Fremde Orte

Das ist, denke ich, weil sie sich schon vor Carlos Geschlechtsreife kennengelernt haben.
Cassie hat da auch ein paar Kandidaten, mit denen sie klar kommt.
 
Kann natürlich sein, aber das mit dem "früh Kennenlernen" klappt auch nicht immer.

Gibt hier so einige jüngere Hunde, die den kfH als Welpen ganz toll fanden (er findet ja Welpen klasse, zumindest, solange sie nicht größer sind als er selbst... :p ) und ab der Pubertät dann meinten, sie müssten ihn aufmischen, weil er bestimmt nicht zurückhaut.

Mein Eindruck ist, dass Hunde auch Freundschaften haben. Oder zumindest Rüden auch Männerfreundschaften.

Hier gab es bis vor Kurzem einen kleinen, älteren, intakten Rüden - etwa mopsgroß, sah aber aus wie ein Rottweiler und benahm sich auch so. Der prollte die meisten größeren Rüden an, oder auch jeden zu aufdringlichen Jungrüden, aber den kfH mochte er irgendwie, und das blieb auch nach dessen Pubertät der Fall.

Die spielten jetzt nicht viel oder sowas, aber freuten sich immer sehr, einander zu sehen - und es ist mehrmals vorgekommen, dass der Ältere jüngeren Hunden, mit denen er eigentlich freundlich stand, Bescheid gesagt hat und dazwischen gegangen ist, weil sie meinten, sie müssten den kfH blöd anmachen.

Dann gibt es einen jüngeren Cocker, der intakte Rüden seit der Pubertät eigentlich zu gern anpöbelt. Den kfH aber nie (dafür hat er ne Weile versucht, ihm ins Kreuz zu springen... :rolleyes: - das konnte ihm dafür aber auch die Zähne zeigen, ohne dass es ausgeartet ist). Da freut er sich immer noch, wenn er ihn sieht.

Der kfH steigt einfach auf irgendwelche Herausforderungen nicht ein und bleibt sehr lange sehr gelassen, vielleicht ist es das.

Eher unsichere Hunde, die kläffend nach vorn gehen, sehen daher in ihm eine Gelegenheit, sich auf seine Kosten groß zu machen, und werden teils (zur Überraschung ihrer Besitzer, idR) offensiv.

Pubertäre Hormonbolzen desgleichen.

Aber echte Raufer, die die sportliche Auseinandersetzung suchen - akzeptieren ihn eher und lassen ihn in Ruhe, weil er sehr deutlich kein Interesse daran zeigt.

Aber vielleicht haben die zwei - @dasjanzons - die Grenzen einfach auch schon sehr früh geklärt?

Es gibt hier einen Dudel, der kniehoch werden sollte und königspudelgroß wurde. In einer Familie, die für sowas eigentlich aus verschiedenen Gründen gar keine Kapazitäten hat. Dafür ist er ein relativ problemloser Hund, aber - der wurde furchtbar spät erwachsen. (Wobei ich nicht weiß, ob er kastriert ist oder nicht. Ich würde aber sagen, intakt.)
Bis 3 Jahre oder so hat er sich jedem fremden Hund unterworfen, egal wie viel kleiner der war als er selbst. Er lief den anderen Hundne schlenkerig entgegen, machte sich klein und warf sich auf den Rücken. Auch vor einem Dackel zB.

Mit dem hatte der kfH tatsächlich mal eine Auseinandersetzung um eine Kiste mir BARF. :lol:

Ich stand am Wegrand, mit Hund und Kiste, und wartete auf meine Freundin, die das Fleisch bei sich einfrieren wollte. Der andere Hund kam unangeleint angerannt, und ging, statt sich auf den Rücek zu werfen, zack - mit der Nase direkt an die Kiste, worauf der ein Drittel so große kfH auf ihn losfuhr und ihm energisch erklärte, so ginge das aber nicht. Sein Bordstein, seine Kiste. Nase weg da! :D

Darauf trat der Dudel beschämt den Rückzug an.

Etwa ein Jahr später entdeckte besagter Dudel auf's Mal seine Größe und fing an, "jeden" unkastrierten Rüden anzupöbeln und insgesamt deutlich erwachseneres und ernsthafteres Verhalten zu zeigen als bis dahin.

Aber: mit dem kfH hat er das nie versucht. Er unterwirft sich dem auch nicht mehr direkt und wirft sich auf den Boden, aber "man grüßt sich kurz", nur etwas verspannt, und setzt dann ohne Kampfansage seinen Weg fort.

Irgendwie scheint der andere also abgespeichert zu haben, dass er es beim kfH besser nicht auf die Prolltour versucht.
 
Aber vielleicht haben die zwei - @dasjanzons - die Grenzen einfach auch schon sehr früh geklärt?
Es gab nie den Anschein das die beiden irgendwann mal was geklärt haben oder mussten.
Vielleicht ist die Sympathie so groß bei den beiden das es klappt.

Carlos best Buddy ist ein Kastrierter 7 Jahre alter Rüde , die beiden können sich alles untereinander gönnen , es gab noch nie Probleme bei den beiden.
f4a58f09-165a-4e0d-a363-9ea3057e1d24.jpeg
 

Anhänge

@kadde77
hier mal unsere Erfahrung mit dem von Dir erwähnten Social Support.
Hatte die erste Stunde mit unserem neuen Trainer weiter oben ja schon mal angeschnitten.Carlos hatte so nervöse und aufgeregte Seiten wenn man Ihn dann nicht so schnell bediente wie er wollte , war er sehr schnell frustriert und in den Situationen war mit Ansagen ob laut oder leise ect…. nichts zu beruhigen meisten hat es Carlos sogar noch weiter angepeitscht.
In der ersten Stunde sollte ich mich dann hinknien und Carlos vor mir halten , eine Hand an der Brust und eine Hand am hinteren Oberschenkel so das er wirklich nah an mir dran ist.Am Anfang hatten/sollten wir Ihn am Geschirr im Brustbereich noch festgehalten.Wir sollten dabei nicht mit Ihm sprechen und nicht dabei Streicheln und sobald Carlos entspannter wurde sollten wir Ihn auch lockerer halten , sobald er wieder meinte das auszunutzen und los wollte wieder enger zu sich nehmen.
Wir würden Carlos damit zeigen das wir sein Verhalten so nicht akzeptieren , die Nähe dabei und das wir uns auf seiner hohe befinden sollte Ihm zeigen das wir die Situation mit Ihm zusammen durchstehen und für Ihn da sind.
Wir waren so überrascht, Carlos hat sich nach ca. 5- 10 Minuten sehr gut beruhigt ,das war schon beeindruckend , weil vorher nichts so ein Erfolg brachte.
Es ist natürlich nicht einfach sowas auf Knien oder in der Hocke zumachen mit einem 32 Kg
Muskelprotz der in dem Moment sein Willen durchsetzten will. Aber die Anstrengung und Geduld hatte Wirkung gezeigt.

Wir hatten jetzt schon länger keine Situation mehr wo ich in die Hocke gehen musste , mittlerweile reicht es wenn man sich über Carlos beugt und eine oder beide Hände an die Brust hält , er entspannt sich recht schnell in für Ihn stressigen Situationen.

Der Trainer hatte dem Kind keinen Namen gegeben als wir das gemacht haben.

Wenn du willst @kadde77 mach ich morgen mal ein Foto wie wir Carlos ganz am Anfang halten sollten.
Ich hoffe ich konnte Dir es irgendwie so näher bringen.

Es wird wohl nicht bei jedem funktionieren, aber wir mit Carlos haben das sehr gut angenommen und umsetzen können.
 
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht! Freut mich, dass ihr da auch so gute Fortschritte gemacht habt :) Macht ihr noch Stunden bei dem Trainer oder arbeitet ihr momentan alleine weiter? Btw - Fotos sind immer gern gesehen. Ich liebe Carlos' Rumsbirne!
 
Vielen Dank für den ausführlichen Bericht! Freut mich, dass ihr da auch so gute Fortschritte gemacht habt :) Macht ihr noch Stunden bei dem Trainer oder arbeitet ihr momentan alleine weiter? Btw - Fotos sind immer gern gesehen. Ich liebe Carlos' Rumsbirne!
Ja wir machen noch Stunden bei dem Trainer , aber so im 2 bis 3 Wochen Zyklus und dann 30 Minuten oder 60 Minuten.

Habe mal aus einem Video von letztes Jahr Bilder gemacht.
IMG_3151.jpeg
IMG_3152.jpeg
Das war vorm Tierarzt wo er völlig drüber war , weil im nicht schnell genug rein ging.
 

Anhänge

So , nach langer Pause geht es hier auch mal weiter.

Ich habe mir in letzter Zeit nochmal Videos aus der Hundeschule angesehen, was soll ich sagen das ist echt grauenvoll.Die Kurse waren für Carlos so Negative in der Pupertät , er konnte dort sein Ego richtig aufbauen konnte jeden Hund Provozieren und es wurde toleriert vom Trainer, wir hätten zu der Zeit auf unser Bauchgefühl hören sollen und viel ehr die Kurse verlassen sollen , naja Schnee von gestern.Aber es war für Carlos eine Mega stressige Zeit dort.

Carlos hat in den letzten Monaten eine Mega Entwicklung gemacht, an seinen Erzfeinden können wir zwar noch mit Abstand (ca.3 Meter)vorbei gehen ohne das er eskaliert , es fällt ihm je nach Gegenkandidat teilweise noch schwer, seine Aufmerksamkeit ist aber überwiegen bei uns.
Die Arbeit/Training trägt immer mehr Früchte, manchmal hatte ich mich zwischendurch mit Carlos Kriegserklärungen abgefunden und mir gesagt , dann ist es halt so.

Das dranbleiben hat sich aber ausgezahlt, was auch immens dazu beigetragen hat, ist der Dogscooter, Carlos ist dadurch auch entspannter geworden und freut sich richtig wenn wir damit fahren , fordert es auch nicht ein.Richtig körperliche Betätigung steht bei Carlos weit oben , damit er entspannter durch den Alltag geht.
Das mit dem Dogscooter hatte uns der 1. Trainer auch immer ausgeredet mit der Begründung, würde das Gegenteil bewirken als das was wir uns erwünschen.

Carlos wird im Dezember 4 Jahre ,das macht sich zusätzlich auch bemerkbar, dieses Kopflose handeln ist fast nicht mehr vorhanden.
Carlos reift so langsam , Yuppie.

Wir sind mit dem Trainer jede Kleinigkeit durchgegangen , was im Alltag vorkommen könnte,was Carlos Ego weiter bestärken oder
aufrecht erhalten könnte. Da haben wir sehr drauf geschaut und konnten Situationen , teilweise Kleinigkeiten die bei anderen Hunden garnicht relevant wären ausmerzen.
Die Kleinigkeiten haben sein Verhalten auch positiv beeinflusst und sein Ego nochmal runtergeschraubt.

Der Trainer sagte auch , das man bei Carlos nichts schleifen lassen kann/soll, der würde direkt wieder anfangen Sachen in frage zustellen und versuchen sein Ding wieder zumachen, das könnte eventuell auch immer ein Punkt bleiben.
Aber wir wissen es, und das meiste hat sich automatisiert bei uns.

Morgen geht Carlos das 1. mal in die Huta, wo auch sein best Buddy ist.
Wenn alles passt und klappt geht er einmal die Woche dort hin.
Da sind wir morgen mal gespannt und etwas angespannt , wir hoffen wenn er dort auf dem Platz ist , das er nicht ins Platzschema aus der alten Hundeschule fällt.Aber wenn wir es nicht probieren erfahren wir es natürlich nicht.

Das war mal ein kleines info zu unserem momentanen Stand.
Werde morgen mal von dem Huta Aufenthalt berichten.
 
Heute war ja Carlos 1. Tag in der Huta.
Beim bringen heute Morgen war Carlos schon
sehr nervös und aufgeregt, naja viele neue Hunde , neue Umgebung ect…., dafür war er sehr umgänglich, war ansprechbar, hat sehr gut gehört.
Am Eingang sind 3 Huskies(gehören zur Huta), die Carlos erstmal ordentlich begrüßt(bellend) haben, und er dort für seine Verhältnisse seelenruhig vorbeigezogen ist, also da war ich sehr stolz auf Carlos, das muss ich ja mal zugeben.
Carlos wurde begrüßt von der Inhaberin , kurzer smalltalk, und dann ist Carlos sehr neugierig mit Ihr ins Gebäude gegangen.
Bei der Abholung war Carlos schon sehr aufgeregt als er uns gesehen hat , das war auch das erstemal das er einen ganzen Tag ohne uns gewesen ist, bei komplett fremden.
Dafür uns seinen vorherigen Werdegang war das heute echt super.

Stolz wir auf Ihn sind.

Die Inhaberin ist sehr angetan von Carlos , er hat sich benommen und war sehr umgänglich.

Carlos geht jetzt einmal die Woche dort hin, was für uns zusätzlich sehr beruhigend ist , das wir jetzt auch jemanden haben wo wir Carlos mal hingeben können , wenn mal bei uns was ist.
Das war für uns immer der einzigst negative Punkt bei einem Listenhund , das man Ihn nicht einfach jemanden in die Hand drücken kann zum gassigehen, wenn mal bei uns was wäre.
So kann man Ihn in der Huta abgeben , in einem bekannten Umfeld, wobei er auch noch kontrollierten Kontakt zu anderen Hunden hat.

Also es gibt in der Huta keine Rudelhaltung ,nur passende Kombis kommen auf die Wiese und definitiv keine Intakten Rüden zusammen auf der Wiese.
Die haben keine Lust das sich die intakten Rüden in der Huta die Köpfe einschlagen.
 
Das liest sich wirklich gut!
Und auch, als ob die HuTa kompetent ist.
Ist Carlos nun richtig intakt, also auch ohne einen Chip?
 
Danke für deinen Bericht. Du/ihr könnt stolz auf Carlos sein!

Hattet ihr da eine Probestunde/Kennenlernen?

Wie läuft da der Tag ab, es hört sich so an, als ob die Hunde erstmal "einzeln" sind und es dann in passenden Gruppen Auslauf zusammen gibt?

Also - Chapeau, Carlos! Und ihr natürlich auch.
 
Das liest sich wirklich gut!
Und auch, als ob die HuTa kompetent ist.
Ist Carlos nun richtig intakt, also auch ohne einen Chip?
Die jetzige Inhaberin war dort vorher Angestellte und hat die Huta mit allen Gebäuden gekauft/übernommern , weil der Vorbesitzer verstorben ist.
Die Huta ist schon sehr gefragt und Carlos hat einen der letzten Plätze ergattert.
Die Inhaberin ist sehr kompetent.

Carlos ist wieder Richtig intakt , der Chip ist im April/Mai ausgelaufen.
 
Danke für deinen Bericht. Du/ihr könnt stolz auf Carlos sein!

Hattet ihr da eine Probestunde/Kennenlernen?

Wie läuft da der Tag ab, es hört sich so an, als ob die Hunde erstmal "einzeln" sind und es dann in passenden Gruppen Auslauf zusammen gibt?

Also - Chapeau, Carlos! Und ihr natürlich auch.
Der Probetag/kennenlerntag war gestern.
Hätte es garnicht funktioniert hätte Sie uns Bescheid gegeben und wir hätten wieder abgeholt aber hat direkt Mega gut geklappt.

Der Ablauf:
jetzt im Normal Modus würde ich Carlos morgens um 7:00 Uhr - 7:30 Uhr dort abgeben.Was noch ein Riesen Vorteil ist,die Huta ist direkt neben meiner Lagerhalle, morgens kann ich Carlos mitnehmen und dort abgeben.

Sie nimmt dann Carlos mit rein und er geht dann erstmal in seiner Box , wo auch neben dran immer andere Hunde sind, womit er gestern auch keine Probleme hatte.
Vier bis fünfmal am Tag kommt Carlos auf die Wiese und wird bespasst , entweder alleine , oder halt mit jemanden/in wo es passt.
Wir portionieren sein Mittagessen was er Dort bekommt, Frühstück bekommt er noch zuhause und Abends -17:30 Uhr - 18:00 Uhr holen wir Carlos dann wieder ab.
 
Es ist keine Hundebox es sind im Prinzip Abteile wie im Tierheim , pro Hund 2 x 3 Meter und jetzt bei der Sanierung nach dem Kauf kommen dann noch Bodentiefe Fenster rein.Zu den Nachbarhunden sind die Abteile offen.

Ja und in der Zwischenzeit ist Carlos in seiner quasi Box, was er gestern sehr gut angenommen hat.
Was ich finde für Carlos sehr gut ist , er hat gelernt mit Ruhe umzugehen , und das wird Ihn dabei noch weiter unterstützen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Fremde Orte“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

kaukase
Das Leid der kleinen wilden Kätzchen ist ein Alptraum :(
Antworten
2
Aufrufe
598
Paulemaus
Paulemaus
PresaCanarioAnysha
Im Endeffekt musst Du selbst lernen wie Du an Ruhe und Sicherheit gewinnst. Ein paar souveräne, entspannte Leute mit ihren Hunden wären dazu gut. Mit denen ihr dann immer gemeinsam oder abwechselnd Gassi geht. So kommt Ruhe rein, wenn die anderen ruhig und souverän sind, und Du kannst Dir das...
Antworten
11
Aufrufe
2K
ny00070
ny00070
Loona2012
Bringt es denn was, wenn du ihren Freiraum dann begrenzt. Also wenn du sie anbindest oder du mit ihr an der Leine weit genug weg von diesem Menschen bist? Ich würde viel auf Entspannungstraining setzen. Für mich klingt es so, das der Hund viel gestresst ist, Angst hat und unruhig ist. Daher...
Antworten
17
Aufrufe
2K
blackdevil
blackdevil
M
Es kommt halt immer auf den speziellen Hund und die Situation an. Wenn ein Hund z. B. mittels Knurren anzeigt, wann seine Individualdistanz unterschritten wird, ist das doch erst mal völlig ok.
Antworten
19
Aufrufe
2K
matty
7
Ja, natürlich habe ich mich entschuldigt, aber ich glaube nicht, dass die (sonst auch immer) erboste Frau das wahrgenommen hat. Wenn ich Leckerli gebe, ist Ferdi so stürmisch, dass ich schon öfters seine Zähnchen zu spüren bekam :D aber richtig doll beißen können die nicht, denke ich. Eine...
Antworten
30
Aufrufe
3K
Hanna1967
Hanna1967
Zurück
Oben Unten