen vorhanden (in diesem aufgeführten Beispiel waren die Tiere ja auch ähnlich groß soweit ich das in Erinnerung habe)
Ich hätte den Hund als letzten Ausweg vermutlich mit dem Messer woanders hin gestochen, vielleicht in den Oberschenkel. Aber niemals dorthin, wo es wahrscheinlich lebensgefährlich ist. Und ich hätte den Hund im Fall hier vermutlich auch mit einer schweren Latte geschlagen, aber nicht auf den Kopf! Ich hätte ihm die vor die Brust geschlagen oder gegen die Beine, damit sie brechen, das reicht vollauf aus, um einen Husky im Jagdtrieb am weiterjagen zu hindern. Man kann auch in die Rippen treten oder sowas. Klar mit viel pech bohrt sich eine in die Lunge und der Hund stirbt auch, aber das ist doch viel unwahrscheinlicher als beim Einprügeln auf den Schädel oder Stechen in den Hals!
Denkst du, der Hund hat schön stillgestanden, damit der Bauer zielen konnte?
Stell dir vor, du hast nen 2kg Hund, der von nem 35kg Hund angegriffen wird - wieviel zeit hast du da um zu handeln und groß nach zu denken und dann noch auf ne passende Gelegenheit zu warten, bis der Hund in der richtigen Position steht?
Der Hund war nicht kleiner. Aber letztlich ja egal. Der Tod der beiden Hühner war ohnehin nicht mehr abzuwenden. Und ich weigere mich zu glauben, dass das weitere Töten der Hühner nur durch das Töten des Hundes zu verhindern war. Das glaube ich keine Sekunde!ich mein, du hast es ja nichtmal geschafft deinen einen Hund vor einem kleinern zu schützen - also DU würst jetzt eher mehrere Tiere töten lassen anstatt eines zu töten?
Ist das dann besser als das was der Bauer getan hat?
Denkst du, der Hund hat schön stillgestanden, damit der Bauer zielen konnte?