Französische Bulldogge nur vom Züchter?

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solange es abnehmer bei müller meier.. usw. gibt, wird es diese hunde immer geben..
denn solange findet auch kein umdenken statt.
mich ärgert, dass leute wie mareike hier in der schusslinie stehen (unberechtigt), da sie sicher nicht zur vermehrer oder maier/schulz fraktion gehört.
ich beschränke mich nun wieder aufs mitlesen, da für meinen teil klar ist, welcher hund (für mich) in frage käme und welcher nicht.
 
solange es abnehmer bei müller meier.. usw. gibt, wird es diese hunde immer geben..
denn solange findet auch kein umdenken statt.
mich ärgert, dass leute wie mareike hier in der schusslinie stehen (unberechtigt), da sie sicher nicht zur vermehrer oder maier/schulz fraktion gehört.
ich beschränke mich nun wieder aufs mitlesen, da für meinen teil klar ist, welcher hund (für mich) in frage käme und welcher nicht.

Wenn Du hier miese Stimmung durch Unterstellungen reinbringen willst nach dem Motto: 'Bones wird hier als Vermehrer dargestellt' ... dann lerne lesen und verstehen ... oder bringe einen Nachweis für Deine Behauptung!
 
@ Pommel...

wenn ich es ganz streng auslege ist jeder Züchter ein Vermehrer. ;)
Liegt schon im Wort begründet da auch er "vermehrt". :D
 
@ Pommel...

wenn ich es ganz streng auslege ist jeder Züchter ein Vermehrer. ;)
Liegt schon im Wort begründet da auch er "vermehrt". :D

neeeee! Eben nicht. Ein Züchter züchtet. Da ist die Definition: kontrollierte Fortpflanzung.

Während ein Vermehrer vermehrt. Was meistens bedeutet, er lässt drauf was da ist.
 
Habe jetzt nur die Übschrift gelesen, die mich, da ich 2 Franzis habe, sehr angesprochen hat!

Ich habe beide als Notfälle bekommen. Die Lilo war eine ehm. Vermehrerhündin (u. deshalb verstehe ich da absolut keinen Spaß!) und der Jonny ist so viel geprügelt worden, dass er zum Beißer wurde...

Für mich kommt - wenn es ein Welpe sein soll - nur ein Welpe vom DKFB in Frage!!!! Dort bin ich auch Mitglied (aus Überzeugung!)!

Ansonsten werde ich immer Nottiere aufnehmen, da mir das sehr am Herzen liegt.
 
Bones wird sicher nicht als Vermehrer hingestellt - dass man sich aber augenscheinlich über sie (und ihre Ansichten, so scheint es mir bisweilen) lustig macht, ist kaum von der Hand zu weisen *find* - übrigens ein Grund, warum ich hier seit einigen Seiten nichts mehr geschrieben habe, immer hoffend, dass die Diskussionsteilnehmer die Kurve wieder bekommen. Das scheint geschehen zu sein, was ich sehr begrüße!

Ich bin sicherlich auch nicht immer Bones Meinung, kann dennoch nicht verstehen, was an ihren Kriterien so falsch sein soll.

Es mag ja sein, dass es viele Züchter gibt, die nicht so arbeiten. Aber muss man deswegen Interessenten mit Aussagen a la (zumindest wirkt es manchmal so, als solle das ausgedrückt werden) "Das ist ja alles viel zu abgehoben. Eigentlich machen alle Züchter Mist und die Upps-Würfe oder weniger engagierten Züchter sind viel besser". Und genau das finde ich gefährlich.

Nun findet der eine stinkende Holzböden nicht weiter schlimm und es wird hier als übertrieben dargestellt, wenn man daran Kritik übt. Wie groß/klein ist der Schritt, dass stinkendes Stroh nicht weiter wild ist (wird schon irgendwann gewechselt werden)? Wie groß/klein ist der Schritt von Aussagen a la "Die ersten Wochen braucht man sich gar nicht groß kümmern, da können die Welpen ruhig in einer gesonderten Unterbringung untergebracht werden" zu dem Gedankengang ("na ja, dann ist ein Hund aus reiner Scheunenaufzucht ja gar nicht so wild, sind ja nur die ersten Wochen")?

Das liest sich alles so ein bisschen Vermehrungs-verharmlosend - und mir macht das Bauchschmerzen. Es kann sein, dass es gar nicht so gemeint ist, was aber eben durch dieses Hickhack mit Bones leider kaum deutlich wird.

Sicherlich wird es leider Gottes wohl lange Zeit noch Vermehrer und Upps-Würfe und so genannte Upps-Würfe en masse geben, aber muss man denen noch den Weg ebnen, indem man es augenscheinlich drauf anlegt, kein einziges gutes Haar an der Zucht zu lassen (wobei für meinen Geschmack der Fokus der Diskussion dadurch auch zu sehr von der Möglichkeit des TH-Tiers wegkommt) und somit Vermehrern und Uppslern in die Hände zu spielen?

Nein, es ist nicht alles schwarz und weiß. Ich finde dennoch, dass man den Welpenschaffenden in dunkleren Bereichen nicht auch noch die Interessenten in die Arme treiben muss, indem man diejenigen, die sich wünschen, dass Interessenten bei der Anschaffung auch die Konsequenzen ihres Handelns beachten, als heillose Spinner abtut?

Und ich habe so ein bisschen den Eindruck, dass das hier streckenweise geschieht (vermutlich sogar nicht mal beabsichtigt).
 
nönö

Mit Vermehrung bezeichnet man bei die Entstehung neuer Individuen einer . Sie stellt sicher, dass die Art erhalten bleibt. Vermehrung ist deshalb eine Form der .

Quelle:

Einer ART... hier also Hunde die sich fortpflanzen und vermehren.
 
Bones wird sicher nicht als Vermehrer hingestellt - dass man sich aber augenscheinlich über sie (und ihre Ansichten, so scheint es mir bisweilen) lustig macht, ist kaum von der Hand zu weisen *find* - übrigens ein Grund, warum ich hier seit einigen Seiten nichts mehr geschrieben habe, immer hoffend, dass die Diskussionsteilnehmer die Kurve wieder bekommen. Das scheint geschehen zu sein, was ich sehr begrüße!

Ich bin sicherlich auch nicht immer Bones Meinung, kann dennoch nicht verstehen, was an ihren Kriterien so falsch sein soll.

Es mag ja sein, dass es viele Züchter gibt, die nicht so arbeiten. Aber muss man deswegen Interessenten mit Aussagen a la (zumindest wirkt es manchmal so, als solle das ausgedrückt werden) "Das ist ja alles viel zu abgehoben. Eigentlich machen alle Züchter Mist und die Upps-Würfe oder weniger engagierten Züchter sind viel besser". Und genau das finde ich gefährlich.

Nun findet der eine stinkende Holzböden nicht weiter schlimm und es wird hier als übertrieben dargestellt, wenn man daran Kritik übt. Wie groß/klein ist der Schritt, dass stinkendes Stroh nicht weiter wild ist (wird schon irgendwann gewechselt werden)? Wie groß/klein ist der Schritt von Aussagen a la "Die ersten Wochen braucht man sich gar nicht groß kümmern, da können die Welpen ruhig in einer gesonderten Unterbringung untergebracht werden" zu dem Gedankengang ("na ja, dann ist ein Hund aus reiner Scheunenaufzucht ja gar nicht so wild, sind ja nur die ersten Wochen")?

Das liest sich alles so ein bisschen Vermehrungs-verharmlosend - und mir macht das Bauchschmerzen. Es kann sein, dass es gar nicht so gemeint ist, was aber eben durch dieses Hickhack mit Bones leider kaum deutlich wird.

Sicherlich wird es leider Gottes wohl lange Zeit noch Vermehrer und Upps-Würfe und so genannte Upps-Würfe en masse geben, aber muss man denen noch den Weg ebnen, indem man es augenscheinlich drauf anlegt, kein einziges gutes Haar an der Zucht zu lassen (wobei für meinen Geschmack der Fokus der Diskussion dadurch auch zu sehr von der Möglichkeit des TH-Tiers wegkommt) und somit Vermehrern und Uppslern in die Hände zu spielen?

Nein, es ist nicht alles schwarz und weiß. Ich finde dennoch, dass man den Welpenschaffenden in dunkleren Bereichen nicht auch noch die Interessenten in die Arme treiben muss, indem man diejenigen, die sich wünschen, dass Interessenten bei der Anschaffung auch die Konsequenzen ihres Handelns beachten, als heillose Spinner abtut?

Und ich habe so ein bisschen den Eindruck, dass das hier streckenweise geschieht (vermutlich sogar nicht mal beabsichtigt).

Nein, also ganz sicher sind nicht alle Züchter schlecht. Wurde das so absolut hier je behauptet? Nein. Ich bin sogar überzeugt, die Masse der Züchter macht einen guten Job.

Aber es ist nicht alles schwarz und weiß. Dazwischen gibt es viel. Bei Züchtern und bei Vermehrern. So fair sollte man schon sein und das einfach mal akzeptieren.

Das alles außerhalb der Verbandszucht schlecht, unseriös und übel ist, halte ich für überzogen und sehr egoistisch.

Man findet viel im Netz über Qualzucht. Das bezieht sich aber kaum auf Vermehrer, sondern geht in die Verbände hinein, wo Jahrzehnte lang bei etlichen Rassen nur auf Schönheit gezüchtet wurde. Beispiel DSH. Die Mühe einer Qualzucht macht sich kein Vermehrer. Wie ich im Netz häufig lesen konnte, denken viele Züchter da schon um, aber bei allen ist das noch nicht angekommen.

Zuchtstätten. Selbst der VDH redet von Zuchtstätte. Auf etlichen Seiten von Züchtern konnte ich lesen, die Welpen wachsen in einer eigenen Zuchtstätte auf oder ziehen mit ein paar Wochen dort ein. Scheint doch also bei Züchtern nicht unüblich zu sein. Ich kann daran auch nichts schlecht finden.
 
Spandau:

Das alles außerhalb der Verbandszucht schlecht, unseriös und übel ist, halte ich für überzogen und sehr egoistisch.

DAS hat auch gar niemand gesagt oder behauptet.

Es geht doch die ganze Zeit darum, dass ein verantwortungsvoller Züchter (und nochmal, egal ob mit oder ohne Verband) im Gegensatz zum Vermehrer nicht den eigenen Geldbeutel im Auge hat, sondern in erster Linie das Wohl seiner Hunde.

Grüsse Caro
 
Bones wird sicher nicht als Vermehrer hingestellt - dass man sich aber augenscheinlich über sie (und ihre Ansichten, so scheint es mir bisweilen) lustig macht, ist kaum von der Hand zu weisen *find* - übrigens ein Grund, warum ich hier seit einigen Seiten nichts mehr geschrieben habe, immer hoffend, dass die Diskussionsteilnehmer die Kurve wieder bekommen. Das scheint geschehen zu sein, was ich sehr begrüße!

Ich bin sicherlich auch nicht immer Bones Meinung, kann dennoch nicht verstehen, was an ihren Kriterien so falsch sein soll.

Es mag ja sein, dass es viele Züchter gibt, die nicht so arbeiten. Aber muss man deswegen Interessenten mit Aussagen a la (zumindest wirkt es manchmal so, als solle das ausgedrückt werden) "Das ist ja alles viel zu abgehoben. Eigentlich machen alle Züchter Mist und die Upps-Würfe oder weniger engagierten Züchter sind viel besser". Und genau das finde ich gefährlich.

Nun findet der eine stinkende Holzböden nicht weiter schlimm und es wird hier als übertrieben dargestellt, wenn man daran Kritik übt. Wie groß/klein ist der Schritt, dass stinkendes Stroh nicht weiter wild ist (wird schon irgendwann gewechselt werden)? Wie groß/klein ist der Schritt von Aussagen a la "Die ersten Wochen braucht man sich gar nicht groß kümmern, da können die Welpen ruhig in einer gesonderten Unterbringung untergebracht werden" zu dem Gedankengang ("na ja, dann ist ein Hund aus reiner Scheunenaufzucht ja gar nicht so wild, sind ja nur die ersten Wochen")?

Das liest sich alles so ein bisschen Vermehrungs-verharmlosend - und mir macht das Bauchschmerzen. Es kann sein, dass es gar nicht so gemeint ist, was aber eben durch dieses Hickhack mit Bones leider kaum deutlich wird.

Sicherlich wird es leider Gottes wohl lange Zeit noch Vermehrer und Upps-Würfe und so genannte Upps-Würfe en masse geben, aber muss man denen noch den Weg ebnen, indem man es augenscheinlich drauf anlegt, kein einziges gutes Haar an der Zucht zu lassen (wobei für meinen Geschmack der Fokus der Diskussion dadurch auch zu sehr von der Möglichkeit des TH-Tiers wegkommt) und somit Vermehrern und Uppslern in die Hände zu spielen?

Nein, es ist nicht alles schwarz und weiß. Ich finde dennoch, dass man den Welpenschaffenden in dunkleren Bereichen nicht auch noch die Interessenten in die Arme treiben muss, indem man diejenigen, die sich wünschen, dass Interessenten bei der Anschaffung auch die Konsequenzen ihres Handelns beachten, als heillose Spinner abtut?

Und ich habe so ein bisschen den Eindruck, dass das hier streckenweise geschieht (vermutlich sogar nicht mal beabsichtigt).

Nein, also ganz sicher sind nicht alle Züchter schlecht. Wurde das so absolut hier je behauptet? Nein. Ich bin sogar überzeugt, die Masse der Züchter macht einen guten Job.

Aber es ist nicht alles schwarz und weiß. Dazwischen gibt es viel. Bei Züchtern und bei Vermehrern. So fair sollte man schon sein und das einfach mal akzeptieren.

Das alles außerhalb der Verbandszucht schlecht, unseriös und übel ist, halte ich für überzogen und sehr egoistisch.

Man findet viel im Netz über Qualzucht. Das bezieht sich aber kaum auf Vermehrer, sondern geht in die Verbände hinein, wo Jahrzehnte lang bei etlichen Rassen nur auf Schönheit gezüchtet wurde. Beispiel DSH. Die Mühe einer Qualzucht macht sich kein Vermehrer. Wie ich im Netz häufig lesen konnte, denken viele Züchter da schon um, aber bei allen ist das noch nicht angekommen.

Zuchtstätten. Selbst der VDH redet von Zuchtstätte. Auf etlichen Seiten von Züchtern konnte ich lesen, die Welpen wachsen in einer eigenen Zuchtstätte auf oder ziehen mit ein paar Wochen dort ein. Scheint doch also bei Züchtern nicht unüblich zu sein. Ich kann daran auch nichts schlecht finden.


Ich hatte gestern einen Chat mit einer Frau die in Zukunft dann Wolfspitze züchtet.
Ging auch um die Kosten und ich fragte sie ob sie nicht gebunden ist an die Preise des VDH.
Ihre antwort:
Das fehlte noch , dass mir der VDH vorschreibt , was
ich für meine Welpen verlangen soll!!! Hab so schon
genug Auflagen vom Spitzverein!
Und wenn ich sie verschenken würde , ginge es auch
niemanden etwas an!
Mir ist wichtig , dass sie es gut haben werden und
wenn mein Bauch und mein Herz nicht "ja"
sagen - dann gibt es von mir keinen Hund!

War übrigens ganz nett :love:
Und ich wurde auch garnicht irgendwie komisch angemacht als ich meine Ansichten äusserte. ;)
 
Spandau:

Das alles außerhalb der Verbandszucht schlecht, unseriös und übel ist, halte ich für überzogen und sehr egoistisch.

DAS hat auch gar niemand gesagt oder behauptet.

Naja... Das wirklich alle schlecht sind.. Auf jeden Fall kauft man da nicht.
Und wenn man das mal von der Seite betrachtet.
Wenn Hobby-Züchter nicht schlecht sind, warum züchten sie dann nicht einfach im einem Verein, mit Hunden die Papiere haben.
Die einen weil sie dort kein Zucht genehmigt bekommen würde. Und das sind die schlechten.
Und der Rest?
Ist wohl zu faul, oder zu unwissend, oder u geizig und das ist für mich genauso schlecht.
Deswegen finde ich schon, dass alle die ohne Papiere züchten was falsch machen und deswegen kauft man dort nicht.
Natürlich gibt es ganz ganz wenige Ausnahmen.
 
Spandau:

Das alles außerhalb der Verbandszucht schlecht, unseriös und übel ist, halte ich für überzogen und sehr egoistisch.

DAS hat auch gar niemand gesagt oder behauptet.

Es geht doch die ganze Zeit darum, dass ein verantwortungsvoller Züchter (und nochmal, egal ob mit oder ohne Verband) im Gegensatz zum Vermehrer nicht den eigenen Geldbeutel im Auge hat, sondern in erster Linie das Wohl seiner Hunde.

Grüsse Caro

Na ja..., wie ich schon mehrfach schrieb, da wo meine Hündin her ist, die züchten ja auch noch Mini Bullterrier und das im Verein. Wenn es da um Geld geht bei den FB, bei den Mini Bullterriern dann plötzlich nicht, weil mit Papiere? Kann also irgendwie auch nicht so ganz sein... ;)
 
Na ja..., wie ich schon mehrfach schrieb, da wo meine Hündin her ist, die züchten ja auch noch Mini Bullterrier und das im Verein. Wenn es da um Geld geht bei den FB, bei den Mini Bullterriern dann plötzlich nicht, weil mit Papiere? Kann also irgendwie auch nicht so ganz sein... ;)

Dann würde ich ehr tippen, dass es überhaupt nur ums Geld geht.
Da wird der Verein gesagt haben: nur (z.B.) 2 Würfe im Jahr, aber man will mehr Geld damit machen, also verkauft man den ein oder anderen Wurf ohne Papiere.
 
Wenn jetzt mal konstruktive Vorschläge kommen würden (statt der Moralknüppel ;)), wie man Welpenkäufern, die keine bestimmte Rasse oder explizit Mischlinge wollen, ganz lebensnahe, praktikable und machbare (also weder gemalte noch geträumte Idealvorstellungen folgende) Hilfestellungen geben kann, dann ... ja dann hätte dieser Thread noch einen Sinn!
Wenn es denn kein Welpe/Hund aus dem TS sein soll, würde ich nach einem wirklichen Ups-Wurf Ausschau halten. (oft wird man über "Mundpropaganda" fündig.)

Das sind dann sicher keine Rassehunde (die fallen viel warscheinlicher bei Vermehrern und Hobbyzüchtern an ;)).
Normalerweise sind Rüde und Hündinn nicht im selben Haushalt zu finden. (sollte es doch so sein, ist ein wirklicher Unfall auch eher unwarscheinlich, da vorhersehbar und damit vermeidbar)
Ein vernünftiges Welpenumfeld ist meist ein Zeichen das sich um die Hunde gekümmert wird. (ruhig früher als verabredet zu Besichtigungsterminen erscheinen ;))
Hündin und Welpen machen einen gesunden, interessierten und gepflegten Eindruck.
Die "Produzenten" machen einen vernünftigen Eindruck und sind auch daran interessiert wohin die Hunde kommen.
Die Welpen sind entwurmt/erstgeimpft, dieses ist nachweisbar (Impfpass/TA-Rechnung)
Die Welpen sind mindestens 8 Wochen alt.
Idealerweise werden die Welpen verschenkt, bzw. zum Unkostenbeitrag abgegeben.
Die Welpen werden mit einem lachenden und einem weinenden Auge abgegeben.

Das sind jetzt die Dinge die mir dazu einfallen. Die Gefahr trotzdem an einen Vermehrer zu geraten besteht natürlich immer, aber viele werden dadurch schon ausgeschlossen.
 
Und ... wenn man keine Ahnung von Welpen hat ... möglichst jemanden mitnehmen, der Ahnung hat!
 
...
Naja... Das wirklich alle schlecht sind.. Auf jeden Fall kauft man da nicht.
Und wenn man das mal von der Seite betrachtet.
Wenn Hobby-Züchter nicht schlecht sind, warum züchten sie dann nicht einfach im einem Verein, mit Hunden die Papiere haben.
Die einen weil sie dort kein Zucht genehmigt bekommen würde. Und das sind die schlechten.
Und der Rest?
Ist wohl zu faul, oder zu unwissend, oder u geizig und das ist für mich genauso schlecht.
Deswegen finde ich schon, dass alle die ohne Papiere züchten was falsch machen und deswegen kauft man dort nicht.
Natürlich gibt es ganz ganz wenige Ausnahmen.
Das haben wir doch jetzt auch schon gefühlte tausendmal durch!
Dieses Posting ist sowas von destruktiv und strotzt vor unbeweisbaren Negativ-Behauptungen, dass es mitnichten Konstruktives zum Thread beiträgt :(!
 
Hündin und Welpen machen einen gesunden, interessierten und gepflegten Eindruck.
Die "Produzenten" machen einen vernünftigen Eindruck und sind auch daran interessiert wohin die Hunde kommen.
Die Welpen sind entwurmt/erstgeimpft, dieses ist nachweisbar (Impfpass/TA-Rechnung)
Die Welpen sind mindestens 8 Wochen alt.
Idealerweise werden die Welpen verschenkt, bzw. zum Unkostenbeitrag abgegeben.
Die Welpen werden mit einem lachenden und einem weinenden Auge abgegeben.

Richtig Jan... !!!
Das ist aber etwas was wohl jeder wissen sollte und worauf auch jeder achten sollte.
Nach den gesichtspunkten habe ich schon vor vielen jahren meine Hunde ausgesucht und übernommen.
 
Also bewährt ist und unerfahrenen bzw. bisher gedankenlosen Welpenkäufern mit auf den Weg gegeben werden kann! :)
 
Also davon, die Interessenten zu den Upps-Würfen auszuschicken, halte ich, um ehrlich zu sein, absolut gar nichts.

Woher weiß man, dass diese Leute durch den reißenden Absatz ihrer Welpen eben nicht ans Nachdenken kommen (vonwegen, dass es genug Hunde gibt und der eigene nicht auch noch für Nachwuchs sorgen muss) und bei der nächsten Läufigkeit wieder "schludern"?

Das ist mir zu heikel, da es in meinen Augen das "Uppslertum" fördert. Und sei es auch nur durch "Mundpropaganda" - also im Sinne von "Also wir hatten gar keine Probleme, genug Abnehmer für die Welpen zu finden. Alles prima". Und schon passt der nächste auch nicht großartig auf, ist ja alles kein Problem...Ne, also mit der Idee, Interessenten zu Upplsern zu schicken, kann ich mich beim besten Willen nicht anfreunden.
 
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