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Hund oder Freund ?


  • Umfrageteilnehmer
    69
Wenn ich euch so höre kommt mir eine gute Geschäftsidee

Ich mache ein Heim für abgegebene Männer auf

Meiner akzeptiert Hunde und weiss, das mein Vierbeiner-Tick nun mal zu mir gehört!!

Und mich gibts nur als ganzes!
 

Ach du redest von Hundehassern. Ich dachte nur jemand der nicht so für Hunde ist. Ne, von einem hundehasser würde ich mich sofort trennen. Nix für mich
 
Tja , so eine Situation hatte ich vor ein paar Jahren .
Lernte ihn kennen ,
Skepsis wegen meinem Rotti ,
der erste Besuch ,
Rotti schmusen will ,
iiiiiiiiiiiiiih ein Monster ,
sollte ih wegsperren ,
Thema war durch ,
habe ihn(den Kerl) ausgesperrt .............

Nächster Versuch :

Anzeige im Internet :

Großer böööser Rottweilerrüde mit Frauchen sucht unerschrockenen ihn .

Resonanz war groß , ausgerechnet den der keine Rottierfahrung hatte , war das beste Herrchen was er bekommen konnte ...........
 
Ich glaube nicht, daß es möglich ist überhaupt eine Beziehung mit einer wie o.b. Person einzugehen.

Die Chemie muß stimmen und das geht nur wenn beide Personen Hunde ( Tiere ) lieben.

Es gibt aber sicher in der Form der Liebe zu den Tieren diskutable Eckpunkte. So habe ich als Hundebesitzer auch Grenzen, welche ich nicht überschreiten möchte. Es ist schon auch verwunderlich was in Mensch / Hund Beziehungen als normal oder tierlieb betitelt wird.

Ich liebe Menschen welche Tiere lieben immer ein wenig mehr als die anderen, aber das wenige macht eine Partnerschaft erst möglich.

Onkel
 
Rocky3007 schrieb:
Tja , so eine Situation hatte ich vor ein paar Jahren .
Lernte ihn kennen ,
Skepsis wegen meinem Rotti ,
der erste Besuch ,
Rotti schmusen will ,
iiiiiiiiiiiiiih ein Monster ,
sollte ih wegsperren ,


sowas hatte ich auch mal !
One Night Stand sieht Morgens beim Kaffee meinen DSH und sagt vollkommen panisch :"der muß aber weg"!
Mir schoß vor lauter Lachen der Kaffee durch die Nase,wer hier wohl weg muß !!

Gruß

Dobifreund
 
Dobifreund schrieb:

sowas hatte ich auch mal !
One Night Stand sieht Morgens beim Kaffee meinen DSH und sagt vollkommen panisch :"der muß aber weg"!
Mir schoß vor lauter Lachen der Kaffee durch die Nase,wer hier wohl weg muß !!
Gruß Dobifreund




Heraline schrieb:
Menschen können für sich selbst Verantwortung tragen. Für meine Hunde habe ich die Verantwortung übernommen.

Connie


Voll und ganz unterschrieben
 
Die Entscheidung fällt nicht schwer, wer mich haben will, nur mit Hund und Katzen, ansonsten kann er gehen.
 
Heftig.Würdest du den Hund zur Not auch abgeben,nur da du dir einen Freund gesucht hat, welcher Hunde nicht mag?
 
Rocky3007 schrieb:
Anzeige im Internet :

Großer böööser Rottweilerrüde mit Frauchen sucht unerschrockenen ihn .

Resonanz war groß , ausgerechnet den der keine Rottierfahrung hatte , war das beste Herrchen was er bekommen konnte ...........
Rocky,du hast tatsächlich eine solche Anzeige aufgegeben? Cool !!!!!
 
nee, bell das ist gar nicht heftig was ich geschrieben habe...ich sehe die hunde eben als hunde an...freunde,kameraden,ja...aber eben keine menschen!!

sie dürfen weder auf mein sofa noch in mein bett und sie essen nicht vom tisch und ICH bestimme über sie und nicht sie über mich.

trotzdem liebe ich meine hunde und wenn du meinen beitrag richtig gelesen hättest, hättest du auch mitbekommen WAS ich da schreibe.

1. bin ich nicht von einem hundehasser ausgegangen sondern lediglich von jemandem der hunde nicht soo gern hat und 2. finde ich es eher komisch und traurig wenn jemand gar nichts mehr ohne die hunde machen kann und sein ganzes leben HINTER seine tiere stellt.

ich tue das nicht und doch gucke ich erst immer ob es meinen tieren gut geht, bevor ich an mich denke.

schätze mal das du kein eigenen kinder hast,oder??

was würdest du tun wenn dein kind eine hundehaarallergie bekäme die soo heftig ist das das kind erstickungsanfälle bekommt wenn der hund in seiner nähe ist???

bei sowas war ich schon bei-das ist echt gefährlich!!

erzähl mir nicht du würdest das kind verrecken lassen,bevor du den hund abgibst.

dann habe ich seit jahren einen sehr lieben partner, den ich demnächst heiraten werde und er würde mich sowieso nie vor die wahl stellen-wenns nach ihm geht hätten wir 3 dutzend tiere.

aber sollte er mich aus einem vernünftigen grunde einmal vor die wahl stellen...wäre ich in einer schlimmen situation.

ich würde die hunde nicht freiwillig abgeben, aber wenn ein vernünftiger und logischer grund von ihm käme,den ich nachvollziehen könnte, würde ich eher auf die hunde als auf meinen partner verzichten.

wobei ich das nicht bei einem partner so machen würde, mit dem ich erst kurz zusammenwäre und bei dem es keine so ergänzende beziehung wäre wie bei meinem und mir.

und lies mal richtig...was ich am anfang gesachrieben habe...
 
Nein, meine Hunde würde ich niemals abgeben! Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, das ich mich in einen Mann verlieben könnte, der keine Hunde mag. Zum Glück ist mein Mann genau so hundeverrückt wie ich, das passt schon.....
l.G.
Barbara
 
Ich hatte das Thema mal vor ein paar Jahren. Der Typ konnte ausziehen. Gegen meine Hunde zieht da jeder den Kürzeren.
 
Fühl dich doch nicht sofort auf den Schlips getreten. Ich habe sehr wohl deinen Vergleich mit den Kindern und Allergie gelesen. Doch das sind für mich ein anderes Paar Schuhe. Es geht ja hier nicht um einen Partner,den ich schon über Jahre kenne und der sich dann dazu entscheidet ,dass er keine Hunde mag. Es geht hier ja um einen Partner/ Partnerin bei dem sich nach doch recht kurzer Zeit herausstellt, dass dieser/diese keine Hunde mag. Ich würde niemals für jemanden, den ich gerade kennen gelernt habe, meine Tiere aufgeben. Das ich meine Tiere abgebe stünde bei mir zu keinem Zeitpunkt zur Debatte. Wie ich reagieren würde,wenn meine Kinder allergisch würden,vermag ich jetzt nicht zu urteilen.Sicherlich würde ich zunächst alle therapeutischen Mittel ausschöpfen bevor ich mich von meinen Hunden trennen würde.Man hat ja Gott sei Dank nicht immer nur eine Lösung zur Verfügung.
 
Also bei der Umfrage: Freund oder Hund
würde ich dann doch lieber ganz spontan mich für den Hund entscheiden. )
 
Bei meinem Kleinzoo haben eh nur tierliebe Männer eine Chance. Oder zumindest tolerante.
Ansonsten wünsche ich bei solchen Entscheidungsfragen, "Entweder du machst das und das oder ich gehe" lieber generell einen guten Heimweg.
 
Eine kurze Affäre hatte mal ein Problem damit. Die Hunde mochten ihn auch nicht besonders - Recht hatten sie !!! Ein Typ der schlecht mit Hunden umgeht ist auch nicht gut für mich. Ich würde ja auch nicht verlangen, dass jemand sein Kind abgibt wenn ich ihn kennen lernen würde.

Gruß

Katja
 
Niemals!!!

Mein jetziges Männlein hatte eine *traditionelle* Vorstellung von Hundehaltung als wir zusammen kamen Als Heinerle auf die Couch sprang um es sich gemütlich zu machen, schupste mein Zukünftigen ihn von der der selbigen. Das war unser erster und zugleich heftigster Streit den wir hatten. Wildes Gekreisch * Mein Hund. Du spinnst wohl, der ist mir wichtiger als du es jemals werden könntest usw. * folgte von meiner Seite. Herrchen in Spee war etwas verwirrt. Mittlerweile ist er beleidigt, wenn die Hunde mit mir mehr schmusen als mit ihm )

JLo ist noch schmusiger als alle anderen zusammen und genau das liebt er jetzt so an ihm. Gemeinsam TV gucken… wie gut das Menschen ihre Einstellungen ändern können J



Gruß Carla



Ps. Bei allem was Heinerle und ich zusammen durch gestanden haben diese Ehrlichkeit und treue, könnte ich nicht mehr in den Spiegel schauen wenn ich ihn für einen Menschen abgeben würde.
 
?

Heraline schrieb:
Menschen können für sich selbst Verantwortung tragen. Für meine Hunde habe ich die Verantwortung übernommen.

Connie

deswegen hat sich mein freundeskreis verkleinert.

rottis kein prob, aber "der pitbull" kommt mir nicht in die bude. das wars dann
 

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