Freiburg: Rottweiler verletzt 15-jähriges Mädchen schwer

wird man gesperrt , wenn man mir zustimmt ??!!:verwirrt::uhh:

ich war dreieinhalb Wochen wech und habe gar nicht mitbekommen , was Du angestellt hast , Podi , Du bist doch immer ganz friedlich;)


LG Barbara
 
  • 29. März 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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problemlösung hin oder her, nach der baden-württembergischen hundeverordnung gilt nunmal für gefährliche hunde leinen- und maulkorbzwang..
 
Ganz ehrlich?
Einschläfern. Der Hund ist aufgrund seiner Konstitution eine Gefahr. Ob Unfall, Absicht oder dumm gelaufen, dass ist nicht zu rekonstruieren. Vielleicht könnte man den Hund therapieren; die Frage ist doch: wer möchte so einen Hund übernehmen und dauerhaft die Verantwortung übernehmen?

Es interessiert mich ehrlich gesagt nicht; warum der Hund zugebissen hat. Mich interessiert nur, wie kann man verhindern, dass sich so etwas wiederholt.

Ich habe Nulltoleranz gegenüber Hunde, die Menschen beissen und ernsthaft verletzen . Ich habe auch kein Verständnis für Leute, die für Hundebisse Entschuldigungen finden und auf Teufel komm raus noch den gestörtesten Köter mit schlechter Welpenaufzucht entschuldigen.
 
Ich denke auch dass es für die Frau nun ein Spießrutenlaufen wird.
Die Gegend ist sehr dicht besiedelt mit vielen Kindern, Jugendlichen...
"Spaß" wird sie da wohl nicht mehr haben.
 
Das sehe ich eben nicht so mit dem Einschläfern , - zumindest wäre es Ultima Ratio.

Kann durchaus sein , dass der Hund einen Knall hat , - aber genauso kann es sein , dass es wieder einer von denen ist , der einfach Opfer von der herrschenden Dutzi-Dutzi Einstellung von "Hundeliebhabern" ist.

In Deutschland wird alles und jedes geregelt , aber wie schon erwähnt , jeder kann sich jeden Hund anschaffen (bis auf die bekannten Ausnahmen)

Ich fände das absolut sinnvoll , wenn vor Anschaffung eines Gebrauchshundes eine Sachkunde und eine Notwendigkeit/Verwendung zum Halten eines solchen Tieres vom potentiellen Halter nachgewiesen werden müsste .
Es würde vielen Hunden das Tierheim und die Tötung , vielen Menschen Leid und Elend ersparen. - Und es würde mal diese Massenproduktionen zurückfahren : keine Nachfrage , kein Markt!

Und der Hund hier in diesem Fall : warum kann er nicht in eine andere Umgebung , zumindest wäre es doch mal ein Versuch wert, denke ich



LG Barbara
 
@ Hundeundich: Dann möchtest Du konkret eine Listung aller Gebrauchshunde, inkl Nachweis von berechtigtem Interesse, welches, wie wir ja bereits wissen, bei Privathaltern immer abgelehnt werden kann?
Wie sich das auf Nachfrage und Markt auswirkt wissen wir doch eigentlich? ;)
 
Nee, ich möchte ein "Liste" für die Menschen , nicht für die Hunde , - mal einfach überspitzt fomuliert.

Mal ganz plakativ : der Rottweiler gehört auf den Schrottplatz , nicht in die Dreizimmerwohnung!!!

Das ist jetzt natürlich auch überspitzt , - zumindest der "Schrottplatz", - aber ich bin fest davon überzeugt , dass es weit weniger Probleme gäbe , wenn die vielen Gebrauchshunderassen nicht zu Couchpotatoes verkommen wüde.

Und mir wird regelmäßig übel , wenn ich regelmäßig lese : Rottweiler XY sucht kuscheligen Sofaplatz , - (nur als Beispiel!!) , sowas kann in der Summe nur nach hinten los gehen.


LG Barbara
 
wird man gesperrt , wenn man mir zustimmt ??!!:verwirrt::uhh:

ich war dreieinhalb Wochen wech und habe gar nicht mitbekommen , was Du angestellt hast , Podi , Du bist doch immer ganz friedlich;)


LG Barbara

Das Problem liegt wohl nicht darin dir zuzustimmen, sondern darin (auch) die Meinung zu vertreten MK und/oder Leienzwang wären keine geeignete Dauerlösung.
Nicht für den Hundehalter, nicht für den Hund und auch nicht für potentielle weitere Opfer.

Das es Alternativen geben kann ist wohl für einige User nicht einzusehen.

Wobei das Einschläfern, für mich, definitiv auch das allerletzte Mittel wäre.

Prävention, vor der Anschaffung eines (bestimmten) Hundes/Rasse wäre natürlich die beste Lösung, aber ob das durchführbar ist?
 
Nee, ich möchte ein "Liste" für die Menschen , nicht für die Hunde , - mal einfach überspitzt fomuliert.

Mal ganz plakativ : der Rottweiler gehört auf den Schrottplatz , nicht in die Dreizimmerwohnung!!!

Das ist jetzt natürlich auch überspitzt , - zumindest der "Schrottplatz", - aber ich bin fest davon überzeugt , dass es weit weniger Probleme gäbe , wenn die vielen Gebrauchshunderassen nicht zu Couchpotatoes verkommen wüde.

Und mir wird regelmäßig übel , wenn ich regelmäßig lese : Rottweiler XY sucht kuscheligen Sofaplatz , - (nur als Beispiel!!) , sowas kann in der Summe nur nach hinten los gehen.


LG Barbara

Im Gegensatz dazu habe ich gelesen, die meisten Rottweilerangriffe kämen eben von solchen "Schrottplatzhunden", die ausgebüxt seien. Was mir auch einleuchtet, denn ich bin überzeugt, dass kein Hund dazu gemacht ist, einsam vor sich hin zu dümpeln.
 
Das war aber absolut nicht was Du geschrieben hast. SKN vor Anschaffung und Nachweis über "berechtigte" Haltung bei allen Gebrauchshunden ist nunmal die Liste.
Und nein, "Gebrauchshunde" gehören nicht nur auf einen Schrottplatz, wo sie oftmals alleine und ohne, oder nur mit wenigen, Sozialkontakten ihr Leben fristen. Diese Hunde sind auch nicht ungefährlicher, im Gegenteil...was die Vergangenheit leider beweist. (Dann heisst es übrigens wieder "Oh, ja, als Wachund alleine auf einem Gelände eingesetzt...war ja klar dass der irgendwannnicht mehr richtig tickt").

Natürlich ist es ratsam diese Hunde zu beschäftigen...danach liegen die aber auch sehr gerne auf der Couch. ;) Nur wissen wir gar nicht, ob dieser Hund nicht beschäftigt wurde.

(Davon ab, kann ich mir mehrere Gründe vorstellen warum es zu so einem Angriff kam. Die Gründe rechtfertigen niemals, sondern können nur erklären. Aber "der hat einen an der Klatsche" ist mir zu einfach dahergesagt, wenn man den Hund nicht kennt. Mit dem Satz kann man fast alle Beissvorfälle zusammenfassen, denn so schwere Angriffe sind fast nie "gerechtfertigt". Aber es ist ein Unterschied ob ein Hund mit kaputter Klatsche auf die Welt kommt, was irreparabel ist, oder ob er (hausgemachte) Probleme hat, an denen man etwas machen kann, bzw die man sogar mit einfachen Massnahmen abstellen kann.)
 
@Podi

Ach so , okay!:hallo:

Nee , das ist bestimmt keine Dauerlösung mit dem Mk , wenngleich jetzt im Moment auch zwingend notwendig.- Aber das setzt auch voraus , dass die Halterin dem Hund körperlich gewachsen ist , ansonsten kann es ja maximal so eine Art potentielle Schadensbegrenzung darstellen.

Und für die Frau ist das ja auch ein unzumutbarer Stress , sie soll ja jetzt einen Hund sicher führen , den sie so vorher nicht kannte.


LG Barbara
 
Im Gegensatz dazu habe ich gelesen, die meisten Rottweilerangriffe kämen eben von solchen "Schrottplatzhunden", die ausgebüxt seien. Was mir auch einleuchtet, denn ich bin überzeugt, dass kein Hund dazu gemacht ist, einsam vor sich hin zu dümpeln.

Danke.

Ich kenne einen ehemaligen Schrottplatzrottweiler, der jetzt in einer Dreizimmerwohnung lebt, und ich behaupte tatsächlich ganz frech, dass sein jetziges Leben ihm gerechter wird.

Edit: Crab hat das (mal wieder) viel besser zusammengefasst, ich schließe mich vollumfänglich an.
 
Margot , wenn Du mal alles liest , und den Kontext erfaßt , wird es einfacher ...
anstatt Hauptsache : egal , was die sagt , erstmal dagegen...:rolleyes:

@ Crabat
Im Prinzip liegen wir inhaltlich , wenn auch von unterschiedlichen Seiten aufgedröselt , nicht so weit auseinander , finde ich, - allerdings werden immer nur einzelne Formulierungen oder Wörter aus dem Kontext gezogen , und damit die eigentliche Aussage verfälscht ,schade.


LG Barbara
 
Nein, denke ich auch nicht. Nur dass ich quasi drauf bestehe :D dass Gebrauchshunde ganz normale Hunde sind, für die es keine SKN, oder dergleichen, braucht. Diese Rassen haben spezielle Bedürfnisse, aber das haben fast alle Rassen/Schläge und denen sollte man halt nachkommen als Halter. Ein bißchen Eigenverantwortung muss man den HH schon noch zugestehen, auch wenn immer wieder einzelne Deppen diese nicht haben.
 
Nein, denke ich auch nicht. Nur dass ich quasi drauf bestehe :D dass Gebrauchshunde ganz normale Hunde sind, für die es keine SKN, oder dergleichen, braucht. Diese Rassen haben spezielle Bedürfnisse, aber das haben fast alle Rassen/Schläge und denen sollte man halt nachkommen als Halter. Ein bißchen Eigenverantwortung muss man den HH schon noch zugestehen, auch wenn immer wieder einzelne Deppen diese nicht haben.

und wie macht man das beim rottweiler in ner 3 zimmerwohnung der schutztrieb nun mal hat?
da muss ich nicht am hund arbeiten sondern an mir und mich auf den hund und jeweiligen situationen einstellen
 
? Fragst Du jetzt wie man einem Rottweiler gerecht wird?
Wenn (!) ein Hund einen hohen Schutztrieb hat, den nicht alle Rottweiler haben, muss der mit Gehorsam kontrollierbar sein. Der Hund muss körperlich ausgelastet sein, geistig natürlich ebenso, um Übersprungshandlungen und gestaute Engergie abzubauen. Impulskontrolle muss sitzen, alltägliche Situationen müssen alltäglich werden- ggf mit Training, usw.
Wenn das alles passt, kann der Hund "gefährlich" sein wie er will....es wird nichts passieren, weil sein HH ihn im Griff hat und kontrollieren kann und ihn dank der "Arbeit" mit ihm auch wirklich kennt und lesen kann. Dass der HH das dann auch machen muss, ist klar (dachte ich).
Das hat auch nichts mit einer 3 Zimmer- Wohnung zu tun. Im Haus mit Garten kann ein Hund genauso unterfordert und unerzogen sein.
 
@ Kerstin

Genau das meine ich , vielen Dank!


LG Barbara
 
Mal ganz plakativ : der Rottweiler gehört auf den Schrottplatz , nicht in die Dreizimmerwohnung!!!

Im Gegensatz dazu habe ich gelesen, die meisten Rottweilerangriffe kämen eben von solchen "Schrottplatzhunden", die ausgebüxt seien. Was mir auch einleuchtet, denn ich bin überzeugt, dass kein Hund dazu gemacht ist, einsam vor sich hin zu dümpeln.

Margot , wenn Du mal alles liest , und den Kontext erfaßt , wird es einfacher ...
anstatt Hauptsache : egal , was die sagt , erstmal dagegen...:rolleyes:

Ich muss dich enttäuschen: ich habe alles gelesen. Und die Unterstellung, ich hätte den Kontext nicht erfasst, kannst du getrost stecken lassen. Die trifft mich nicht.

Und ich widerspreche nicht "egal, was die sagt", sondern wenn jemand Dinge sagt wie "Rottweiler gehören auf den Schrottplatz". Da hätte ich übrigens jedem widersprochen, der das geschrieben hätte. Was kann ich dafür, dass du es warst?
 
? Fragst Du jetzt wie man einem Rottweiler gerecht wird?
Wenn (!) ein Hund einen hohen Schutztrieb hat, den nicht alle Rottweiler haben, muss der mit Gehorsam kontrollierbar sein. Der Hund muss körperlich ausgelastet sein, geistig natürlich ebenso, um Übersprungshandlungen und gestaute Engergie abzubauen. Impulskontrolle muss sitzen, alltägliche Situationen müssen alltäglich werden- ggf mit Training, usw.
Wenn das alles passt, kann der Hund "gefährlich" sein wie er will....es wird nichts passieren, weil sein HH ihn im Griff hat und kontrollieren kann und ihn dank der "Arbeit" mit ihm auch wirklich kennt und lesen kann. Dass der HH das dann auch machen muss, ist klar (dachte ich).
Das hat auch nichts mit einer 3 Zimmer- Wohnung zu tun. Im Haus mit Garten kann ein Hund genauso unterfordert und unerzogen sein.


nö ich frag mich nur wie man einen schutzhund artgerecht hält,der rotti fällt für mich nun mal darunter.
das was du schreibst sollte ich mit jeden hund machen.;)
 
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