Freilaufende Kangals fielen Menschen und Hunde an

So hier mal was "Neues" zu dem Beißunfall

Kaum vorstellbar, dass trotz heutiger Hundehysterie, Vorfällen und Polizeieinsätzen ewig gar nichts passierte?
Es scheint ja (neben dem Kompetenzgerangel) daran zu hängen, an was für SB man gerät...der Eine schaut ewig tatenlos zu, der andere macht schon ein Fass auf, wenn ein Hund jmd. anspringt.

Ganz klar: wären die Hunde abstrakt gefährlich, dann hätte man alle möglichen Auflagen durchgesetzt, die schließlich auch Geld über die MWSt, die EKSt des Gutachters und die Gemeindegebühren bringen.

Bei konkret gefährlichen Hunden macht plötzlich "Diese Gemengelage (mache) die Sache schwierig". Diese Gemengelage aber auch

Der Kangal sei als gefährlich festgestellt, dürfe auf der Straße nur noch mit Maulkorb und kurzer Leine geführt werden.

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ist jetzt nach langer Zeit schon eine hervorragende Auflage, weil dies ungeheuer geholfen hätte, wo doch die Hunde vom Grundstück ausgebüchst waren und garnicht auf der Straße geführt wurden

Der Besitzer habe nun drei Monate lang Zeit, alle nötigen Unterlagen beizubringen. Dazu gehörten unter anderem ein polizeiliches Führungszeugnis, ein Sachkunde-Nachweis und ein bis zu 700 Euro teurer Hunde-Wesenstest.

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...und siehe da - sie sind jetzt doch noch auf den Trichter gekommen, wie Kohle zu machen ist Helfen muss es ja nicht...