Freyung-Zu brutal? Bauer schlägt Husky tot, weil der Hund zwei Hühner riss

  • 26. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi alphatierchen ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Genau so war's gemeint. Stimme Wiwwelle und Hovi absolut zu!
 
Wo steht denn das er den Hund halbtot geprügelt hat? Wie ich den Artikel verstanden habe, hatte der Hund einen Schädelbruch. Den kann man einem Hund mit einem Schlag beibringen.

Der Bauer hat sich Hühner angeschafft (wofür ist völlig egal)- hat er dann nicht eine Verantwortung für diese Tiere? Er muß sie füttern und pflegen, aber eben auch schützen, oder?

Wie hättet ihr denn gehandelt, wenn es Eure Hühner wären?
Wenn jetzt hier jemand antwortet, er hätte den Hund verscheucht...sicher nicht. Erstens war der Hund ja im Gehege, also wie soll ich den rausscheuchen (ohne die Tür zu öffnen und alle Hühner mit rauszuscheuchen) und zweitens ist ein Hund mit starkem Jagdtrieb in der Hatz, weder zu verscheuchen, noch zu fangen. Erst recht nicht für einen vielleicht schon älteren Mann.

Ja, er hätte den Hund die Hühner töten lassen können, um dann Anzeige zu erstatten. Aber wie siehts dann mit der Verpflichung aus, eigene Tiere vor Gefahren zu schützen?

Ich heiße es ja auch nicht gut, dass der Hund nun tot ist, wie gesagt, der kann auch nichts dafür, aber ich kann die Reaktion, die Affekthandlung (?) einfach verstehen.

Und es würde sich auch in der KSG sicher niemand (oder nur "Vollhorste") darüber aufregen, wenn ein Hund von der Polizei erschossen wird, nachdem er bereits mehrere Menschen gebissen/getötet hat und noch dabei ist. Das ist ein unglückliches Beispiel, bezieht sich aber auf den Post von Hovi.
 
Weißt du was dazu gehört einem so großen Hund den Schädel zu zerdeppern? ICH könnte das nicht. So alt und gebrechlich kann der Mann also nicht gewesen sein. Und das Tier dann liegen und verrecken zu lassen - Pfui Teufel! Dafür gibt es KEINE wie auch immer geartete Entschuldigung.

Und wer z.B. schonmal in eine hitzige Hundebeißerei eingegriffen hat, weiß sehr wohl was ein triebstarker Hund ist. Das musste ich z.B. mal machen, als ein Mix aus Jagdterrier und deutschem Pinscher sich WIE VON SINNEN immer wieder auf meine angeleinte(!) Lilou stürzte, egal wie oft ich ihn wegschleuderte und wegtrat. Lilou war hinterher löchrig wie ein schweizer Käse an Kopf, Brust und Hals :(
Und ja, ich hab auch schon einmal die Kaninchen meiner Nachbarn (mehrere waren schon tot :heul:) und meine arme alte Katze vor einem Hund gerettet - jeder dieser Fälle ging vollständig zu Ende, OHNE den Hund dabei auch nur zu verletzen, geschweigedenn zu TÖTEN! Erzähl mir doch nicht, dass das nicht geht!
Und in dem Fall, als Lilou angegangen wurde, bin ich (nachdem ich Lilou in Sicherheit hatte und untersucht hatte) tatsächlich raus gegangen, um auch den anderen Hund zu untersuchen, ob Lilou ihn verletzt hatte! Ich war wirklich sche*ß-wütend auf das irre Viech, aber das habe ich doch als meine Pflicht angesehen.
 
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die Lösung des Bauern die optimale und einzig Richtige war.
Aber eine Beisserei unter Hunden, oder im kleinen Kaninchengehege/stall spielt sich auf so engem Raum ab, dass man den angreifenden Hund iwie, iwann zufassen bekommt.
In einem größeren Gehege in dem der Hund mehr Bewegungsfreiheit hat und die Hühner wild herumflattern ist es schon schwieriger.
Der Husky meiner Freundin ist ein passionierter Jäger- wenn der loslegt im Garten (zB wg Katzen) bekommt den niemand mehr- haben schon mehrmals mehrere Menschen zusammen versucht- auf schlappen 60 qm ist niemand näher als 2 m an den ran gekommen....und WENN ihn jemand erwischt HÄTTE...wäre es demjenigen nicht gutergangen...GsD konnten sich die Katzen immer knapp selber retten und haben nur Haarbüschel gelassen.

Ich finde einfach man darf in so einem Fall nicht immer die (von uns) geliebten Hunde über andere Tiere stellen und bei anderen Menschen eine ebenso große Hundeliebe und Hundeverstand voraussetzen. Es MUSS niemand Hunde mögen, sich mit ihnen auskennen/umgehen können. Ein Laie gerät da vielleicht schneller in Panik und traut sich auch nicht den Hund einfach zu packen, wenns denn ginge.

Die Hundehalter des Huskies tragen da für mich einfach eine größere Schuld.

BtW: Es gibt Hunde die sich im Spiel selbst den Schädel zerdeppern...
 
Ich kann den Mann auch nicht verstehen das er den Hund halb tot prügelt und dann liegen lässt um ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu verrecken lassen. Ich habe für diese Handlung keinerlei Verständnis.
Wenn dem Mann der Hund nur ein wenig leid getan hätte, hätte er den Hund nicht derart verletzt und dann nichts unternommen.

Danke! :sorry:

So langsam wundere ich mich über nichts mehr.

Es entsteht ein mindestens 200 Seiten langer Thread, wenn Polizisten bei einem Spezialeinsatz gegen Verbrecher einen (vermeintlich) angreifenden SoKa erschießen, aber wenn ein Bauer wegen eines Huhns einen Hund totschlägt, ist das absolut menschlich, verständlich und nachvollziehbar. Bestimmt hat der Bauer keines seiner Hühner je geschlachtet, sondern kuschelt abends mit ihnen auf der Couch. Schließlich LIEBT er Tiere über alles.

Danke, dies hat mir gefehlt. Und dafür ein anderes Lebewesen töten bzw so verrecken zu lassen. Nicht vorstellbar.
Und es braucht schon gewaltige Krafteinwirkungen um einen Schädel zu brechen!
 
Für mich ist es einfach völlig irrelevant ob die Hühner geschlachtet oder geliebt werden...man könnte auch an der Liebe der Husky- Besitzer zweifeln, wenn sie zum wiederholten Male derart fahrlässig handeln, sie nehmen ja auch in Kauf das ihr Hund überfahren wird.
 
Geb ich Dir vollkomen Recht. Nur grenzt es für mich wirklich an ekelhafter Perversität, dem Hund so aufm Schädel rum zu kloppen, bis dieser bricht!
 
Ich kann den Mann auch nicht verstehen das er den Hund halb tot prügelt und dann liegen lässt um ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu verrecken lassen. Ich habe für diese Handlung keinerlei Verständnis.
Wenn dem Mann der Hund nur ein wenig leid getan hätte, hätte er den Hund nicht derart verletzt und dann nichts unternommen.

Danke! :sorry:

So langsam wundere ich mich über nichts mehr.

Es entsteht ein mindestens 200 Seiten langer Thread, wenn Polizisten bei einem Spezialeinsatz gegen Verbrecher einen (vermeintlich) angreifenden SoKa erschießen, aber wenn ein Bauer wegen eines Huhns einen Hund totschlägt, ist das absolut menschlich, verständlich und nachvollziehbar. Bestimmt hat der Bauer keines seiner Hühner je geschlachtet, sondern kuschelt abends mit ihnen auf der Couch. Schließlich LIEBT er Tiere über alles.

Dem ganzen schließe ich mich mal gern an.
 
Wie gesagt- ich finde das "rumkloppen" ist rein spekulativ. Vor Jahren ist hier mal ein Rotti-Rüde beim Spiel gg einen Baum gerannt, der Schädel war komplett durchgebrochen...:(
 
Nur so nebenbei, wir hatten bei uns in der Praxis mehrere Leute, die ihre Hühner zur Behandlung brachten, falls eines krank war, die die Tiere sogar operieren ließen und bei denen die Tiere bis zu ihrem Lebensende leben und entweder kurz vorm natürlichen Tod oder garnicht geschlachtet werden... sowas solls auch geben...:rolleyes:


Ansonsten ist die Reaktion natürlich sehr hochgezogen - aber die Besitzer des Tieres tragen doch mindestens eine genauso hohe Schuld - hätten sie ihre Hunde unter Kontrolle gehabt wäre es doch garnicht zu dem Vorfall gekommen...
Es kann doch nicht sein,, dass die es nicht schaffen das Grundstück so zu sichern, dass die Hunde nicht abhauen können - zumal es ja nicht das erste mal passiert ist!


@Natalie: du selbst schreibst doch, dass du schon einen triebhaften Hund erlebt hast, der deine Hündin zerpflückt hat - wäre der Hund jetzt um einiges größer gewesen als deine Hündin und hätte schon zwei andere Tiere von dir getötet und macht sich so über den dritten her - schaust du dann zu?
ich mein, du hast es ja nichtmal geschafft deinen einen Hund vor einem kleinern zu schützen - also DU würst jetzt eher mehrere Tiere töten lassen anstatt eines zu töten?:verwirrt:
Ist das dann besser als das was der Bauer getan hat?:verwirrt:

Ich hoffe, ich komme nie in eine solche Situation - aber ich glaube, ich würde dann doch eher das Leben meiner Tiere vorziehen als das eines Hundes, dessen Besitzer nicht in der lage sind ihn zu sichern und der das nächste mal schon wieder loszieht...
 
Ich hoffe, ich komme nie in eine solche Situation - aber ich glaube, ich würde dann doch eher das Leben meiner Tiere vorziehen als das eines Hundes, dessen Besitzer nicht in der lage sind ihn zu sichern und der das nächste mal schon wieder loszieht...

:)
 
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die Lösung des Bauern die optimale und einzig Richtige war.
Aber eine Beisserei unter Hunden, oder im kleinen Kaninchengehege/stall spielt sich auf so engem Raum ab, dass man den angreifenden Hund iwie, iwann zufassen bekommt.
In einem größeren Gehege in dem der Hund mehr Bewegungsfreiheit hat und die Hühner wild herumflattern ist es schon schwieriger.
Der Husky meiner Freundin ist ein passionierter Jäger- wenn der loslegt im Garten (zB wg Katzen) bekommt den niemand mehr- haben schon mehrmals mehrere Menschen zusammen versucht- auf schlappen 60 qm ist niemand näher als 2 m an den ran gekommen....und WENN ihn jemand erwischt HÄTTE...wäre es demjenigen nicht gutergangen...GsD konnten sich die Katzen immer knapp selber retten und haben nur Haarbüschel gelassen.

Ich finde einfach man darf in so einem Fall nicht immer die (von uns) geliebten Hunde über andere Tiere stellen und bei anderen Menschen eine ebenso große Hundeliebe und Hundeverstand voraussetzen. Es MUSS niemand Hunde mögen, sich mit ihnen auskennen/umgehen können. Ein Laie gerät da vielleicht schneller in Panik und traut sich auch nicht den Hund einfach zu packen, wenns denn ginge.

Die Hundehalter des Huskies tragen da für mich einfach eine größere Schuld.

BtW: Es gibt Hunde die sich im Spiel selbst den Schädel zerdeppern...

Wow, was hat der Bauer da für ein riesiges Gehege für seine Hühner gehabt. In einem anderen Thread geht es gerade um die kranke Gewaltbereitschaft der Menschen. Und ich sage immer noch: Nicht jeder Mensch ist krank im Hirn sondern einfach nur abartig.

Ich bin mir doch auch in so einer Situation bewusst, was ich da anrichte. Das er seine Hühner beschützen möche (aus welchem Grund auch immer) ist ja rechtens. Jeder hier würde wohl sein Tier schützen wollen. ABER trotz allem würde ich nie im Leben so brutal auf ein Lebewesen einschlagen. Wenn jemand versucht seinen Hund zu retten und einen anderen Hund dabei wegtritt, besteht auch die Möglichkeit den Hund schwer zuverletzen. Aber der Hintergrund ist anders.

Hier ist meines Erachtens blanke Brutalität am Werk gewesen. Eine Brutalität, wie ich sie bei einem Menschen mal wieder erschreckend finde. Das hat für mich nichts mit Affekt oder Hilflosigkeit zu tun.
 
ABER trotz allem würde ich nie im Leben so brutal auf ein Lebewesen einschlagen. Wenn jemand versucht seinen Hund zu retten und einen anderen Hund dabei wegtritt, besteht auch die Möglichkeit den Hund schwer zuverletzen. Aber der Hintergrund ist anders.
Warum das???
Hier ist meines Erachtens blanke Brutalität am Werk gewesen.

Wo steht das denn? Da reicht ein unglücklicher Treffer.
 
es ja nicht das erste mal passiert ist!

@Natalie: du selbst schreibst doch, dass du schon einen triebhaften Hund erlebt hast, der deine Hündin zerpflückt hat - wäre der Hund jetzt um einiges größer gewesen als deine Hündin und hätte schon zwei andere Tiere von dir getötet und macht sich so über den dritten her - schaust du dann zu?

Wo steht denn, dass ich zugeschaut habe? Der Hund war etwas größer als meine Hündin (ok kaum) und ich hatte ganz ehrlich wirklich schreckliche Angst um sie! Ganz ehrlich. Das Viech ging so gezielt immer wieder auf Kopf, Hals und Brust zu, ich hatte Beine wie Pudding, ich hatte schreckliche Angst. Auch dass meine Hündin sich DOCH mal wehrt und ernst macht und dann als der böse Kampfhund darsteht und mir wohlmöglich abgenommen wird, je nachdem wie schwer der andere Hund verletzt wird. Ich HATTE Angst. Und deswegen habe ich auch nicht nix getan und nur blöd zugeschaut, sondern auf den anderen Hund eingetreten, auch mit einem Stock verscheucht, ihn am Nackenfell gepackt und meterweit durch die Gegend geschleudert, immer wieder. Aber ich habe ihn nicht GETÖTET.

Kurz darauf kam hier eine Diskussion auf, wo in einer viel harmloseren Beißerei jemand ein Messer gezogen und den anderen Hund gezielt abgestochen hat (in den Hals, der Hund ist binnen 2 Minuten ausgeblutet). Auch da schrieb ich schon: Nein, das hätte ich NIEMALS getan! NIEMALS. Selbst wenn ich in der o.g. Situation ein Messer dabei gehabt hätte. Meine Hemmschwelle einen Hund zu töten wäre dazu viel zu groß und ich halte es schlicht nicht für NÖTIG. Mir kann NIEMAND erzählen, dass man einen Hund nicht anders gebändigt bekommt!
Ich hätte den Hund als letzten Ausweg vermutlich mit dem Messer woanders hin gestochen, vielleicht in den Oberschenkel. Aber niemals dorthin, wo es wahrscheinlich lebensgefährlich ist. Und ich hätte den Hund im Fall hier vermutlich auch mit einer schweren Latte geschlagen, aber nicht auf den Kopf! Ich hätte ihm die vor die Brust geschlagen oder gegen die Beine, damit sie brechen, das reicht vollauf aus, um einen Husky im Jagdtrieb am weiterjagen zu hindern. Man kann auch in die Rippen treten oder sowas. Klar mit viel pech bohrt sich eine in die Lunge und der Hund stirbt auch, aber das ist doch viel unwahrscheinlicher als beim Einprügeln auf den Schädel oder Stechen in den Hals!

ich mein, du hast es ja nichtmal geschafft deinen einen Hund vor einem kleinern zu schützen - also DU würst jetzt eher mehrere Tiere töten lassen anstatt eines zu töten?:verwirrt:
Ist das dann besser als das was der Bauer getan hat?:verwirrt:

Der Hund war nicht kleiner. Aber letztlich ja egal. Der Tod der beiden Hühner war ohnehin nicht mehr abzuwenden. Und ich weigere mich zu glauben, dass das weitere Töten der Hühner nur durch das Töten des Hundes zu verhindern war. Das glaube ich keine Sekunde!
 
es ja nicht das erste mal passiert ist!

@Natalie: du selbst schreibst doch, dass du schon einen triebhaften Hund erlebt hast, der deine Hündin zerpflückt hat - wäre der Hund jetzt um einiges größer gewesen als deine Hündin und hätte schon zwei andere Tiere von dir getötet und macht sich so über den dritten her - schaust du dann zu?

Wo steht denn, dass ich zugeschaut habe? Der Hund war etwas größer als meine Hündin (ok kaum) und ich hatte ganz ehrlich wirklich schreckliche Angst um sie! Ganz ehrlich. Das Viech ging so gezielt immer wieder auf Kopf, Hals und Brust zu, ich hatte Beine wie Pudding, ich hatte schreckliche Angst. Auch dass meine Hündin sich DOCH mal wehrt und ernst macht und dann als der böse Kampfhund darsteht und mir wohlmöglich abgenommen wird, je nachdem wie schwer der andere Hund verletzt wird. Ich HATTE Angst. Und deswegen habe ich auch nicht nix getan und nur blöd zugeschaut, sondern auf den anderen Hund eingetreten, auch mit einem Stock verscheucht, ihn am Nackenfell gepackt und meterweit durch die Gegend geschleudert, immer wieder. Aber ich habe ihn nicht GETÖTET.
Ja, und was wäre gewesen, wenn der Hund nun durch deine Tritte schwere innere Blutungen bekommen hätte? kann durch nen blöden Tritt schonmal passieren...

Kurz darauf kam hier eine Diskussion auf, wo in einer viel harmloseren Beißerei jemand ein Messer gezogen und den anderen Hund gezielt abgestochen hat (in den Hals, der Hund ist binnen 2 Minuten ausgeblutet). Auch da schrieb ich schon: Nein, das hätte ich NIEMALS getan! NIEMALS. Selbst wenn ich in der o.g. Situation ein Messer dabei gehabt hätte. Meine Hemmschwelle einen Hund zu töten wäre dazu viel zu groß und ich halte es schlicht nicht für NÖTIG. Mir kann NIEMAND erzählen, dass man einen Hund nicht anders gebändigt bekommt!
Du vergleichst hier Äpel mit Birnen - wenn sich zwei Hunde keilen sind- zumindest bei ähnlicher Größe - faire Chancen vorhanden (in diesem aufgeführten Beispiel waren die Tiere ja auch ähnlich groß soweit ich das in Erinnerung habe)
Ich hätte den Hund als letzten Ausweg vermutlich mit dem Messer woanders hin gestochen, vielleicht in den Oberschenkel. Aber niemals dorthin, wo es wahrscheinlich lebensgefährlich ist. Und ich hätte den Hund im Fall hier vermutlich auch mit einer schweren Latte geschlagen, aber nicht auf den Kopf! Ich hätte ihm die vor die Brust geschlagen oder gegen die Beine, damit sie brechen, das reicht vollauf aus, um einen Husky im Jagdtrieb am weiterjagen zu hindern. Man kann auch in die Rippen treten oder sowas. Klar mit viel pech bohrt sich eine in die Lunge und der Hund stirbt auch, aber das ist doch viel unwahrscheinlicher als beim Einprügeln auf den Schädel oder Stechen in den Hals!
Denkst du, der Hund hat schön stillgestanden, damit der Bauer zielen konnte?
Stell dir vor, du hast nen 2kg Hund, der von nem 35kg Hund angegriffen wird - wieviel zeit hast du da um zu handeln und groß nach zu denken und dann noch auf ne passende Gelegenheit zu warten, bis der Hund in der richtigen Position steht?

ich mein, du hast es ja nichtmal geschafft deinen einen Hund vor einem kleinern zu schützen - also DU würst jetzt eher mehrere Tiere töten lassen anstatt eines zu töten?:verwirrt:
Ist das dann besser als das was der Bauer getan hat?:verwirrt:
Der Hund war nicht kleiner. Aber letztlich ja egal. Der Tod der beiden Hühner war ohnehin nicht mehr abzuwenden. Und ich weigere mich zu glauben, dass das weitere Töten der Hühner nur durch das Töten des Hundes zu verhindern war. Das glaube ich keine Sekunde!

Hmmm... also ok, ich dachte bei Terrier an sowas wie nen Jackie - trotzdem: du hast es nicht geschafft diesen Hund aufzuhalten, als er deinen Hund angriff, für deinen Hund ist aber ein einziger Biss nicht so tödlich wie ein Biss des Hundes in ein Huhn - wieviele Bisse hatte deine Hündin?
dann kannst du dir doch ausrechnen, wieviele Hühner noch draufgegangen wären;)
 
Huhn hin oder her.

Es gehört schon ganz schön was dazu, einen Hund zu erschlagen.

Evi u. Schoko
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Freyung-Zu brutal? Bauer schlägt Husky tot, weil der Hund zwei Hühner riss“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Podifan
ne Kaution hinterlegen ... für??? - wieder zum Abholen der Welpis, oder was? :(
Antworten
1
Aufrufe
592
*maggy*lein*
*maggy*lein*
Mich
Ich weiss ja nicht, wie das in anderen Bundesländern gehandhabt wird, aber bei uns gilt ausserhalb der Dienstzeit absolute Maulkobpflicht. Der darf nur für Einsätze abgenommen werden. Das Risiko, wenn was passieren sollte, wäre auch für eine Behörde sonst überhaupt nicht tragbar. Allerdings...
Antworten
9
Aufrufe
4K
Frankie
S
Schau es dir mal an. Ich habe es nach den ersten Beiträgen auch getan und hatte etwas ganz anderes erwartet. Der von den Handelnden, der klar im Kopf ist und bleibt, ist der Hund. (Leider ist das Video eben aus urheberrechtlichen Gründen verschwunden.)
Antworten
51
Aufrufe
3K
matty
David80
Ja denke mal auch das wir das hinbekommen.
Antworten
11
Aufrufe
2K
David80
David80
Momo-Tanja
Tschja ...nun sind auch die Eisbären keine bessere Menschen mehr ....was wird aus der Welt nur werden...den aus Hunger und Überlebenskampf hat er das arme Tier nun nicht getötet...da ist ein Weltbild zusammen gebrochen ..
Antworten
12
Aufrufe
1K
Wiwwelle
Wiwwelle
Zurück
Oben Unten