Freiburg: Rottweiler verletzt 15-jähriges Mädchen schwer

  • 26. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Um ein Rotti, der ein Menschen schwer verletzt hat.
Ich meine es ist egal was der Rotti bewegt hat, das Mädchen zu beissen, solange sein Verhalten sich nicht ändert Leine, Maulkorb. Man kann man vieles erklären, aber solche Verhalten von Hund kann man nicht dulden.
Kann man das Problem nicht lösen dann Zwinger oder halt einschläfern.
 
............
Ich schrieb "bis dahin". Damit meinte ich, bis zu hundeundichs zitierter Äußerung. Die von mir zitierte Euthanasie-Aussage von hundeundich ist aus #18, die von dir zitierte Aussage von ForeverBulli aus #23.

Tschuldigung, mein Fehler, hab mich da ein wenig in der Reihenfolge verhaspelt!:rolleyes:
 
Mama, ein restliches Leben im Zwinger finde ich nicht lebenswert. Der hund ist in richtigen Händen vielleicht keine Gefahr, muss aber lebenslang gesichert werden. Aber wer sollte so einen hund nehmen wo die th Zwinger voll von Hunden sind die viel einfacher sind?
 
na crabat als welcher art gebrauchshund hat den dan der rotti fungiert wen nicht als wach und schutzhund?
ich meine der begriff gebrauchshund ist ja weitläufig.
nö crabat du hast blos behauptet das man diverse gebrauchseigenschaften egal welche durch sogenannte artgerechte haltung wegerziehen kann.
und das halt ich eben für falsch.
 
Na ja , der Hund ist ja noch jung.- Vielleicht fände er eine Aufgabe im Wach/ Sicherheitdienst , - als ein Mann/Frau Hund, bei einem sicheren Hundeführer .- Ein paar Stunden am Tag im Zwinger finde ich aber vetretbar.


LG Barbara
 
ich bin zwar nicht crabat, aber antworte mal trotzdem.
es geht nicht um "wegerziehen", das hat keine geschrieben, sondern um kontrolle.
dazu muss erstmal abgeklärt werden, ob es einen gesundheitlichen auslöser gibt. dann ist m.e. die "klatsche" unabänderlich (falls man den hirntumor nicht operieren kann).
wenn da alles ok ist würde ICH den hund, wenn es meiner wäre, begutachten lassen, um eine fachliche einschätzung zu bekommen.
ggf. kann die halterin mit anleitung mit dem hund arbeiten oder es muss ein geeigneter platz her. ich kann mir den hund in geeigneten händen als normalen hund vorstellen.

btw. ich kenne keinen züchter, der rottweiler SO auf masse züchtet, dass ein 2j. rüde 60kg auf die waage bringt. entweder ist der völlig falsch gefüttert in verbindung mit mangelnder auslastung oder er stammt vom vermehrer :uhh:

was will ich denn von einem "gebrauchshund" erwarten, der nur darauf selektiert wurde"groß, schwarzbraun, massig und scharf" :heul:
 
na crabat als welcher art gebrauchshund hat den dan der rotti fungiert wen nicht als wach und schutzhund?
ich meine der begriff gebrauchshund ist ja weitläufig.
nö crabat du hast blos behauptet das man diverse gebrauchseigenschaften egal welche durch sogenannte artgerechte haltung wegerziehen kann.
und das halt ich eben für falsch.

Mit ein paar Tastendrücken erhält man über jede Suchmaschine die Information, dass der Rottweiler aus seiner Historie heraus den Metzgerhunden (Vieh treiben, Karren ziehen etc.pp) entstammt. Die daraus bedingten Triebanlagen eigneten sich auch für den Polizei- und Militärdienst und deshalb wurde der Rotti später in die FCI-Gruppe der "Gebrauchshunde" (kannst ja mal selber schauen, welche Rassen alle bei der FCI als Gebrauchshunderassen "gelistet" sind ;)) aufgenommen.

Gleiches gilt für den Deutschen Schäferhund - ursprünglich wirklich ein SCHÄFERhund, dessen Anlagen ihn AUCH für den Polizei- und Militärdienst interessant machten. Zuchtziel aber war auch da ein weitläufiger Gebrauchshund.

Das gilt eigentich für alle "Gebrauchshunderassen" - als reine Schutz- und Wachhunde wurde keine der heutigen "Gebrauchshunderassen" gezogen. Ausnahme für die "Gebrauchshunde" nach FCI - der Dobermann, der als "Personenschutzhund" gezogen wurde, dessen Anlagen ihn aber nicht zum SCHUTZhund machen, aber (ehemals) tauglich für den Polizei- und Militärdienst.

Übrigens hat Crabat nicht behauptet, gewisse Anlagen/Eigenschaften im Hund wegzuerziehen, sondern sie entweder nicht zu fördern/unterbinden (kann bis zur völligen Einstellung des Triebes gehen) oder durch Gehorsam/Trieb-/Impulskontrolle/Erziehung/Auslastung (ein Gesammtkonzept) kontollier- und händelbar zu machen.
 
na crabat als welcher art gebrauchshund hat den dan der rotti fungiert wen nicht als wach und schutzhund?
ich meine der begriff gebrauchshund ist ja weitläufig.
nö crabat du hast blos behauptet das man diverse gebrauchseigenschaften egal welche durch sogenannte artgerechte haltung wegerziehen kann.
und das halt ich eben für falsch.

Mit ein paar Tastendrücken erhält man über jede Suchmaschine die Information, dass der Rottweiler aus seiner Historie heraus den Metzgerhunden (Vieh treiben, Karren ziehen etc.pp) entstammt. Die daraus bedingten Triebanlagen eigneten sich auch für den Polizei- und Militärdienst und deshalb wurde der Rotti später in die FCI-Gruppe der "Gebrauchshunde" (kannst ja mal selber schauen, welche Rassen alle bei der FCI als Gebrauchshunderassen "gelistet" sind ;)) aufgenommen.

Gleiches gilt für den Deutschen Schäferhund - ursprünglich wirklich ein SCHÄFERhund, dessen Anlagen ihn AUCH für den Polizei- und Militärdienst interessant machten. Zuchtziel aber war auch da ein weitläufiger Gebrauchshund.

Das gilt eigentich für alle "Gebrauchshunderassen" - als reine Schutz- und Wachhunde wurde keine der heutigen "Gebrauchshunderassen" gezogen. Ausnahme für die "Gebrauchshunde" nach FCI - der Dobermann, der als "Personenschutzhund" gezogen wurde, dessen Anlagen ihn aber nicht zum SCHUTZhund machen, aber (ehemals) tauglich für den Polizei- und Militärdienst.

Übrigens hat Crabat nicht behauptet, gewisse Anlagen/Eigenschaften im Hund wegzuerziehen, sondern sie entweder nicht zu fördern/unterbinden (kann bis zur völligen Einstellung des Triebes gehen) oder durch Gehorsam/Trieb-/Impulskontrolle/Erziehung/Auslastung (ein Gesammtkonzept) kontollier- und händelbar zu machen.


ja das ist zwar alles schön und gut,das sollte man aber bei jeden hund tun oder?

hat aber nichts mit der "artgerechten" haltung von gebrauchshunden zu tun,art gerecht heist für mich den hund das zu tun lassen für was er gezüchtet worden ist.
ubrigens halt ich eben das unterdrücken diverser eigenschaften für sehr gefährlich und da hat emprujo wieder recht man muss sieh kontrollieren.


p.s.
übrigens ich muss mal in meine bücherkiste schauen,da liegen noch zwei rottibücher rum:p
 
Auslastung ist was anderes als Gebrauchshund.
Tun Lassen für was er gezüchtet wurde?
Würdest du es für jede Rasse fordern?
Was ist mit Hunde die für Hundekampf gezüchtet worden?
 
ja das ist zwar alles schön und gut,das sollte man aber bei jeden hund tun oder?

hat aber nichts mit der "artgerechten" haltung von gebrauchshunden zu tun,art gerecht heist für mich den hund das zu tun lassen für was er gezüchtet worden ist.
ubrigens halt ich eben das unterdrücken diverser eigenschaften für sehr gefährlich und da hat emprujo wieder recht man muss sieh kontrollieren.


p.s.
übrigens ich muss mal in meine bücherkiste schauen,da liegen noch zwei rottibücher rum:p

Wer würde denn dann deiner Meinung nach Gebrauchshunde artgerecht halten dürfen? :hallo:
 
na crabat als welcher art gebrauchshund hat den dan der rotti fungiert wen nicht als wach und schutzhund?
ich meine der begriff gebrauchshund ist ja weitläufig.
nö crabat du hast blos behauptet das man diverse gebrauchseigenschaften egal welche durch sogenannte artgerechte haltung wegerziehen kann.
und das halt ich eben für falsch.

Mit ein paar Tastendrücken erhält man über jede Suchmaschine die Information, dass der Rottweiler aus seiner Historie heraus den Metzgerhunden (Vieh treiben, Karren ziehen etc.pp) entstammt. Die daraus bedingten Triebanlagen eigneten sich auch für den Polizei- und Militärdienst und deshalb wurde der Rotti später in die FCI-Gruppe der "Gebrauchshunde" (kannst ja mal selber schauen, welche Rassen alle bei der FCI als Gebrauchshunderassen "gelistet" sind ;)) aufgenommen.

Gleiches gilt für den Deutschen Schäferhund - ursprünglich wirklich ein SCHÄFERhund, dessen Anlagen ihn AUCH für den Polizei- und Militärdienst interessant machten. Zuchtziel aber war auch da ein weitläufiger Gebrauchshund.

Das gilt eigentich für alle "Gebrauchshunderassen" - als reine Schutz- und Wachhunde wurde keine der heutigen "Gebrauchshunderassen" gezogen. Ausnahme für die "Gebrauchshunde" nach FCI - der Dobermann, der als "Personenschutzhund" gezogen wurde, dessen Anlagen ihn aber nicht zum SCHUTZhund machen, aber (ehemals) tauglich für den Polizei- und Militärdienst.

Übrigens hat Crabat nicht behauptet, gewisse Anlagen/Eigenschaften im Hund wegzuerziehen, sondern sie entweder nicht zu fördern/unterbinden (kann bis zur völligen Einstellung des Triebes gehen) oder durch Gehorsam/Trieb-/Impulskontrolle/Erziehung/Auslastung (ein Gesammtkonzept) kontollier- und händelbar zu machen.


ja das ist zwar alles schön und gut,das sollte man aber bei jeden hund tun oder?

hat aber nichts mit der "artgerechten" haltung von gebrauchshunden zu tun,art gerecht heist für mich den hund das zu tun lassen für was er gezüchtet worden ist.
ubrigens halt ich eben das unterdrücken diverser eigenschaften für sehr gefährlich und da hat emprujo wieder recht man muss sieh kontrollieren.


p.s.
übrigens ich muss mal in meine bücherkiste schauen,da liegen noch zwei rottibücher rum:p

Was hast du eigentlich hier die ganze Zeit mit deinem "artgerecht"? Die GebrauchsHUNDE sind in erster Linie Hunde - artgerecht wäre es also Hunde wie Hunde zu halten.:uhh:
DANACH kann man schauen, welche Anlagen eine bestimmte Hunderasse mitbringt und so seinen Hund den Anlagen entsprechend auslasten. Da Anlagen aber nur ein Grundstock für den späteren Gebrauch sind, so sind diese Anlagen in einem gewissen Maße formbar, ansonsten wäre es z.B. nicht möglich aus dem JAGDhund Retriever einen Behindertenbegleithund zu machen. Oder aus dem HÜTEhund Border Collie einen Sporthund Richtung Agility/Obedience zu machen.

Ganz überspitzt gesagt - wäre der spätere Gebrauch/Verwendung einer Rasse so dermaßen genetisch fixiert, dass es außerhalb der ursprünglichen Verwendung keine anderen Möglichkeiten des verhaltens geben würde, müsste man seinen Hund in keinster Weise erziehen, um den Gebrauch zu erhalten.
Aber selbst einen Border Collie muss man das richtige Hüten beibringen, genauso wie ein Malinois nicht mit der Dienstmarke an der Brust geboren wird.
 
Doch, noch:
Ob der Hund sich für den Dienst eignet ist an allem möglichen, aber ganz sicher nicht an einem Beissvorfall, festzumachen. Höchstwahrscheinlich sogar eignet er sich nicht, wie die meisten Hunde. ;) Außerdem ist er ja bis dato gar nicht abzugeben. :)
 
Doch, noch:
Ob der Hund sich für den Dienst eignet ist an allem möglichen, aber ganz sicher nicht an einem Beissvorfall, festzumachen. Höchstwahrscheinlich sogar eignet er sich nicht, wie die meisten Hunde. ;) Außerdem ist er ja bis dato gar nicht abzugeben. :)

Wahrscheinlich eignet er sich eher nicht - ein Diensthund sollte ja kaum unkontrolliert einem Menschen ins Gesicht beißen - wobei nach wie vor die Frage unbeantwortet bleibt, ob unerzogen/Fehlverknüpfung oder doch einen an der Klatsche...


Danke Coony :)
 
Die GebrauchsHUNDE sind in erster Linie Hunde - artgerecht wäre es also Hunde wie Hunde zu halten.:uhh:
DANACH kann man schauen, welche Anlagen eine bestimmte Hunderasse mitbringt und so seinen Hund den Anlagen entsprechend auslasten.

Bzw. schauen, welche Anlagen der individuelle Hund mitbringt. Denn die Bandbreite innerhalb der Rasse ... ;)
 
Was hast du eigentlich hier die ganze Zeit mit deinem "artgerecht"? Die GebrauchsHUNDE sind in erster Linie Hunde - artgerecht wäre es also Hunde wie Hunde zu halten.:uhh:
DANACH kann man schauen, welche Anlagen eine bestimmte Hunderasse mitbringt und so seinen Hund den Anlagen entsprechend auslasten. Da Anlagen aber nur ein Grundstock für den späteren Gebrauch sind, so sind diese Anlagen in einem gewissen Maße formbar, ansonsten wäre es z.B. nicht möglich aus dem JAGDhund Retriever einen Behindertenbegleithund zu machen. Oder aus dem HÜTEhund Border Collie einen Sporthund Richtung Agility/Obedience zu machen.

Ganz überspitzt gesagt - wäre der spätere Gebrauch/Verwendung einer Rasse so dermaßen genetisch fixiert, dass es außerhalb der ursprünglichen Verwendung keine anderen Möglichkeiten des verhaltens geben würde, müsste man seinen Hund in keinster Weise erziehen, um den Gebrauch zu erhalten.
Aber selbst einen Border Collie muss man das richtige Hüten beibringen, genauso wie ein Malinois nicht mit der Dienstmarke an der Brust geboren wird.
Na ja, ich habe mal ein paar Monate miterleben dürfen, wie jemand partout versucht hat, seinen Collie als Schutzhund auszubilden.
Einem HSH muß man das Schützen z.B. nicht beibringen und natürlich sind die etablierten Gebrauchshunderassen besser zu "gebrauchen", als andere Rassen, besser, waren es mal.
Coppinger hat Experimente mit Welpen von Border und HSH gemacht, die Würfe sogar jeweils Müttern des "gegenteiligen" Hundetyps untergejubelt, sie also durch diese prägen lassen. Änderte nichts daran, daß die Border - Welpen sehr früh mit Jagdspielen anfingen, während es die HSH - Babies nicht ansatzweise versuchten.
Der genetische Part ist schon immens.

Wenn man natürlich eher schlampige Selektion zurundelegt, ist ohnehin alles egal.
 
Gibt (und vorallem gab) ganz gute Collies im Schutzdienst. :p Nicht alle halt...aber gibt auch grottige Rottis im SD.

Aber es bestreitet hier auch keiner, dass Genetik eine Rolle spielt.
Nimm Deine BC- Welpen mit den Jagdspielen (die ja noch kein Hüten sind) und trainiere mit ihnen...dann werden sie sicher keine HSH, aber sicher auch keine durchgeknallten Fahrradfahrer/Jogger/Wild und Kinderjäger. Obwohl sie eine hervorragende Veranlagung für genau diese Probleme haben. ;) Hüten tun sie dann allerdings immernoch nicht Schäfer-tauglich.
 
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