Freyung-Zu brutal? Bauer schlägt Husky tot, weil der Hund zwei Hühner riss

Nochmal wegen dem liegen lassen...

Der Mann hat doch sofort nach dem Vorfall die Polizei gerufen - wäre es nicht in deren Verantwortung gewesen, da schnell hin zu fahren und den Hund zum Tierarzt zu bringen?

Würde ein hund in mein Schweingehege einbrechen und ich würde den aus versehen schwer verletzen würde ich mich trotzdem zuerst um meine Schweine kümmern, so fies es klingen mag... meine Reihenfolge wäre wohl, Schweinchen versorgen, Polizei anrufen und dann nach dem Hund schauen - aber eben erst, wenn mit meinen Tieren alles ok ist!


@Schoko. wie schon gesagt, in der Situation mit dem Messerstecher war ja der andere Hund nicht in Lebensgefahr, hier sind aber schon 3 Tiere getöten worden und diverse andere waren in Gefahr - ich denke, man kann das schlecht vergleichen...
 
  • 27. April 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Entschuldige mal, wenn ICH ein Tier so zusammenschlage, dass es zusammenbricht ist es MEINE Aufgabe für ärztliche Versorgung zu sorgen und nicht die der Polizei. Schon alleine die Reihenfolge sagt viel aus: ICH hätte zuerst den TA gerufen, DANN vielleicht die Polizei. Sicher nicht zuerst die Polizei! Das allein sagt für mich schon viel aus...
Klar hätte ich mich zuerst um meine Tiere gekümmert. Aber 2 Hühner waren offensichtlich tot (da is ja nun nicht mehr viel zu machen), es ging also wohl lediglich um ein drittes von dem nicht klar wird, ob es nun noch gerettet werden konnte oder nicht. Und so lange braucht die Untersuchung eines Huhnes nun nicht. Und wenn ich einen TA anrufe und der kommt, kann der sich ja gleich auch mit um das Huhn kümmern - und dann um den Hund.
 
Der Mann hat doch sofort nach dem Vorfall die Polizei gerufen - wäre es nicht in deren Verantwortung gewesen, da schnell hin zu fahren und den Hund zum Tierarzt zu bringen?

Bitte??? Also ist die schuld wenn der Hund hat leiden müssen?
 
Entschuldige mal, wenn ICH ein Tier so zusammenschlage, dass es zusammenbricht ist es MEINE Aufgabe für ärztliche Versorgung zu sorgen und nicht die der Polizei. Schon alleine die Reihenfolge sagt viel aus: ICH hätte zuerst den TA gerufen, DANN vielleicht die Polizei. Sicher nicht zuerst die Polizei! Das allein sagt für mich schon viel aus...
Klar hätte ich mich zuerst um meine Tiere gekümmert. Aber 2 Hühner waren offensichtlich tot (da is ja nun nicht mehr viel zu machen), es ging also wohl lediglich um ein drittes von dem nicht klar wird, ob es nun noch gerettet werden konnte oder nicht. Und so lange braucht die Untersuchung eines Huhnes nun nicht. Und wenn ich einen TA anrufe und der kommt, kann der sich ja gleich auch mit um das Huhn kümmern - und dann um den Hund.

Wozu TA anrufen? Ist ja nicht sein Hund und was kostet so ein Bauer ein neues Huhn?
"reine Spekulation natürlich"
 
Wozu auf seine Hunde aufpassen? Was kostet schon ein Husky auf Dhd24???:nee:
 
polizei rufen ist richtig, sein eigentum wurde beschädigt und er hat fremdes eigentum beschädigt.

er hätte auch den hund auf den misthaufen werfen können, eine fuhr mist drüber, und kein mensch findet je wieder den husky.
 
Ja klar, schlimmer geht immer. Was ist das denn für eine Argumentation.
Er hätte ja auch die Polizei rufen können - NACH dem Tierarzt!
 
wo steht denn da bitte, daß der Mann die Polizei gerufen hat?
 
Doch der Hintergrund ist ein anderer - nicht weil es ein Unterschied ist, welches Tier man rettet, sondern weil es um die ABSICHT geht.
Buroni hatte auch schon so seltsam argumentiert, dass ich ja auch ausversehen den anderen Hund beim Wegtreten schwer verletzen können und dann wäre es das selbe gewesen - NEIN, wäre es nicht. Es ist etwas völlig anderes, ob man gezielt auf Stellen schlägt und tritt oder einsticht, UM zu töten oder auch nur das große Risiko in Kauf nehmend, dass man damit tötet (weil es sehr wahrscheinlich ist an dieser Stelle) oder ob man eigentlich bemüht ist, NICHT schwer zu verletzen und es dann mit Peck doch schief geht. Klar, wenn man einen Hund wegtritt KANN mit viel Pech da was schlimmes passieren, aber es ist doch wesentlich unwahrscheinlicher als wenn man mit einer Latte volle Kanne auf seinen Schädel schlägt oder in den Hals sticht... Würde doch auch juristisch wenn es gegen einen Menschen gehen würde TOTAL anders behandelt (Totschlag ggü. Fahrlässige Tötung oder Körperverletzung mit Todesfolge). Dazwischen liegen im Strafmaß Jahre...

Danke Natalie.

Unglaublich das es für einige das gleiche ist, einen Hund zu treten (wenn man ein riesen pech hat, dann kann auch der Tritt schlimm enden) oder mit einem Knüppel brutal draufzuschlagen (Ich denke die Gefahr hier ist größer als bei einem Tritt und der Bauer ist sich dessen absolut bewusst gewesen was der damit anrichten kann)

Hier wird diskutiert das der Bauer keine Chance hatte den Hund irgendwo zu packen. Aber mit dem Knüppel hat er es geschafft den Husky zu erwischen. So groß kann das Gehege also nicht gewesen sein und somit hätte der Bauer, wenn er gewollt hätte, eine andere Chance gehabt den Hund zu erwischen.

Ich bleibe absolut bei meiner Meinung. Hier hat den Bauer einfach die nackte Wut gepackt und er wollte seine Geldanlage schützen. Sorry aber bisher kenne ich nur einen einzigen Hof wo die Hühner draussen rumlaufen und dann vor Altersschwäche tot umfallen.
@Natalie
Wo steht denn das es Absicht war? Da der Hund sicherlich beim Hühnerjagen nicht reglos darauf gewartet hat das ihm die Hühner, wie die sprichwörtlichen gebratenen Tauben, ins Maul fliegen dürfte das mit dem gezielten Schlag auf dem Kopf nicht einfach sein. Da wird einfach nur auf den Hund an sich gezielt. Wenn es dann entsprechend trifft hat der Hund halt Pech gehabt.

@Pixel
Warum sollte der Bauer das Risiko eingehen von einem Hund im Jagdfieber selbst gebissen zu werden? Und es immer etwas anderes einen Hund zu greifen oder ihn mit einem Knüppel zu erwischen. Da dir offensichtlich dahingehende Erfahrungen fehlen frage ich mich wie du das beurteilen kannst.
Das die Hundebesitzer mit daran schuld sind ist ausser Frage. Aber werfe bitte derjenige den ersten Stein, der 1000% Garantieren kann, das sein Hund NIEMALS ausbüxen würde. Gratulation an diesen Hundehalter. Wir sind Menschen. Solange werden auch menschliche Fehler passieren. Ich bemühe mich nach allen Regeln der Kunst meinen Hund zu sichern aber ich kann doch trotzdem nicht garantieren.
Da das offensichtlich nicht das erste Mal war das die Hunde "abhanden" gekommen sind tragen für mich die Halter die alleinige Schuld am Tod ihres Hundes.
Jagdt ein Hund auf meinem eingefriedetem Besitz(!) meine Haustiere (zu welchem Zweck auch immer ich diese halte ist dabei übrigens völlig unerheblich), hat dieser Hund, und im Anschluss dessen Halter, ein massives Problem. Wenn der Hund dabei den Kollatteralschäden zum Opfer fällt ist daß das persönliche Pech des Hundes und dessen Halters.
 
Ganz schon abgebrüht... Aber ok, so kennt man dich ja.

Ja, aber dich kennt man auch nicht anders, als wie du dich hier gibst...;)


Und ich finde das nicht abgebrüht sondern realistisch... ehrlich gesagt, finde ich deine Ansichten immer eher etwas...hmmm... weltfremd?

ich mein, du widersprichst dir doch auch selbst... den Terrier konntest du ja schließlich auch nicht einfach am HB packen und fangen, der Bauer hat da halt eher im Sinne seiner Tiere gehandelt und nicht zugelassen, dass sie verletzt oder getötet werden, du würdest da wohl eher hinterherrennen und versuchen den einzufangen, während der Hund weitere Tiere killt um den Hund nicht schlimm zu verletzen?;)
 
Ganz schon abgebrüht... Aber ok, so kennt man dich ja.
Ich sags mal so: Dir fehlt diesbezüglich einiges an Erfahrung und eine realistische Sicht der Dinge. ;) Wie schon weiter vorn geschrieben dürf(t)en so etwas hier auf eigenem Grund und Boden die Hunde regeln. Da brauche ich mich gar nicht mit einem Knüppel einmischen. Der wäre bestenfalls für den anderen Halter. :hallo:
 
Ich und weltfremd finde ich ja klasse :gerissen: Romantisch hattest du mir woanders schon vorgeworfen. Auch toll :lol:

Der Terriermix trugt kein HB oder so, aber ist auch egal. Und wie du vielleicht vergessen hast, habe ich aber auch die Kaninchen des Nachbarn (die verbliebenen :() vor einem Schäferhund gerettet. Und dem Hund geht's gut. du liest ja nur, was du lesen willst...

Und ansonsten sag ich nur Stuart Little - dann weiß ich, warum das zwischen uns mit der Diskussion niemals klappen wird ;) Ich glaube, ich gehe auch auf Gespräche mit dir demnächst nicht mehr ein, ist mir echt zu anstrengend (und beruht ja vermutlich auf Gegenseitigkeit, dann haben wir beide gewonnen).

HSH-Freund ist ja bekannt für seine sehr hmmm... rustikalen Einstellungen. Nicht nur hier. Daher passt es einfach in's Bild. Egal wo, er vertritt immer sehr harte Ansichten, nicht nur in Sachen Tiere. Aber immerhin: Sie sind tatsächlich immer stimmig. Ich kann das fast in keinem Punkt nachvollziehen, aber es ergibt ein stimmiges Gesamtbild. Ich empfinde das schon als abgebrüht, jemand anderes nannte es mal sinngemäß "rumprollend, dass er der härteste Kerl unter der Sonne sei". Deutet jeder anders, ist aber schon ein recht auffälliges Muster. Meistens (außer es berührt mich selbst wirklich emotional persönlich wie mal in der Diskussion um tot geborene Kinder) kann ich das gut akzeptieren und stehen lassen. Es ist halt wirklich ein völlig anderer Lebensstil.
 
Ich und weltfremd finde ich ja klasse :gerissen: Romantisch hattest du mir woanders schon vorgeworfen. Auch toll :lol:

Der Terriermix trugt kein HB oder so, aber ist auch egal.
Evtl. trug der Husky ja auch keines?;)
Und wie du vielleicht vergessen hast, habe ich aber auch die Kaninchen des Nachbarn (die verbliebenen :() vor einem Schäferhund gerettet. Und dem Hund geht's gut. du liest ja nur, was du lesen willst...
Ja, ist doch toll, dass es dem Hund gut geht... gehts den Kaninchen auch gut?
Aber ich glaube, es wurde schon erwähnt, dass die Platzverhältnisse in einem Kaninchenstall - es sei denn deine Nachbarn gehören zu den Ausnahmen, die die Tiere artgerecht halten -andere sind als in nem Hühnerfreilauf?
Und es ist ja auch toll, dass du das so toll hinbekommen hast.. ist halt nicht jeder so liep wie du;)

Und ansonsten sag ich nur Stuart Little - dann weiß ich, warum das zwischen uns mit der Diskussion niemals klappen wird ;) Ich glaube, ich gehe auch auf Gespräche mit dir demnächst nicht mehr ein, ist mir echt zu anstrengend (und beruht ja vermutlich auf Gegenseitigkeit, dann haben wir beide gewonnen).
Den Link hast du ja vermutlich auch noch nicht gelesen, oder?
ich mein, so wolfskindermäßig (um mal von den Disnyfilmechen als Beispiel wegzukommen;))

HSH-Freund ist ja bekannt für seine sehr hmmm... rustikalen Einstellungen. Nicht nur hier. Daher passt es einfach in's Bild. Egal wo, er vertritt immer sehr harte Ansichten, nicht nur in Sachen Tiere. Aber immerhin: Sie sind tatsächlich immer stimmig. Ich kann das fast in keinem Punkt nachvollziehen, aber es ergibt ein stimmiges Gesamtbild. Ich empfinde das schon als abgebrüht, jemand anderes nannte es mal sinngemäß "rumprollend, dass er der härteste Kerl unter der Sonne sei". Deutet jeder anders, ist aber schon ein recht auffälliges Muster. Meistens (außer es berührt mich selbst wirklich emotional persönlich wie mal in der Diskussion um tot geborene Kinder) kann ich das gut akzeptieren und stehen lassen. Es ist halt wirklich ein völlig anderer Lebensstil.

Es muss ja zum Glück auch nicht jeder die Meinungen und Einstellungen des anderen teilen;)

Aber wenn ich mich mal daran erinnere, wie mein Perd über die Weide gehetzt wurde und schwer verletzt wurde - hätte ich ne Möglichkeit gehabt den aufzuhalten wäre es mir herzlich egal gewesen ob der Hund dabei draufgegangen wäre...
Mag hart klingen aber evtl. haben wir da einfach andere Erfahrungsgrundlagen... meine Stute wurde damals durch zwei wildernde Hunde schwer verletzt und meine Katze von nem Rotti totgebissen... ich habe wildernden Hunden gegenüber einfach ne sehr "meine-Tiere" schützende Einstellung...
 
Aber wenn ich mich mal daran erinnere, wie mein Perd über die Weide gehetzt wurde und schwer verletzt wurde - hätte ich ne Möglichkeit gehabt den aufzuhalten wäre es mir herzlich egal gewesen ob der Hund dabei draufgegangen wäre...
Mag hart klingen aber evtl. haben wir da einfach andere Erfahrungsgrundlagen... meine Stute wurde damals durch zwei wildernde Hunde schwer verletzt und meine Katze von nem Rotti totgebissen... ich habe wildernden Hunden gegenüber einfach ne sehr "meine-Tiere" schützende Einstellung...

Mensch, DAS kann ich sogar verstehen. So argumentiert eben tatsächlich jeder auf dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrungen. Tut mir wirklich leid, was deinem Pferd und deiner Katze passiert ist.

Und deine Meinung bzgl. der Halter teile ich sogar.
Weißt du was mir da mal passiert ist? Ich halte ja auch Freigängerkatzen. Ich wohne in einem Stadtpark. Toll für die Katzen, für Hunde generelle Leinenpflicht. Solange von den Hunden keine Gefahr ausgeht, ist mir egal, wer sich da dran hält und wer nicht, ich selbst halte mich auch nicht dran. Aber hier klingelte mal eine Frau an, die hier öfter spazieren ging mit einem Jagdhund. Sie sagte, ich solle mal bitte meine Katzen reinholen, sie würde jetzt auf der großen Wiese hinter unserem Haus ihren Hund ableinen und wenn der eine meiner Katzen erwischen würde, würde die das nicht überleben :uhh: Ja was meinste, was ich der gesagt habe? Natürlich auch, dass sie ihren Hund gefälligst an der Leine zu lassen habe und wenn der einer meiner Katze nur ein Haar krümme, gehe das weder gut für sie noch für ihren Hund aus ;)
Ich bezweifle aber eben doch, dass ich in der konkreten Situation fähig wäre, einen Hund gezielt zu töten oder eine Handlung auszuführen, die sehr wahrscheinlich den Tod eines Hundes zur Folge hätte. Vielleicht weiß man das aber tatsächlich nicht, bis man nicht in einer solchen Situation war. Das ist natürlich möglich.

Ich bleibe jedoch dabei, dass ein normaler Mensch nicht mal eben so den Schädel eines Huskys zerdeppert. Ich wage zu bezweifeln, dass ich das könnte, also auch rein kraftmäßig. Da gehört einfach einiges zu... Meine Hunden sind beim Bällchenwerfen auch schon gegen Bäume geknallt und beim Stock werfen (durchaus große, schwere Stöcker) sind auch schonmal welche auf deren Kopf gelandet, weil sie so blöd drunter gelaufen sind. Da ist nie was kaputt gegangen...

UND ich bleibe dabei, dass ich NIEMALS ein Tier, welches ich schwer verletzt habe (wie berechtigt auch immer) alleine verrecken lasse ohne einen Tierarzt zu rufen... Dafür gibt's einfach keine Entschuldigung finde ich - selbst wenn man den Schlag an sich als gerechtfertigt ansieht :(
 
Aber wenn ich mich mal daran erinnere, wie mein Perd über die Weide gehetzt wurde und schwer verletzt wurde - hätte ich ne Möglichkeit gehabt den aufzuhalten wäre es mir herzlich egal gewesen ob der Hund dabei draufgegangen wäre...
Mag hart klingen aber evtl. haben wir da einfach andere Erfahrungsgrundlagen... meine Stute wurde damals durch zwei wildernde Hunde schwer verletzt und meine Katze von nem Rotti totgebissen... ich habe wildernden Hunden gegenüber einfach ne sehr "meine-Tiere" schützende Einstellung...

Mensch, DAS kann ich sogar verstehen. So argumentiert eben tatsächlich jeder auf dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrungen. Tut mir wirklich leid, was deinem Pferd und deiner Katze passiert ist.
Tja, ich kann mich dadurch halt doch in den Bauern hineinversetzen... zumindest den Schlag kann ich so nachvollziehen...

Und deine Meinung bzgl. der Halter teile ich sogar.
Weißt du was mir da mal passiert ist? Ich halte ja auch Freigängerkatzen. Ich wohne in einem Stadtpark. Toll für die Katzen, für Hunde generelle Leinenpflicht. Solange von den Hunden keine Gefahr ausgeht, ist mir egal, wer sich da dran hält und wer nicht, ich selbst halte mich auch nicht dran. Aber hier klingelte mal eine Frau an, die hier öfter spazieren ging mit einem Jagdhund. Sie sagte, ich solle mal bitte meine Katzen reinholen, sie würde jetzt auf der großen Wiese hinter unserem Haus ihren Hund ableinen und wenn der eine meiner Katzen erwischen würde, würde die das nicht überleben :uhh: Ja was meinste, was ich der gesagt habe? Natürlich auch, dass sie ihren Hund gefälligst an der Leine zu lassen habe und wenn der einer meiner Katze nur ein Haar krümme, gehe das weder gut für sie noch für ihren Hund aus ;)
Na, die war wenigstens so "nett" und hat vorgewarnt...:rolleyes:

Ich bezweifle aber eben doch, dass ich in der konkreten Situation fähig wäre, einen Hund gezielt zu töten oder eine Handlung auszuführen, die sehr wahrscheinlich den Tod eines Hundes zur Folge hätte. Vielleicht weiß man das aber tatsächlich nicht, bis man nicht in einer solchen Situation war. Das ist natürlich möglich.
Hmmm... wie gesagt, ich weiß nicht, ob der Mann eine Tötungsabsicht hatte, der hatte halt den stock ur hand und hat zugehaun,denk ich... und ich könnte wie gesagt nicht garantieren, ob ich da noch groß dran denken würde, das jagende Tier so leicht wie möglich zu verletzen, ich würde da eher versuchen es eben so schnell wie möglich zu stoppen...

Ich bleibe jedoch dabei, dass ein normaler Mensch nicht mal eben so den Schädel eines Huskys zerdeppert. Ich wage zu bezweifeln, dass ich das könnte, also auch rein kraftmäßig. Da gehört einfach einiges zu...
Ne, ich glaub, so viel gehört da nicht zu... da müsste man jetzt nen Fachmann dahaben, ich denk, dass man auch mit einem kräftigen "gut" gezielten Schlag so einen Hundeschädel zertrümmern kann... bei uns hat auch schon ein Pferd mit nem einzigen Tritt nach hinten nem Hund den Schädel zertrümmert... da ist ja kein schützendes Fettgewebe oder so...
Meine Hunden sind beim Bällchenwerfen auch schon gegen Bäume geknallt und beim Stock werfen (durchaus große, schwere Stöcker) sind auch schonmal welche auf deren Kopf gelandet, weil sie so blöd drunter gelaufen sind. Da ist nie was kaputt gegangen...

UND ich bleibe dabei, dass ich NIEMALS ein Tier, welches ich schwer verletzt habe (wie berechtigt auch immer) alleine verrecken lasse ohne einen Tierarzt zu rufen... Dafür gibt's einfach keine Entschuldigung finde ich - selbst wenn man den Schlag an sich als gerechtfertigt ansieht :(

Nein, wenn die eigenen Tiere versorgt sind, würde selbst ich mich um so ein Tier kümmern;)
 
Ich bleibe jedoch dabei, dass ein normaler Mensch nicht mal eben so den Schädel eines Huskys zerdeppert. Ich wage zu bezweifeln, dass ich das könnte, also auch rein kraftmäßig. Da gehört einfach einiges zu...
Ne, ich glaub, so viel gehört da nicht zu... da müsste man jetzt nen Fachmann dahaben, ich denk, dass man auch mit einem kräftigen "gut" gezielten Schlag so einen Hundeschädel zertrümmern kann... bei uns hat auch schon ein Pferd mit nem einzigen Tritt nach hinten nem Hund den Schädel zertrümmert... da ist ja kein schützendes Fettgewebe oder so...
Da gehört auch nicht viel dazu. Jedenfalls nicht wenn ein entsprechendes Werkzeug (wie zB. ein Knüppel, Dachlatte, ect.) zur Hand ist. Damit kann man problemlos massiven Schaden anrichten, zumal im Affekt. In so einer Situation will man aber mit möglichst wenig Aufwand/Eigengefährdung den Angreifer stoppen/weiteren Schaden abwenden. Dazu ist der Kopf ein eher "ungünstiges" Ziel, da relativ klein und somit schwierig zu treffen. Besser/sicherer sind da Körpertreffer (und dort vor allem im Rückenbereich). Von daher halte ich es eben auch für unwahrscheinlich das der Schlag direkt auf den Kopf des Husky gezielt war.
 
Der erste Schlag war vielleicht nicht gezielt..die folgenden um so mehr..und das ist widerwärtig, sinnlos und einfach nur draufhau...wie schon erwähnt..wie gefährlich wird den so ein bewusstloser Husky? Und das muss er schon gewesen sein wenn Schäden am Schädel gefunden worden sind....

Sorry da ist das Gerede von Schutz der armen Haustiere schlicht ...egal ;) Und würdest du so handeln HSH wäre ich schwer enttäuscht..denn so würde ich dich nicht einschätzen
 
Der erste Schlag war vielleicht nicht gezielt..die folgenden um so mehr..und das ist widerwärtig, sinnlos und einfach nur draufhau...wie schon erwähnt..wie gefährlich wird den so ein bewusstloser Husky? Und das muss er schon gewesen sein wenn Schäden am Schädel gefunden worden sind....
Vielleicht hab ich ja etwas überlesen, aber wo steht das der bewustlose Hund weiter geschlagen wurde? Wunden/Schäden am Kopf können auch von nur einem oder zwei Schlägen verursacht werden. Welcher davon der Entscheidende war ist wohl nicht mehr nachzuvollziehen. Somit ist die Aussage das auf den bewustlosen Hund eingeschlagen wurde reine Spekulation.
Sorry da ist das Gerede von Schutz der armen Haustiere schlicht ...egal ;) Und würdest du so handeln HSH wäre ich schwer enttäuscht..denn so würde ich dich nicht einschätzen
Wie schon gesagt würde ich nicht zum Knüppel greifen, außer eventuell für eine "Nachbesprechung" mit den Halter. ;) Für den Rest wären/sind die Hunde zuständig, die klären das am besten unter sich. Ist auch schon vorgekommen, da haben die Hunde allerdings im Auftrag gehandelt. Ist für den betreffenden Hund immerhin etwas glimpflicher ausgegangen.
 
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