Die Diskussion um Hunde mit schutztrieb und demnach rottweiler mit schutztrieb hab ich nicht angefangen.
Ich auch nicht. Trotzdem geht es hier um Rottweiler.
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Die Diskussion um Hunde mit schutztrieb und demnach rottweiler mit schutztrieb hab ich nicht angefangen.
Die Diskussion um Hunde mit schutztrieb und demnach rottweiler mit schutztrieb hab ich nicht angefangen.
Ich auch nicht. Trotzdem geht es hier um Rottweiler.
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Ich schrieb "bis dahin". Damit meinte ich, bis zu hundeundichs zitierter Äußerung. Die von mir zitierte Euthanasie-Aussage von hundeundich ist aus #18, die von dir zitierte Aussage von ForeverBulli aus #23.
na crabat als welcher art gebrauchshund hat den dan der rotti fungiert wen nicht als wach und schutzhund?
ich meine der begriff gebrauchshund ist ja weitläufig.
nö crabat du hast blos behauptet das man diverse gebrauchseigenschaften egal welche durch sogenannte artgerechte haltung wegerziehen kann.
und das halt ich eben für falsch.
na crabat als welcher art gebrauchshund hat den dan der rotti fungiert wen nicht als wach und schutzhund?
ich meine der begriff gebrauchshund ist ja weitläufig.
nö crabat du hast blos behauptet das man diverse gebrauchseigenschaften egal welche durch sogenannte artgerechte haltung wegerziehen kann.
und das halt ich eben für falsch.
Mit ein paar Tastendrücken erhält man über jede Suchmaschine die Information, dass der Rottweiler aus seiner Historie heraus den Metzgerhunden (Vieh treiben, Karren ziehen etc.pp) entstammt. Die daraus bedingten Triebanlagen eigneten sich auch für den Polizei- und Militärdienst und deshalb wurde der Rotti später in die FCI-Gruppe der "Gebrauchshunde" (kannst ja mal selber schauen, welche Rassen alle bei der FCI als Gebrauchshunderassen "gelistet" sind ) aufgenommen.
Gleiches gilt für den Deutschen Schäferhund - ursprünglich wirklich ein SCHÄFERhund, dessen Anlagen ihn AUCH für den Polizei- und Militärdienst interessant machten. Zuchtziel aber war auch da ein weitläufiger Gebrauchshund.
Das gilt eigentich für alle "Gebrauchshunderassen" - als reine Schutz- und Wachhunde wurde keine der heutigen "Gebrauchshunderassen" gezogen. Ausnahme für die "Gebrauchshunde" nach FCI - der Dobermann, der als "Personenschutzhund" gezogen wurde, dessen Anlagen ihn aber nicht zum SCHUTZhund machen, aber (ehemals) tauglich für den Polizei- und Militärdienst.
Übrigens hat Crabat nicht behauptet, gewisse Anlagen/Eigenschaften im Hund wegzuerziehen, sondern sie entweder nicht zu fördern/unterbinden (kann bis zur völligen Einstellung des Triebes gehen) oder durch Gehorsam/Trieb-/Impulskontrolle/Erziehung/Auslastung (ein Gesammtkonzept) kontollier- und händelbar zu machen.
ja das ist zwar alles schön und gut,das sollte man aber bei jeden hund tun oder?
hat aber nichts mit der "artgerechten" haltung von gebrauchshunden zu tun,art gerecht heist für mich den hund das zu tun lassen für was er gezüchtet worden ist.
ubrigens halt ich eben das unterdrücken diverser eigenschaften für sehr gefährlich und da hat emprujo wieder recht man muss sieh kontrollieren.
p.s.
übrigens ich muss mal in meine bücherkiste schauen,da liegen noch zwei rottibücher rum
na crabat als welcher art gebrauchshund hat den dan der rotti fungiert wen nicht als wach und schutzhund?
ich meine der begriff gebrauchshund ist ja weitläufig.
nö crabat du hast blos behauptet das man diverse gebrauchseigenschaften egal welche durch sogenannte artgerechte haltung wegerziehen kann.
und das halt ich eben für falsch.
Mit ein paar Tastendrücken erhält man über jede Suchmaschine die Information, dass der Rottweiler aus seiner Historie heraus den Metzgerhunden (Vieh treiben, Karren ziehen etc.pp) entstammt. Die daraus bedingten Triebanlagen eigneten sich auch für den Polizei- und Militärdienst und deshalb wurde der Rotti später in die FCI-Gruppe der "Gebrauchshunde" (kannst ja mal selber schauen, welche Rassen alle bei der FCI als Gebrauchshunderassen "gelistet" sind ) aufgenommen.
Gleiches gilt für den Deutschen Schäferhund - ursprünglich wirklich ein SCHÄFERhund, dessen Anlagen ihn AUCH für den Polizei- und Militärdienst interessant machten. Zuchtziel aber war auch da ein weitläufiger Gebrauchshund.
Das gilt eigentich für alle "Gebrauchshunderassen" - als reine Schutz- und Wachhunde wurde keine der heutigen "Gebrauchshunderassen" gezogen. Ausnahme für die "Gebrauchshunde" nach FCI - der Dobermann, der als "Personenschutzhund" gezogen wurde, dessen Anlagen ihn aber nicht zum SCHUTZhund machen, aber (ehemals) tauglich für den Polizei- und Militärdienst.
Übrigens hat Crabat nicht behauptet, gewisse Anlagen/Eigenschaften im Hund wegzuerziehen, sondern sie entweder nicht zu fördern/unterbinden (kann bis zur völligen Einstellung des Triebes gehen) oder durch Gehorsam/Trieb-/Impulskontrolle/Erziehung/Auslastung (ein Gesammtkonzept) kontollier- und händelbar zu machen.
ja das ist zwar alles schön und gut,das sollte man aber bei jeden hund tun oder?
hat aber nichts mit der "artgerechten" haltung von gebrauchshunden zu tun,art gerecht heist für mich den hund das zu tun lassen für was er gezüchtet worden ist.
ubrigens halt ich eben das unterdrücken diverser eigenschaften für sehr gefährlich und da hat emprujo wieder recht man muss sieh kontrollieren.
p.s.
übrigens ich muss mal in meine bücherkiste schauen,da liegen noch zwei rottibücher rum
Doch, noch:
Ob der Hund sich für den Dienst eignet ist an allem möglichen, aber ganz sicher nicht an einem Beissvorfall, festzumachen. Höchstwahrscheinlich sogar eignet er sich nicht, wie die meisten Hunde. Außerdem ist er ja bis dato gar nicht abzugeben.
Die GebrauchsHUNDE sind in erster Linie Hunde - artgerecht wäre es also Hunde wie Hunde zu halten.
DANACH kann man schauen, welche Anlagen eine bestimmte Hunderasse mitbringt und so seinen Hund den Anlagen entsprechend auslasten.
Na ja, ich habe mal ein paar Monate miterleben dürfen, wie jemand partout versucht hat, seinen Collie als Schutzhund auszubilden.Was hast du eigentlich hier die ganze Zeit mit deinem "artgerecht"? Die GebrauchsHUNDE sind in erster Linie Hunde - artgerecht wäre es also Hunde wie Hunde zu halten.
DANACH kann man schauen, welche Anlagen eine bestimmte Hunderasse mitbringt und so seinen Hund den Anlagen entsprechend auslasten. Da Anlagen aber nur ein Grundstock für den späteren Gebrauch sind, so sind diese Anlagen in einem gewissen Maße formbar, ansonsten wäre es z.B. nicht möglich aus dem JAGDhund Retriever einen Behindertenbegleithund zu machen. Oder aus dem HÜTEhund Border Collie einen Sporthund Richtung Agility/Obedience zu machen.
Ganz überspitzt gesagt - wäre der spätere Gebrauch/Verwendung einer Rasse so dermaßen genetisch fixiert, dass es außerhalb der ursprünglichen Verwendung keine anderen Möglichkeiten des verhaltens geben würde, müsste man seinen Hund in keinster Weise erziehen, um den Gebrauch zu erhalten.
Aber selbst einen Border Collie muss man das richtige Hüten beibringen, genauso wie ein Malinois nicht mit der Dienstmarke an der Brust geboren wird.